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  1. Letzte Stunde
  2. Vielleicht greift John zum Ende hin auch nochmal zu Synthesizern?
  3. Gott sei dank eine der 10% guten Scores der Neuzeit, was?
  4. Heute
  5. Ganz ehrlich, solche Aussagen wie „90% der neuen Scores sind Schmutz“ sind genau das Problem. Das ist keine Meinung mehr, das ist Resignation. Erinnert mich 1:1 an die alten Hans-Zimmer-/Remote-Control-Threads, die sich seit Jahren im Kreis drehen. Wenn man Predator: Badlands wirklich anhört, merkt man, dass der Score alles andere als lieblos hingeklatscht ist. Schachner und Wallfisch klingen erstaunlich homogen – man hört keine Brüche, keine zwei konkurrierenden Stile. Es ist eine durchgehend atmosphärische, dichte Soundwelt mit kräftigen Yautja-Chants und pulsierenden Schlagzeugen und Celli – wie schon bei Schachners Prey, nur mit einer gewissen rohen Energie. Ich muss zugeben, dass ich anfangs auch Mühe hatte mit Schachners Stil. Ihre Art, Musik eher über Texturen und Rhythmus als über klare Themen aufzubauen, fand ich früher ziemlich mau – zum Beispiel bei Modern Warfare. Mittlerweile verstehe ich aber besser, was sie da macht, und finde ihren Ansatz interessanter als noch vor ein paar Jahren. Klar, bei Badlands fehlt das ikonische Silvestri-Motiv und auch das grosse Thema – aber dafür hat der Score eine eigene Identität, die zur neuen Richtung des Films passt. Er ist modern produziert und hält die Spannung konstant hoch. Wer das sofort als „Schmutz“ abstempelt, zeigt eher, dass er gar kein Interesse mehr an neuer Filmmusik hat. Man muss Badlands nicht lieben – aber wer behauptet, da sei nichts drin, hört einfach nicht mehr genau hin.
  6. Ich finde den Score auch wirklich gut. Es konzentriert sich musikalisch eher auf die emotionale Seite und hier wirkt das Violinenspiel von Eldbjørg Hemsing wirklich nochmal besonders intensiv. Das wirklich sehr düstere, melancholische wird immer wieder auch Mal aufgelockert durch die Walzer und "glückliche" Momente. Insgesamt neben Giacchinos Fantastic Four mein Lieblingsscore des Jahres die ich bisher gehört habe.
  7. Vor kurzem habe ich die CD von Eidelmans MAGDALENE erworben und erstmals gehört. Der deutsche Produzent von Theumer bot Eidelman für seinen ersten Filmscore ein 120-köpfiges Orchester zur Einspielung der Partitur an. Mir gefällt das Album auch ausgesprochen gut. Umso unverständlicher ist mir daher die zeitgenössische Rezension im FILMMUSIK-DIENST, in der von "unreflektiertem, schlechtem Epigonentum" (Mozarts Requiem wird hier verarbeitet) und einer "handwerklich teils miserablen Orchestrierung" gesprochen wird. Ich kann das bloß aus meiner laienhaften Sicht beurteilen, und teile die Ansicht der LIMITED EDITION, in der MAGDALENE sehr gut bewertet wird. Deshalb mal eine Frage an die ausgebildeten Musiker hier im Forum: Was genau ist den Edelfedern vom FM-DIENST denn so auf den Magen geschlagen? Was ist so schlecht und unreflektiert an Eidelmans Komposition? Und wo genau hört man die miserable Orchestrierung heraus? Manchmal bin ich eigentlich ganz froh, niemals Musik studiert zu haben und sie völlig zwanglos goutieren zu können.
  8. Ich empfinde es auch so, dass heutzutage voll auf das Bild, fast wie das klassische „MickeyMousing“, komponiert wird und die Komponisten sich sehr wenig Gedanken über die Essenz und Aussage der Filme, wie auch der Emotionen der Figuren machen. Letzteres schreibt man ja auch einem Jerry Goldsmith negativ zu, dass er zuletzt sehr schwache Scores geschrieben hat (was ich so nicht empfinde). Aber das Problem heutzutage ist, dass die Nachwuchskomponisten schon zu Beginn ihrer Karrieren schwach unterwegs sind und nicht erst in der Altersträgheit schwächeln (was letztlich zu verzeihen wäre, wenn sie in jungen Jahren Meisterwerke hingelegt hätten).
  9. Brian Tyler‘s neuer Score ist am 07.11. nun erschienen. Bisher habe ich den Score einmal komplett durchgehört und bin recht positiv angetan. Es ist halt das typische Score-Writing, das man von Tyler erwartet. Das „Problem“ ist gewiss die lange Laufzeit, da die Musik dies nicht tragen kann (zu repetitiv). Natürlich wird bei diesem filmischen Stoff gerne wieder auf die Tränendrüse gedrückt, was man auch an der Musik hören kann. Jedoch finde ich die Musik recht kurzweilig - was sind eure ersten Eindrücke ?
  10. 1. Nuremberg Suite Part I - Begin 5:48 2. Nuremberg Suite Part II - Resistance 7:19 3. Nuremberg Suite Part III - Hope 3:36 4. Nuremberg Suite Part IV - Never Shall We Forget 4:34 5. Nuremberg Suite Part V - Tzedek, Tzedek Tirdof 3:07 6. Welcome to Nuremberg 4:52 7. The Charges 4:33 8. Stormfront 3:27 9. Rorschach 1:27 10. Goring and Hess 4:46 11. The Hunt 3:01 12. Fissure 2:53 13. Modesty vs Vanity 5:33 14. Judgement 3:43 15. Justice and Atonement 1:27 16. Unheard Warnings 1:37 17. Epilogue 2:30 18. Nuremberg End Title 13:45 Total Album Time: 77:58
  11. Amen. Leider nichts Neues. Heutzutage sind über 90% der neu erscheinenden Scores halt leider absoluter Schmutz. Und bevor nun wieder jemand ein pikiertes Gesicht macht: Mit „Schmutz“ meine ich, dass die Scores nichtssagenden, irrelevant, unspektakulär, austauschbar, vergessenswert und einfach egal sind! Zumal die mangelnde Qualität häufig auch ein riesiger Faktor ist.
  12. ja sind ja auch nur ein paar Tracks von Wallfisch... hätte jetzt auch gedacht, dass die "melancholischen" Parts nur von Schachner wären und alles Krawall von Wallfisch... warum jetzt ein paar undefinierte Tracks von Wallfisch sind, die in keiner Weise anders sind... kann mir vorstellen, Schachner hat nicht ganz dasselbe Studiosetup wie Wallfisch und er half quasi technisch aus und zum Spass hat er ein paar Cues halt gemacht... oder Trachtenberg versteht sich mit beiden gut und wollte halt von beiden was... Wallfisch hat ja schliesslich Killer of Killers vertont... ich hätte wenigstens erwartet, dass Silvestri am Ende kommt, wenn Dek zum Predator wird im Abspann halt... aber so erschloss sich mir da nichts weiter. Ich finde auch nicht, dass Schachner da irgendwie sonderlich thematisch oder "gut" wurde... simples Underscoring, das möglichst unauffällig sein soll... so wirkte das auf mich... irgendwelches Gefühl wie man so einen Film scored zeigt sie mir da nicht... und Wallfisch haute halt drauf wie immer. Dass da überhaupt Orchester verwendet wurde hört man auch nirgends... wie gesagt im Film tat es was es sollte, aber es hätte es auch viel besser machen können. 0815 Musik von der Sample-Stange, mehr ist das leider nicht geworden. Schade, bei der Kreativität, die sonst im Film an den Tag gelegt wurde...
  13. Gestern
  14. Endless Night - Herrmann The Haunting - Goldsmith Bless the Child - Young Nosferatu - Young Evil Dead - Banos 😁 Halloween- Woche
  15. Ich fand den Film und die Musik sehr unterhaltsam. Die Sprache der Vautja in den Score einzubinden hat viel Stimmung gemacht (ähnlich wie bei Zimmers' Dune) und die Violinen/Cello Riffe die Sarahs Prey und CoD: Modern Warfare ähnelten haben auch wieder gut gepasst und unterstrichen ihre Handschrift. Klar hat Silvestris Thema ein wenig gefehlt aber vermisst habe ich ihn auch nicht. Es ist halt eine neue Predator-Richtung und was Herr Trachtenberg hier wieder auf die Beine gestellt hat war sehr unterhaltsam. Ich freue mich auf den nächsten Teil, das Ende macht ja Bock auf eine Fortsetzung. Es würde mich wunder nehmen warum Benjamin auch mit von der Partie war.. hatte Sarah zu wenig Zeit? Sie hätte das bestimmt auch selber geschafft. Prey kam immerhin auch von Sarah allein. Nuja.
  16. Eigentlich sollte ich den score hassen aber die "ausserirdische Vikingermusik"hat dem Film ne eigene Note verliehen die die Atmosphäre kräftig unterstützt hat.im abspann haben ich und meine kumpels im takt mitgestampft hehe.mal sehen ob sich trauen aus dem easter egg das nächste crossover zu machen.btw ich nenne den film PREDATOR: LEGDAY
  17. O.K., vielen Dank für die Infos. Dann warte ich noch zwei Wochen.
  18. Im Film leider auch gar nichts von Silvestri. Mag auch vielleicht wirklich nicht gepasst haben, aber der Film war so flott und unterhaltsam, dass den beiden dann nicht mehr eingefallen ist als dieses seelenlose laute Gestampfe oder ein paar drögen Ethno-Emotionen fand ich dann doch sehr enttäuschend. naja, geht im Krach eh eher unter und der Film war trotzdem klasse… aber nen besserer Score hätt ihn sicher noch nen Ticken besser gemacht!
  19. Letzte Woche
  20. Toller Soundtrack von Antony Partos, den ich seit der Serie The Artful Dodger auf dem Zettel habe und der irgendwie immer noch etwas unter dem Radar fliegt. Der Film reizt mich jetzt nicht allzu sehr. Die Musik ist aber gut gelungen finde ich und kann man auch gut ohne Bilder konsumieren.
  21. Überraschend da zu Staffel 2 bis auf die Musical Folge nichts kam und wohl auch nicht kommt: https://blog.trekcore.com/2025/11/lakeshore-records-announces-star-trek-strange-new-worlds-season-3-soundtrack-beaming-down-on-friday/
  22. Aufgrund des filmischen Stoffes hätte ich eher einen Horror-lastigeren Ansatz erwartet. Also relativ häufiger Einsatz von Dissonanzen und atonalen Passagen. Desplat‘s FRANKENSTEIN ist jedoch recht handzahm und melodisch. Dennoch kann ich den skurrilen Walzern und dem allgemeinen gothischen Anstrich etwas abgewinnen.
  23. Star Trek Strange New Worlds Season 3... wie gewohnt, nett und hübsch, aber richtig umgehauen hat mich nichts davon in Staffel 3 (die ganze Staffel war eh enttäuschend):
  24. FRANKENSTEIN von Alexandre Desplat klingt gut. Besonders die Tracks 7, 9-11, sowie 17, 25 und 33 stechen hervor… einfach fantastisch! 🤩
  25. Was hättest du denn erwartet?
  26. Ich habe den Score nun zwei mal angehört. Es ist zwar anders als ich ursprünglich erwartet hätte, aber dennoch sehr gut 😁
  27. Von Music Box Records: In collaboration with Gaumont and Mandarin & Compagnie, Music Box Records presents the new score composed by acclaimed composer Philippe Rombi (War of the Buttons, Asterix: The Secret of the Magic Potion). The film Dalloway (The Residence, 2025), written and directed by Yann Gozlan (Black Box, Visions), stars Cécile de France, Lars Mikkelsen and Mylène Farmer. Clarissa, a novelist in search of inspiration, joins a state-of-the-art artist residency. There, she meets Dalloway - a virtual assistant designed to stimulate creativity. But as the AI becomes more deeply embedded in her life, the boundary between helpful guidance and disturbing intrusion begins to dangerously fade. Yann Gozlan wanted the music to enhance the audience's identification with the character, helping them connect with the heroine's mindset. With its strange textures, blending electronic sounds and acoustic strings, the score allows the audience to experience Clarissa’s inner world – her paranoia, escalating stress, and anxiety – while also giving the film its own distinct identity. Philippe Rombi's score intensifies a palpable sense of unease. Dalloway is released in French theaters on September 17, 2025. The album is available on CD and digital version. 1. Introduction (2:03) 2. Rencontre (1:08) 3. Mauvais rêve (2:35) 4. L'anniversaire de Lucas (1:33) 5. La voix de Lucas (1:50) 6. Les soupçons de Clarissa (3:32) 7. Rendez-vous secret (3:47) 8. Mathias et les hackers (2:03) 9. Mise en garde / Enquête (4:28) 10. Dalloway prend le contrôle (2:57) 11. Confusion (0:56) 12. Paranoïa (2:42) 13. Indices (3:38) 14. Analyse (1:20) 15. Les dessous de Casa (2:30) 16. Électrochoc (3:18) 17. Couvre-feu (2:11) 18. Sans issue (2:47) 19. Évasion (1:56) 20. La voix de Dalloway (2:03) 21. Page blanche (1:37) 22. Le livre (3:26) 23. Final (1:12) World Premiere CD release. 8-page CD booklet with French and English liner notes by Sylvain Pfeffer. Remastered and limited edition of 300 units. In collaboration with Une Musique, Music Box Records proudly presents the eleventh volume of the collection Great Television Soundtracks dedicated to the original score composed by Serge Franklin for the French TV series Une famille formidable (A Wonderful Family). From 1992 to 2018 on French TV channel TF1, a faithful audience got immersed into the adventures and misadventures, day-to-day life or summer vacations, friendships and love stories of the Beaumonts. Catherine (Anny Duperey) and Jacques (Bernard Le Coq) are the happy parents of a blended family. Everyone seems to get along and live a merry life, but appearances can be misleading. It was from the fourth season onward, with the episode entitled Le clash in 2000, Serge Franklin was put in charge of setting the series to music at the request of Joël Santoni (Death on a Rainy Sunday). Serge Franklin favored a marked melodic approach for the episodes as a whole. The numerous changes of atmosphere and settings, the main characters growing older and the arrival of younger characters in the series allowed him to write diverse and colorful music using various types of instruments and musical styles. Moving effortlessly from comedy to suspense and from joy to melancholy, the music of Une famille formidable accompanies the memorable moments of the life of the Beaumont family with its light and ethereal melodies. Supervised and assembled by Serge Franklin, this present edition has been fully remastered from DAT session master elements. The 8-page booklet features an essay by Sylvain Pfeffer discussing the TV series based on interview with the composer. The CD release is limited to 300 units. DISC 1 : 1. Une famille formidable (Medley) (2:10) 2. Méfiez-vous des apparences (2:44) 3. Flâneries le long des quais (2:43) 4. Détectives en herbe (2:30) 5. Guirlandes sur le sapin (2:02) 6. Balade en vélo (2:14) 7. Danger solitude (2:00) 8. Le jour se lève (2:53) 9. Catherine et Jacques flânent (1:06) 10. Sans faire de bruit (2:01) 11. Sur un quai de gare (2:58) 12. Paris Hollywood (1:58) 13. Dança da borboleta (1:18) 14. Même les nuages ont du chagrin (2:38) 15. Quand le printemps revient (1:44) 16. À Paris au printemps (2:23) 17. Solo pour un duo (1:52) 18. Tourments (4:12) 19. La famille part en vacances (2:03) 20. La maison brûle (1:55) 21. Un grenier pour les souvenirs (2:23) 22. Un signe de la main (1:21) 23. Et si la vie n’était qu’un rêve (2:20) 24. Rendez-vous sur le port (1:31) 25. Les rois de la cambriole (1:51) 26. Un album photo (2:19) 27. Sans se retourner (2:04) 28. Chasser le doute (1:22) 29. L’éventail à soucis (1:56) 30. Suspens et baiser final (1:57) Total Time • 65:45 DISC 2 : 1. De retour à Paris (1:47) 2. Réunion de famille (2:38) 3. À l’hôpital (2:48) 4. Petits jeux malicieux (1:25) 5. Emporté par les vagues (1:54) 6. L’enterrement (2:21) 7. La lettre perdue (1:46) 8. Vive la mariée (2:27) 9. Un pour tous, tous pour nous (1:03) 10. La famille enquête (2:10) 11. Les lettres dans le grenier (1:50) 12. Mensonge et jalousie (1:43) 13. Un rayon de soleil (2:47) 14. Une larme, un sourire (2:45) 15. Fini, les vacances ! (1:55) 16. Par amour, par amitié (1:59) 17. Minha guitarra portuguesa (1:13) 18. Maléfices et jeteurs de sorts (2:22) 19. Triste Noël (2:42) 20. Avec un bouquet de fleurs (2:00) 21. Promenade au bord de l’eau (1:45) 22. De la réalité au rêve (2:44) 23. Un nez rouge de clown (2:55) 24. Vers de nouvelles aventures (2:20) 25. Un piano sur la plage (1:42) 26. Sur la pointe des pieds (2:31) 27. Encéphalogramme plat (2:41) 28. Pessimiste gai (1:49) 29. Une terrasse au soleil (2:18) 30. Ainsi va la vie (2:38) Total Time • 66:13 2-CD Total Time • 131:58
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