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  3. Das 1. Track fetzt. Der Rest weniger. Schlecht finde ich es aber nicht, da hat Lorne Balfe z.B. mit Bad Boys 3 schlimmeres komponiert.
  4. Ist keine These, sondern nur mein ganz persönlicher Eindruck und meine Meinung. Es gab ja hier und da noch ein wenig was mir gefiel, z. B. das Thema zu "The Mandalorian", aber beim Rest der Musik ist dann auch wieder nichts hängengeblieben. Selbiges bei "Picard" und "Disco", aber bei letzterer Serie hing ich mehr über dem Eimer und konnte mich nicht so richtig auf die Musik konzentrieren. Auch "The Orville" ist bei mir längst nicht so angekommen, wie bei vielen anderen. Orchestral hin oder her, aber da war auch nichts für mich dabei, weswegen ich die CD wieder verkaufen werde. P.S.: Donnerwetter!!! Mein 1000. Beitrag. So lange bin ich noch nie in einem Forum gewesen, geschweige denn, habe so viel geschrieben. Hier macht's aber auch Spaß.
  5. Ohne jetzt die Filme komplett in Erinnerung zu haben, hatte ich schon immer Probleme mit der M:I-Reihe um Tom Cruise. Diese würde ich auch nicht verallgemeinern, sondern sind eine rein subjektive Einschätzung. Bei der Serie war es so, dass das MI-Team "in den Kopf ihres Gegenspielers" eingedrungen sind - sprich es gab eine Aufgabe, die zur Grundlage einer Schwachstellen-Analyse + Psychologie dazu geführt hat, das schwächste Glied der Kette zu überwinden und auf diese Weise aus einer unmöglichen Ausgangslage doch noch einen Erfolg zu generieren. Soweit die Serie - bei den Filmen wurde der Schwerpunkt anders gewählt: sehr auf Tom Cruise zugeschnitten, der dann als Akteur zwischen Superman und James Bond die waghalsigsten Stunts vollzieht - das Team war dann nur noch ein Teil des Ganzen. So zumindest meine Erinnerung + Wahrnehmung. Hat mich dann im Ergebnis nicht mehr so gereizt. Bei den Filmscores ist Danny Elfman mein Favorit, finde den einen Giacchino durchaus sehr farbenfroh und unterhaltsam - habe mich aber auch auf der anderen Seite mit Teil 2 sowohl filmisch als auch musikalisch sehr schwer getan. Die Hauptthemen von Schifrin sind jedoch ein absoluter Höhepunkt aus dem TV und für die Filme zum Teil grandios adaptiert.
  6. Vinyl kommt von Mutant https://www.madebymutant.com/release/511268-max-aruj-and-alfie-godfrey-mission-impossible-the-final-reckoning-music-from-the-motion-picture
  7. Schon irgendwie arg seelenlos. Was mich hier etwas wundert, dass der Soundtrack so wenig "Bums" hat. Für "The Final Reckoning" hätte ich da irgendwie mehr erwartet. Der Score von Teil 7 war deutlich "kräftiger". Wohl schon da alles verpulvert, was musikalisch bei der Reihe noch herauszuholen war. Den Film werde ich mir sicherlich die Wochen auch mal anschauen. Zum Bild passt das Ganze vermutlich besser. Bei fast 3h muss ich nur erst mal einen freien Zeitslot dafür finden. 😄
  8. Ha! Ich wollte an diesem Wochenende nach der alten CD als Gebrauchtware Ausschau halten, da ich meine vor einigen Jahren verliehen hatte und nie wieder bekam. Natürlich kommt mir die neue CD wie gerufen!
  9. Ich finde das ist kein Draufhauen und ich denke Du bist mit Deiner Meinung bezüglich Teil 6 nicht in der Minderheit. Mein Eindruck zu den Filmen hat sich deshalb geändert, weil ich die Teile so dicht hintereinander geschaut habe. Hat sicherlich auch mit Geschmack zu tun. Musikalisch kann man aber durchaus objektiv sagen, dass Teil 8 der schwächste ist und seit Teil 6 eine Simplizifierung stattgefunden hat.
  10. Nur mal am Rand: Wartet noch jemand auf die CD? Oder habt ihr bisher nur den Download gehört?
  11. Wäre man bei dem Konzept geblieben, gäbe es kein FALLOUT…von daher bin ich fein damit, dass man mit dem Konzept gebrochen hat. Aber hier scheint sich ja die Dynamik zu entwickeln nur noch draufzuhauen.
  12. Große Klasse - wenn's auch nur wie ein zweiter Aufguss meines all-time favourite "Robin Hood-Prince of thieves" klingt. Ich freue ich mich dennoch riesig drauf. Musik ist um Längen besser als der Film.
  13. Ich habs leider nicht mal geschafft, das ganze Album durchzuhören. Es ist viel zu lang und die Musik ist auf Dauer einfach ermüdend. Der ganze Score klingt rein funktional, wobei ich glaube, dass er das im Film auch ausgezeichnet macht. Mehr aber auch nicht. Es gibt vereinzelte unterhaltsame Stücke, aber insgesamt ist das ein langweiliger uninspirierter Score. McQuarrie sagte im Interview, dass man den beiden Komponisten kreative Freiheit ließ. Wenn das dabei rauskommt, sind die beiden keine großen Hoffnungsträger für die Zukunft. Wenn es mal ein Mission: Impossible Konzert geben sollte, wird aus diesem Teil wohl kein Stück zu hören sein, denn es ist schlicht keins vorhanden, das Teil 8 repräsentieren könnte. Auch wenn ich den Film noch nicht kenne, ist für mich dieser Score der schwächste der Reihe. Man hätte dabei bleiben sollen, mit jedem Film ein neues Team (Regisseur, Kamera, Schnitt, Musik, etc.) zu nehmen und jedem Film eine komplett eigenständige abgeschlossene Story zu verpassen.
  14. Gestern
  15. Leider passen sie sich dem 80s-Setting einfach an mit typischen Synthieklängen und leichten Anleihen an ein Halloween/Friday 13th für die Kill-Momente. Zumindest weckte es die Erinnmerung bei mir. Erfüllt aber seine Aufgabe im Film ausreichend.
  16. Snow Files of the Week: Suite from "MillenniuM - Season One" (1996/97). Chris Carters zweite Serie begann ihre drei Staffeln andauernde Laufzeit mit den höchsten Einschaltquoten, die eine Pilotfolge je auf dem FOX Network haben sollte. Im Laufe der drei Staffeln schwanden die Zuschauerzahlen aber mehr und mehr, was zur Absetzung nach der dritten Staffel führte. Ein Grund dafür dürften die unterschiedlichen Staffeln sein, die der Serie immer wieder einen anderen Fokus geben. Fank Black, gespielt von Lance Henriksen, ist ein Profiler, der für das FBI arbeitete. Nach einem Nervenzusammenbruch verliess er das FBI und schloss sich einer Gruppe von Leuten an, der "MillenniuM"-Gruppe, die aus ehemaligen FBI- und CIA-Agenten, sowie ehemaligen Polizisten besteht. Die Gruppe steht der Polizei bei besonders schwierigen Fällen beratend zur Seite. Frank hat eine Gabe, er kann sehen, was der Killer sieht. Nicht wie ein Hellseher, Frank spürt das Böse und seine Gabe lässt Bilder in seinem Kopf entstehen. Der damals nahende Jahrtausendwechsel ist ebenfalls ein Thema der Serie, es gibt immer wieder Bezüge auf biblische Prophezeihungen. Marks Musik ist düsterer als bei den X-Akten, aber immer wieder durchbrochen von eher melancholischen Stücken. Er benutzt eine Violine als Hauptinstrument in seiner Musik, welche Franks Abenteuer stets begleitet, meist mit Variationen des Hauptthemas. Das ist ein großer Unterschied zu den X-Akten, bei denen das Hauptthema innerhalb einer Folge nur selten auftaucht. Während der ersten Ausstrahlung der Serie gab es kein Score-Album. Jahre später erschien auf iTunes ein Album mit dem Titel "Best of MillenniuM", welches Tracks aus allen drei Staffeln enthielt. 2008 veröffentlichte LLL eine Doppel-CD mit der Musik der Serie, limitiert auf 2.000 Stück. Das Set war ein Jahr später ausverkauft und wurde 2015, limitiert auf 1.000 Stück, neu veröffentlicht. Auch die zweite Auflage ist mittlerweile out of print. Viel Spaß beim Hören!
  17. Neu von Quartet: Quartet Records, in collaboration with GDM and Universal Music Publishing Italia, presents a remastered reissue of the ultimate edition of Ennio Morricone’s score for Elio Petri’s 1973 social drama-comedy LA PROPRIETÀ NON E’PIÙ UN FURTO (aka PROPERTY IS NO LONGER A THEFT), a grotesque satire about a neurotic Marxist bank teller who quits his job and sets his sights on stealing everything—from tools to a mistress—from one of his former clients, a successful butcher. Starring Ugo Tognazzi, Flavio Bucci and Daria Nicolodi, this film is the last chapter in Petri’s famous trilogy of the Neurosis, after INDAGINE SU UN CITTADINO AL DI SOPRA DI OGNI SOSPETTO and LA CLASSE OPERIA VA IN PARADISO. Ennio Morricone returns to the timbral and electronic exploration carried out in the two previous films, replicating the noises of the modern, oppressive and futuristic city. He also employs a grotesque march to accompany the actions that the institutions of the law pursue: theft, kidnapping, fraud. However, the music departs from those earlier scores not only because of the formal language employed, dominated by the use of voices and avant-garde compositional techniques, but also because of an openly painful tone, of the slowed-down disbelief in decadence. In 1973, RCA released the score on LP in Italy; they reissued it on CD in the 1990s. In 2009, GDM released an expanded edition containing virtually the entire score recorded by Morricone but that has long been out of print. This is a reissue of that release, freshly remastered by Chris Malone from the original master tapes and supervised by Claudio Fuiano. The package includes an essay by Miguel Ángel Ordóñez discussing the film and the score. The Original Album 1. La proprietà non e’più un furto 2:38 2. Colpo 2:55 3. Ritratto di Anita 1:45 4. L’ultimo ascensore 2:27 5. Io sono… “avere” tu sei… “avere” 3:41 6. Al ladro 2:35 7. Io ho, tu hai 1:53 8. Rapina 1:49 9. Sui tetti 2:39 10. Mostra antifurto 4:11 11. Se po’ di… radica 1:38 12. Immobile come una bistecca 2:50 13. Albertone e Total 1:20 Film Versions 14. La proprietà non e’più un furto (#2) 4:20 15. Colpo (#2) 2:23 16. Al ladro (#2) 2:41 17. Immobile come una bistecca (#2) 2:08 18. Io ho, tu hai (#2) 3:45 19. Albertone e Total (#2) 2:37 20. Rapina (#2) 2:15 21. La proprietà non e’più un furto (#3) 3:15 22. Mostra antifurto (#2) 4:11 23. L’ultimo ascensore (#2) 2:04 24. Albertone e Total (#3) 1:56 25. Colpo (#3) 2:53 26. La proprietà non e’più un furto (#4) 2:07 Total Disc Time: 69:08 Quartet Records, in collaboration with GDM and EMI General Music Publishing, presents a remastered edition of the iconic and long out-of-print score by Berto Pisano for the action-adventure film KILL! (1971). The film was written and directed by novelist Romain Gary (who only directed two films), and starred Stephen Boyd, Jean Seberg, James Mason, Curt Jüngens and Aldo Sambrell. KILL! was a chaotic mess, with actors who didn’t know what they were doing and a far-fetched plot about Interpol investigating the freelance murders of drug and porn dealers in Pakistan. Over time, however, the film has become a funny and entertaining subgenre pulp cartoon. The score by Berto Pisano (co-composed by the unknown Jacques Chaumont, who, according to several sources, can be a pseudonym for Pisano himself) deserves special mention. One of Pisano’s great skills was his ability to combine Italian musical tradition with new sounds emerging at the time. In KILL! the composer provides a cocktail of exotic sounds, exciting action passages and sophisticated erotic motifs. The title song is performed by the Queen of Soul, Doris Troy, and the love theme features the whisperings of Jean Seberg and the chorus of Alessandroni. KILL! was originally released on LP in Italy by General Music (whose original cover art we have retained for this Quartet CD) and in Japan by Seven Seas. Later, the CD was issued three times in Japan by three different labels, but all of them have been out of print for years. This is the first European release of the score on CD. It has been remastered and restored by Chris Malone from the original stereo master tapes, and the booklet includes liner notes by Miguel Angel Ordóñez. Kill Them All! (Main Titles) 3:00 Nella Moschea 2:14 Hiasmina 2:20 Allucinazioni 3:25 Inchiesta 1:44 Khanpur 2:20 Kill Them All! (Alternate) 4:26 To Jean (Vocal: Edda Dell’Orso) 3:12 Senza Tregua 3:20 Il Deserto 2:10 Hiasmina (Voice: Jean Seberg) 2:18 Souk Tawil 2:49 Inchiesta (Alternate) 3:49 Kill Them All! (Vocal: Doris Troy) 3:17 Quartet Records, in collaboration with GDM and EMI General Music Publishing, presents an expanded and remastered edition of Armando Trovajoli’s infectious score for the Ettore Scola film noir IL COMMISSARIO PEPE (1969), starring Ugo Tognazzi and Silvia Dionisio. The film is about Pepe (Tognazzi), a police commissioner in a little town in the Italian Venetian province who investigates a prostitution ring run by two pensioners. During his investigations he also learns that a former manicurist has shacked up with ten students, the prefect’s daughter prostitutes herself to keep her pimp, a famous doctor has sex with his young patients, a headmaster has his eyes on the pupils, a noblewoman organizes orgies in her villa, the local convent is run by a lesbian and his own girlfriend poses for a hardcore magazine. He wants everything to come out in the open, but his superior put obstacles in his way. The collaboration between Armando Trovajoli and Ettore Scola has been one of the most celebrated in Italian cinema during their four decades together, producing classics such as L’ARCIDIAVOLO, BRUTTI SPORCHI E CATTIVI, DRAMMA DELLA GELOSIA, LA TERRAZZA, LA FAMIGLIA and PASSION D’AMORE, among others. For Scola, Trovajoli’s music was the voice of his films, the single element that really completed them. In IL COMMISSARIO PEPE, he contributed one of his most celebrated scores, with the famous song “We’ll Keep Trying,” performed by Lydia McDonald, as well as several urban and bittersweet themes to showcase the world of moral decay depicted in the film. The recording also featured other prestigious collaborators such as I Marc 4, Edda Dell’Orso, and Alessandro Alessandroni, making this score even more iconic. A selection of 10 cues from IL COMMISSARIO PEPE was released on LP in Italy by RCA at the time of the film’s premiere. The same program was released on CD in the 1990s as part of a compilation dedicated to Ugo Tognazzi by Point Records. An extended 18-track version was released in Japan in 2006 in a limited edition. This is the first time the complete score has been released. Produced by Claudio Fuiano, restored and mastered by Chris Malone, the booklet includes a detailed essay by Miguel Ángel Ordóñez on the film, the score and the relationship between Trovajoli and Scola. The Original Album 1. Theme 3:37 2. Beat for a nun 2:06 3. A lonely man 3:34 4. We’ll keep trying (Vocal: Lydia McDonald) 2:57 5. Masquerade 3:39 6. Love is a woman 2:32 7. Surrender 2:45 8. Waltz theme 1:48 9. Love theme 2:24 10. Final 2:59 Film Versions 11. Theme (# 2) 3:44 12. We’ll keep trying (Instrumental) 3:36 13. Theme (# 3) 1:16 14. Il commissario Pepe (Jazz lounge) 3:57 15. Theme (# 4) 1:26 16. Il commissario Pepe (Shake) 1:17 17. Surrender (# 2) 2:42 18. Theme (# 5) 2:40 19. Beat for a nun (#2) 1:01 20. Walz theme (#2 – fast) 0:39 21. Theme (# 6) 1:47 22. Surrender (#3) 1:46 23. Theme (#7 – organ) 1:08 24. Final (#2 – alternate) 2:13 Total Disc Time: 58:25
  18. Steile These, aber hab glaub auch in den letzten acht Jahren noch genug entdeckt, was mir gefiel. Ist eben alles Geschmackssache.
  19. Ja, da ist etwas Wahres dran. Mein "neuester" Soundtrack ist von 2017 , "Justice League" von Elfman und der war bereits z. T. ziemlich langweilig, aber noch anhörbar. Alles danach ging zum linken Ohr rein und zum rechten raus. Auch die Musik zu aktuellen Serien wie "Picard" oder "Andor" hat mich nicht gereizt. Das ist mir insgesamt alles zu monoton und zu lahm. Und falls doch etwas Gutes dabei war, dann war es von anderen Komponisten "geliehen".
  20. Verdammt 😂. Da war ich wohl etwas vorschnell. Die Musik ist inzwischen ja digital erschienen und ich bleibe bei meiner Einschätzung: Meines Erachtens handelt es sich um eine KI-generierte Musik. Dieses ständige, ins Leere laufende Anschwellen und Abschwellen in der Musik fühlt sich für mich seelenlos an - sowas kann (hoffentlich) nur von einer seelenlosen KI stammen. Irgendwie ist es schon traurig, dass die Menschheit ursprünglich aus einer goldenen Zeit (Waxman, Rózsa, Herrmann, North, etc.) kommt und die Musik jedoch inzwischen dermaßen degeneriert ist, dass einem sogar Lorne Balfe als halbwegs passabler Komponist erscheint….
  21. Letzte Woche
  22. Das Concerto ist wirklich klasse Mit der 21-Minuten-Score Suite kann ich allerdings nicht soviel anfangen
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