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Schnäppchen-Thread (ebay, Amazon, SAE etc.)


TheRealNeo
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Bei La La Land sind einige Titel noch bis zum 26.03 im Preis gesenkt.

$14.98 EACH: HUMAN TARGET (3-CD SET), BROKEN ARROW (2-CD SET), BREAKDOWN (3-CD SET). $9.98 EACH: ERASER, SPEED 2, MONEY TRAIN. $4.98 EACH: THE PUNISHER, EXTREME PREJUDICE, HITMAN (THE MOVIE), NATE AND HAYES. $2.98 EACH: CELLULAR, KISS KISS BANG BANG, MAX PAYNE, ALLAN QUATERMAIN, ZATOICHI, ARMORED

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  • 4 Wochen später...
Gast Stefan Jania

Beim Soundtrack-Club gibt es ein paar Goldsmith- und Rózsa-CDs von Prometheus im Angebot zu wirklich guten Preisen. Die ersten zwei Titel unten zu €11,77, alle anderen zu €6,66.

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Breakout

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Contract On Cherry Street

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The Early Years Vol. 1 (Vol. 2 kam dann nie)

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Ransom

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Miklos Rozsa 1: The Power / Ben Hur / King Of Kings

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Miklos Rozsa 3: Young Bess

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Gast Stefan Jania

Hm, mit Ransom konnte ich mich auch als Goldsmith-Fan nie so richtig anfreunden. Ich habe die alte Erstauflage von Silva, noch gekoppelt mit The Chairman. Von LPs gezogen, da die Master verschollen sind. Prometheus hat die beiden Titel dann nochmal auf CD rausgebracht, einzeln, auch von LPs gezogen, aber remastered und im Falle von Ransom mit ein bißchen Musik mehr.

Zur Musik:

http://www.youtube.com/watch?v=IZv4jcKf6fs

(mehr dort auch noch online)

Ich gönne mir die Prometheus jetzt mal trotzdem. :)

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Mag mir wer was kurzes, kluges zu RANSOM sagen?

Nicht kurz, aber vielleicht hilfreich :)

Die Uhr läuft ab (Ransom)

Der gefährliche Terrorist Sheperd, der in England durch Sprengstoffexplosionen den Tod von über hundert Menschen zu verursachen hat, bringt den Botschafter von Schweden in seine Gewalt und fordert die Freilassung von fünf inhaftierten Kameraden. Sicherheitschef Colonel Nils Thalvik, der für seine riskanten Aktionen bekannt ist, wird von der britischen sowie der schwedischen Regierung unter Druck gesetzt. Um weitere Anschläge zu vermeiden sollen die Terroristen im Austausch gegen den Botschafter tatsächlich frei gelassen werden. Zur gleichen Zeit entführt der Brite Ray Petrie ein Passagierflugzeug, mit dem die Entführer fliehen sollen, doch das Flugzeug muss wegen eines beabsichtigen Pilotenfehlers notlanden und repariert werden. Das verschafft Thalvik zwar Zeit, allerdings muss er nun an zwei Fronten kämpfen…

„Ransom“ gehört wahrlich nicht zu den Meilensteinen der Filmgeschichte und ist heutzutage auch größtenteils in Vergessenheit geraten. Vor allem fällt auf, dass Regisseur Casper Wrede die Möglichkeiten des Drehbuchs oft nicht ausnutzt, woran häufig der etwas unübersichtlich Schnitt und die uninspirierte Kameraarbeit schuld sind. So gibt es eine ausladende Verfolgungsjagd zwischen zwei kleinen Flugzeugen in der verschneiten Berglandschafts Schwedens, doch durch den unübersichtlichen Schnitt verliert man schnell den Überblick, welches Flugzeug eigentlich welches verfolgt und wo hingeflogen wird. Sheperd, der angeblich gefährliche Terrorist wird schnell zur Randfigur degradiert, als der Handlungsstrang mit Ray Petrie einsetzt. Hat man eine Stunde hölzerne Dialoge in uninspiriert in Szene gesetzter verschneiten Landschaft über sich ergehen lassen, wartet der Film allerdings mit einigen schicken Kniffen und Wendungen auf, die immerhin zum Ende ein gehöriges Maß an Spannung aufkommen lassen, das man in den ersten zwei Dritteln vergebens sucht. „Ransom“ ist ein schöner Beweis, dass ein bekannter Star noch lange keinen guten Film garantiert, jedoch vermag Sean Connery als entschlossener wortkarger Thalvik zu überzeugen. John Quentins Potential kann man nur vermuten, da sein Sheperd viel zu schnell als Mittel zum Zweck genutzt wird. Ian McShanes Ray Petrie ist keine allzu große Glanzleistung und bleibt wie die meisten Figuren recht blass, sodass „Ransom“ insgesamt mit seiner unbeholfenen Regie, den hölzernen Dialogen und den auf mittlerem Niveau agierenden Schauspielern kaum ein Garant für spannende Unterhaltung darstellt und auch zu recht in Vergessenheit geriet.

Zur Musik: 1974 komponierte Jerry Goldsmith fast nur ausschließlich für’s Fernsehen, da Filmangebote ausblieben. Erst mit „Chinatown“ meldete sich der Komponist wieder zurück, auf den eine weitere Ersatzmusik für einen abgelehnten Score folgte: „S*P*Y*S“, bis das kommende Jahr schließlich von „Ransom“ eröffnet wurde. Hier fällt auf, dass Goldsmith, der bisher oft auf kleinere Besetzungen zurück griff, für die er die Instrumente immer wieder neu zusammen stellte, dieses Mal auf ein konventionell besetztes Symphonieorchester setzte und so eine relativ „große“ Musik schrieb. Vielleicht erkannte er die Schwächen des Films und versuchte, durch eine vereinnahmende Musik den Bildern einen seriösen Anstrich zu verpassen. Obwohl der Film durch keine emotionale zwischenmenschliche Beziehung punktet, komponierte Goldsmith als Hauptthema eine sehr lyrische Melodie, die vorerst von der Oboe über gezupfte Streicher vorgetragen und später in voller Orchesterbesetzung inklusive krönenden Beckenschlags voll ausgespielt wird. Diese ausschweifende Melodie ermöglicht größere musikalische Bögen, was insbesondere bei der Flugzeugjagd auffällt, in der es der Musik tatsächlich gelingt, die aneinander gereihten Bilder bis zu einem gewissen Grad zu binden. Die Suspensepassagen werden meistens von einem pulsierenden Rhythmus der Pauke oder gedämpften Röhrenglocke fundiert, über die sich einzelne Klavierfiguren oder kurze Passagen für Cembalo legen. Für die Actionpassagen komponierte Goldsmith ein kräftiges Hornmotiv, das oft von donnernden Rührtrommeln und lang gezogenen Holzbläserakkorden abgelöst wird. Insgesamt ist Goldsmiths Musik vielleicht das Einzige, was diesen Film sehenswert macht, denn auch, wenn es sich nicht um einen Meilenstein in seinem Actionscoring oder seinen großsymphonischen Musiken handelt, ist ihm dennoch eine gelungene und wirkungsvolle Partitur sowie ein schönes Thema gelungen.

Die Albumpräsentation ist allerdings skandalös: Da anscheinend die Masterbänder nicht auffindbar sind, muss stets auf den alten Albumschnitt für die LP zurück gegriffen werden, der äußerst hallig abgemischt ist und zu dem drei Stücke doppelt enthält, obwohl der Platz mit weiterer Musik hätte ausgefüllt werden können, sodass von 34 Minuten letzten Endes nur 26 Minuten Originalmusik verbleiben. Erstmals von Silva Screen zusammen mit „The Chairman“ in miserabler Tonqualität auf CD gepresst, brachte Prometheus Records die Musiken einzeln heraus, was in Anbetracht der kurzen Laufzeit beider Alben pure Geldschneiderei darstellt. Allerdings ist die Klangqualität deutlich verbessert worden – als Quelle diente anscheinend eine sauber restaurierte LP. Das Begleittext ist gewohnt klobig gestaltet, aber der Text ist unter dem Label-Standart anzusiedeln, da nur sporadisch auf die Musik eingegangen wird, allerdings oftmals auf die Schwächen des Films hingewiesen wird, was nur mäßig interessiert. Letzten Endes dürfte „Ransom“ wegen des halligen Klangs und der unzufriedenstellenden Albumpräsentation nur etwas für Goldsmith-Sammler sein. Es ist zu wünschen, dass bald die Masterbänder gefunden und vollständig veröffentlicht werden, denn eigentlich ist die Musik besonders wegen des symphonischen Charakters eine reizvolle Erweiterung der Actionsammlung dieses Komponisten.

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  • 2 Wochen später...
Gast Stefan Jania

Zweite Welle an Prometheus-Angeboten beim Soundtrack-Club. Diesmal drei Poledouris (zu je €11,77 bzw. €6,66) und drei andere (zu je €6,66).

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Amanda

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Cherry 2000/No Man's Land

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Fire On The Mountain/Flyers

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The Key To Rebecca (J.A.C. Redford)

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Gone To Texas/Hidden In Silence (McCarthy)

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Robotjox (Talgorn)

Wieder mal sehr hübsche Titel. Schöne Action (Cherry 2000 - in dieser Fassung mit No Man's Land eine m.E. gelungenere Kopplung als bei Intrada) und Americana von Poledouris (insbesondere Amanda). Als Geheimtipps empfehle ich auf jeden Fall den Redford mit viel Lokalkolorit und Goldsmith-Flair sowie den Talgorn SciFi-Kracher.

Übrigens alle weiteren RobotJox-Tracks bei YouTube den Filmbildern hinterlegt. Nice!

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Gast Stefan Jania

Amanda ist sehr schöne, melodische Americana-Musik. Wenn Dir der Poledouris z.B. aus Lonesome Dove gefällt, bist du hier richtig. Gleiches gilt für Fire On The Mountain (ca. 22 Minuten lang), gekoppelt mit Flyers (ca. 18 Minuten). Ein IMAX-Film mit schwelgerischer Musik. Cherry 2000 ist nicht bekannt? ;) Gelungener Action-Score mit leichter Synthi-Begleitung, gekoppelt mit dem rein elektronischen No Man's Land (mir gefällt der auch, vielen anderen nicht).

Also: gut sind sie alle! :)

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SAE bietet im Mai beim Kauf von FSM-CDs mit einem Gesamtwert von über 50 Dollar (exklusive Porto) eine Gratis-FSM nach Wahl aus folgender Liste dazu:

http://www.filmscoremonthly.com/daily/article.cfm/articleID/6813/FSM-CD-News-and-Freebie-Offer-May-2012/

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Ich bin hin- und hergerissen: Tolle Angebote, aber eben auch everything must go :mellow:

Ja, unglaublich viele wirklich tolle Titel. Ich erlaube mir mal, drei weniger beachtete Titel zu empfehlen - jeweils für unter 15 Euro:

Delerue: DESCENTE AUX ENFERS

Donaggio: THE BERLIN AFFAIR

Grusin: MULHOLLAND FALLS (offiziell sogar ausverkauft)

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Vielleicht interessiert es wen: Amazon nimmt heute um 18 Uhr die Black Edition von "Black Swan" in den Blitzverkauf. Black Edition heißt: Blu-Ray (sowie DVD und Digital Copy) plus Soundtrack.

Preis steht noch nicht fest, momentan kostet das Paket jedenfalls mehr als 28 Euro (und im Marketplace ab 16 Euro zzgl. Versand).

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Bei Bernd gibts wirklich interessante Angebote, bin da gerade über den, auf unseren Seiten ja immer mangels Verfügbarkeit bzw. Höchstpreisen hysterisch diskutierten TRANSFORMERS 1 gestolpert - für 26 Euro. Und er hat noch 11 Stück. War der nicht mal rar? Haben Leute dafür nicht schon ein, zwei Nieren eingetauscht? :music:

http://www.scoresearch.de/Transformers-The-Score

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Bei Bernd gibts wirklich interessante Angebote, bin da gerade über den, auf unseren Seiten ja immer mangels Verfügbarkeit bzw. Höchstpreisen hysterisch diskutierten TRANSFORMERS 1 gestolpert - für 26 Euro. Und er hat noch 11 Stück. War der nicht mal rar? Haben Leute dafür nicht schon ein, zwei Nieren eingetauscht? :music:

Den haben einige hier doch jüngst für 10 Euro das Stück von amazon.fr marketplace bekommen. Irgendwo war wohl plötzlich noch ein Füllhorn voller Transförmchen aufgetaucht.

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  • 2 Wochen später...

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