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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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- Tyler Bates scores new CONAN movie
Alexander Grodzinski antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Es gab doch vor Jahren schon Gerüchte über eine Fortsetzung, damals war wohl noch "The Rock" im Gespräch für die Rolle, aber nachdem er schon "Scorpion King" gemacht hatte, wollte ihn wohl keiner in einer doch sehr ähnlichen Rolle sehen. Aus "Son of Conan: Crown of Iron" wurde zumindest nix. -
Williams war nicht die erste Wahl für den Film, sondern Arnold, also wurde Arnold durch Williams ersetzt und das auch mit viel Glück, denn Williams hätte ja auch keine Zeit haben können. "Was will ich mit Arnold, wenn ich Williams haben kann"-Blabla, dir scheint es nicht in den Sinn zu kommen, dass es durchaus Regisseure gibt, die andere Komponisten Williams bevorzugen, selbst wenn du das für unmöglich hälst. Auch die Verbindung zu Spielberg kam von Aussen, es waren Kritiker, die Emmerich das "schwäbische Spielbergle" genannt haben, aufgrund der Art seiner Filme, die er bereits in den 80ern noch in Deutschland gemacht hat, die eben stilistisch den damaligen Spielberg-Sachen ähnelten. Man muss sich ja nur mal Emmerichs "Joey" ansehen und wird darin so viele Zitate aus "Poltergeist" und "E.T." finden, dass einem diese Bezeichnung nicht mehr so fremd vorkommt. Emmerich wollte eben einen großen Sound für seine großen Filme und Arnold hat ihm das geliefert, er hätte ja schon bei ID4 sagen können "So, jetzt hole ich mir Williams" oder spätestens bei "Godzilla", aber er hat es nicht getan, ich bezweifle auch, dass er Williams überhaupt auch nur erwähnt hat bei einer dieser Produktionen. Deiner Meinung nach wird er aber sicherlich bei den Recording Sessions rumgeschlichen sein und vor sich hingemurmelt haben "Williams hätte das besser gemacht. Oh weh, oh weh, warum habe ich nicht Williams gefragt?". Und jetzt hat er Kloser und Wandner, nicht deshalb, weil er Williams nicht bekommen kann, sondern deshalb, weil deren Musik ihm anscheined passend für seine Filme erscheint, er braucht keinen Williams. Eher im Gegenteil, ich glaube, dass Emmerich ganz bewusst auf den eher RCP-lastigen Sound von Kloser und Wander setzt, wobei "Anonymous" nun ja eine ganz andere Art Film ist für Emmerich und wie der Score klingt, werden wir erst wissen, wenn der Film läuft bzw eine CD davon erscheint.
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Na ja, ganz im gegenseitigen Einverständnis dürften sich Arnold und Emmerich auch nicht getrennt haben, auch wenn das natürlich keiner offen aussprechen wird. Das Stück von Arnold wurde damals abgelehnt und sich nach einem neuen Komponisten umgesehen, Williams war zum Zeitpunkt der Post-Pro frei und so fiel die Wahl auf ihn. So kann man es zumindest auf diversen Seiten nachlesen. Und Geld spielt immer eine Rolle, das ist ein utopischer Irrglaube, ein Studio könnte einfach mal so noch schnell 2 oder 3 Millionen Dollar nachbuttern, wenn der Regisseur es will. Es sind ja schon Studios pleite gegangen an Filmen, krassestes Beispiel damals Universal, die für die letztendlichen 225 Millionen Dollar (von geplanten 80) für "Waterworld" alle Reserven aufbrauchen mussten und man darf ja nicht vergessen, dass ein Studio nicht nur einen Film produziert, sondern zeitgleich mehrere. Universal musste damals verkauft werden, MGM erging es in den letzten Jahren ja nicht anders, trotz der Bond-Reihe. Dennoch könnte sich Emmerich John Williams leisten, keine Frage, aber er will ihn oder sonst einen anderen Komponisten wohl nicht haben, sonst hätte er es ja schon getan. Emmerich ist eben der Auffassung, dass Kloser und Wander seine Filme so untermalen, wie er sich das vorstellt, warum also wechseln? Nur, weil ein paar Fans das wollen?
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CAPTAIN AMERICA - Alan Silvestri
Alexander Grodzinski antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Silvestris "Fluch der Karibik" existiert nur auf dem Papier, es wurde nichts davon eingespielt, solche Fakes kursieren schon lange im Netz. -
Aber er wollte es wohl nicht......kann ich auch zu einem gewissen Punkt verstehen, eine Filmproduktion ist ein sehr stressiges Unterfangen, bei dem es um viel Geld und viel Verantwortung geht, da ist es nur nachvollziehbar, dass sich ein Regisseur, der eben an der Spitze steht und die Verantwortung trägt, gerne mit Leuten umgibt, mit denen er schon öfter gearbeitet hat bzw mit denen er befreundet ist. Ausserdem weiss man ja nicht, ob zwischen David Arnold und Emmerich wirklich wieder alles in Ordnung ist, sie könnten sich ja auch gesagt haben "Bevor wir uns nochmal so streiten, arbeiten wir lieber gar nicht mehr zusammen und bleiben Freunde". John Williams war sicher nur ein "Ausrutscher" für Emmerich, ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass Roland bei seinen folgenden Filmen auch nur im Traum daran gedacht hat, nochmal Williams zu verpflichten, immerhin ist der auch nicht ganz billig. Und ob Williams bei einem Projekt wie "Day after tomorrow" zugesagt hätte, wage ich auch mal zu bezweifeln, dann schon eher Goldsmith...
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Wie schon einmal erwähnt, ist Kloser nicht nur einfach der Komponist von Emmerich, sondern er ist ausserdem noch Co-Produzent und Co-Autor seiner letzten Filme gewesen. Und warum sollte Emmerich nicht das Praktische mit dem Nützlichen verbinden, Kloser in Personalunion zu haben? Wozu noch extra einen Komponisten anheuern, wenn dein Produzent das schon macht? Thomas Wander arbeitet schon lange mit Kloser zusammen, von daher ist das keine Überraschung, dass der da auch dabei ist und vielleicht überlässt Kloser hier seinem Protegé einfach mal das Spielfeld, könnte ja auch sein.
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Eure Errungenschaften im Februar 2011
Alexander Grodzinski antwortete auf Csongors Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der böse Junge bin ich, weil ich das hier geschrieben habe: Sollte das wirklich so weit hergeholt und von der Wahrheit entfernt oder doch einfach nur Klartext gesprochen sein, was Bernd doch begrüßt, wenn Klartext gesprochen wird? Dass er nicht darauf reagiert hat und jetzt mal wieder beleidigt ist, was er natürlich auch jeden wissen lassen muss, ist zwar schade, aber ich kann es nicht mehr ändern. Ich habe ihn gefragt, nicht festgestellt möchte ich betonen, ob es denn wirklich nicht so ist, dass er gerne streitet, nicht bei allen Themen, aber doch bei bestimmten, die immer wiederkehren? Und habe die Begründung dafür, warum ich das so sehe, gleich noch mitgeliefert, in einem normalen Tonfall ohne Beleidigungen. Dass natürlich ich jetzt der Schuldige bin, war mir fast schon klar, aber meine Frage bleibt. -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Wer daran Interesse (und Zeit) hat, kann sich hier eine ziemlich umfangreiche Retrospektive (inklusive der unendlichen Zensurgeschichte des Filmes hierzulande) von Sam Raimis "The Evil Dead" (Tanz der Teufel) durchlesen. -
Der Regisseur des Remakes von "Hellraiser", Patrick Lussier, seines Zeichens ja Cutter von Wes Craven, macht wohl auch "Halloween III", nachdem Rob Zombie wohl aus der Nummer raus ist. Übrigens: Die beiden letzten Lussier-Filme, "My bloody Valentine" und aktuell "Drive Angry 3D", haben einen Score von Michael Wandmacher, könnte also durchaus sein, dass dieser auch "Hellraiser" und "Halloween III" machen darf. Aber bis zum tatsächlichen Produktionsstart beider Projekte kann sich ja noch viel ändern.
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Wie gefährlich sind Massenmedien?
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Off Topic
Die BILD wird Judiths Antwort nun doch als Werbung für sich nutzen und eine ganzseitige Anzeige in der taz schalten. Judith sieht´s gelassen, da es das "Berechenbarste war, was sie machen konnten". In der gleichen Ausgabe der taz gibt es ein Interview mit Judith Holofernes, auch zu diesem Thema, welches man hier nachlesen kann. -
Wie gefährlich sind Massenmedien?
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Off Topic
Ich kann mich erinnern, dass beispielsweise Rammstein in der BILD in ihren Anfangstagen immer schlecht wegkamen. Da wurde bei dem S/M-Cover des zweiten Albums geschrien "Skandal! Geschmacklos! Pfui, schämt euch!" (das sagen vor allem genau die richtigen ), beim dritten Album mit dem toten Embryo auf dem Cover geschah Ähnliches. Nachdem sich Rammstein dann aber zur kommerziell erfolgreichsten deutschsprachigen Band entwickelten (wenn man die Verkäufe im Ausland mit einbezieht), drehte sich die Meinung der BILD ganz plötzlich und sie schrieb gar nicht mehr so schlecht über die Band, beim letzten Album kamen gar so Sachen wie "Gut, dass es noch Bands gibt, die sich nicht scheuen, Tabus zu brechen". Die BILD versucht ganz gezielt, die Meinung des Lesers in eine bestimmte Richtung zu lenken, wenn das dann nicht klappt und die Masse in eine andere Richtung geht, wird eben der Masse gefolgt, man will ja seine Anhängerschaft nicht verlieren. Jeder kann ja die BILD lesen, wenn er unbedingt will, das bleibt ja jedem selber überlassen, aber sie als harmloses Blättchen abzutun, das ja nur in Kurzform über die wichtigsten Themen des Tages informiert, ist schon ein wenig naiv, ausser natürlich, man hat die Hintergründe durchschaut und lässt sich nicht auf die Meinungsmache ein... Und was die Streitigkeiten betrifft, Bernd, ist es nicht das, worauf du aus bist? Du machst doch von vornherein klar, dass du fest von deiner Meinung überzeugt bist, diese auch für richtig hälst und niemand kann dir da reinreden. Das ist dann aber eigentlich keine Grundlage für eine Diskussion, sondern es läuft zwangsläufig auf einen Streit hinaus, bei dem es nur darum geht, wer recht hat. Vielleicht hast du das aber auch selber erkannt und dich deshalb zurückgezogen...ich darf doch noch träumen... -
Die Diskussion über die Massenmedien findet sich nun hier.
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Wie gefährlich sind Massenmedien?
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Off Topic
Na ja, so lange die Massen schön mit dem Strom weiterschwimmen, ist das auch schwer. Aber was wäre die Demokratie ohne Opposition... oder, wie Gerhard Polt mal gesagt hat "Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten"......ohne diejeningen, die gegen alles anstinken, hätte es die Revolution in Ägypten wohl nicht gegeben. Aber ich schweife ab... -
Wie gefährlich sind Massenmedien?
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Off Topic
Dazu sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund, denn niemand verbietet hier die Meinung des anderen. Ob die anderen tatsächlich Angst haben, ihre Meinung zu äussern, oder ob es ihnen entweder einfach sonstwo vorbeigeht, wer hier BILD liest und Dschungelcamp schaut und sich deshalb nicht genötigt fühlen, zu diesen Themen etwas beizutragen oder ob sie einfach tatsächlich einer anderen Meinung sind als du, soll es ja auch geben, kann man schlecht beweisen. Ich könnte natürlich einen Aufruf starten und sagen, dass jeder, der Angst hat, hier seine eigene Meinung zu äussern, sich bei den Mods und Admins melden kann, völlig unverbindlich und es wird auch nichts davon nach Aussen getragen. Aber was, wenn sich keiner meldet? Bestätigt das nicht dein Vorurteil, dass sich eben einfach keiner traut, sich zu äussern? Oder meldet sich keiner, weil es keinem hier so ergeht? Du wirst sagen "Ich hab´s doch gewusst", ich werde sagen "Ich hab´s doch gewusst" und damit wären wir keinen Schritt weiter. Aber mein Angebot steht natürlich, jeder kann sich bei uns melden, dem etwas nicht passt und niemandem wird deswegen der Kopf abgerissen. Ein bisschen schade finde ich es, zumindest kommt es mir so vor, aber ich kann mich auch irren, dass du deine Meinung über meine stellst mit dem Argument "Na ja, selbst wenn es Leute hier gibt, die meiner Meinung sind, dann melden sie sich nicht aus Angst". Die BILD ist sicher kein Kind von Traurigkeit und ich weiss wovon ich rede, da mein Vater die regelmäßig liest und wir deshalb sogar schon mal heftigere Diskussionen hatten, da ich, das gebe ich auch zu, aus Neugier ebenfalls mal reinschaue und nur den Kopf schütteln kann, wie plump viele Artikel aufgemacht sind. Vielleicht muss das so sein, weil es der gemeine BILD-Leser sonst nicht versteht, aber ausgeklügelte Formulierungen habe ich in dieser Zeitung noch nie gesehen, um mal wieder auf Judiths "Kleines Kind"-Antwort zurückzukommen. Dann hat die BILD im Grunde auch mich gefangen genommen mit ihren teils abstrusen Artikeln und peinlichen Wortspielen, zumindest so weit, dass ich hin und wieder doch wieder reinschaue, nur um mich zu ärgern. Und die Zeitung wird sich auch nicht ändern, warum auch, so lange es so viele Leute kaufen? Die BILD ist das mächtigste Boulevardblatt Deutschlands, wer da drin schlecht wegkommt, hat es in der Öffentlichkeit schwerer, ob das nun berechtigt ist oder nicht und darin liegt nicht nur die Gefahr bei der BILD, sondern im Grunde bei allen Massenmedien. Das kann man natürlich wegwischen mit einem "Hier wird doch nur Stimmung gemacht gegen die arme, hilflose BILD" oder "Der oder die versucht sich doch nur ins Gespräch zu bringen, indem er die BILD schlecht macht", ob nicht doch zumindest ein Funken Wahrheit in der Kritik steckt, wird damit einfach ins Aus gedrängt und eine Auseinandersetzung damit findet nicht statt, was mich dann wohl ebenso ärgert wie die, deiner Meinung nach, Pauschalisierungen aller Kritiker. -
Wie gefährlich sind Massenmedien?
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Off Topic
Wer sich gerne mal den betreffenden Ausschnitt von Volker Pispers anschauen will, wird hier fündig: [ame] [/ame]Aber nicht, dass sich jemand genötigt fühlt, dessen Meinung anzunehmen, es ist einfach eine weitere Seite der Darstellung, was man daraus macht, bleibt jedem selber überlassen. -
Wie gefährlich sind Massenmedien?
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Off Topic
Bevor das wieder ausartet, möchte ich sagen, dass du deine Meinung zu der BILD hast und ich meine und wir werden uns hier nicht jeweils vom Gegenteil überzeugen können. Aber wenn du wirklich denkst, niemand würde sich von der BILD die Meinung vorgeben lassen oder sonst einer großen Zeitung in irgendeinem anderen Land, dann finde ich das schon erstaunlich. Die Boulevardpresse macht Meinung, das ist nun mal so, wenn die BILD heute schreibt, Gerhard Schröder hat in seiner Jugend Ladendiebstähle begangen, dann berichten flugs drauf RTL & Co. ebenfalls darüber, egal, ob das nun wahr ist oder nicht. Der Ruf nimmt also schon mal Schaden und selbst wenn sich hinterher raustellt, dass das alles eine Lüge wahr, ist der angerichtete Schaden für die betreffende Person trotzdem angerichtet. Der wird sich noch jahrelang die Frage anhören müssen, ob da wirklich nichts dran war. Im Übrigen habe ich keine Gegendarstellung der BILD zu dieser Sache gefordert, nur mal allgemein gesprochen. Die BILD hat die Antwort ja auch selbst veröffentlicht und so doch zur noch größeren Popularität derselben beigetragen, da beisst sich der Hund in den Schwanz. Und Judith Holofernes benutzt zwar teilweise harte Worte, ich finde aber nicht, dass ihr Schreiben nun irgendwie pubertär oder "wie ein kleines Kind" ist, eher im Gegenteil, sie benutzt gekonnte Formulierungen, um ihren Standpunkt klarzumachen. Vielleicht war sie auch einfach nur sauer, dass die BILD ausgerechnet die Helden, die in ihren Texten doch sehr kritisch mit Konsum und Gesellschaft umgehen, für ihre Werbekampagne wollten. Aber das dürftest du ja nicht gewusst haben, da du die Helden nicht hörst, also auch kein Unterschied zur damaligen Sarrazin-Debatte... Ich kann meine Meinung über die BILD mit einem Zitat des Kabarretisten Volker Pispers zusammenfassen, der gesagt hat "Die BILD ist dieses Drecksblatt, bei dem man toten Fisch beleidigt, wenn man ihn darin einwickelt." (Achtung, ist keine böse Spitze gegen dich, Bernd.) -
Wie gefährlich sind Massenmedien?
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Off Topic
Das neue Album gibt es schon länger......und wo sie recht hat, hat sie recht, wie ich finde. Die Helden sind übrigens immer noch sehr erfolgreich, haben so eine Publicity gar nicht nötig. Ich finde es eher erstaunlich, dass nur wenige Kritiker auf den Inhalt des Schreibens eingehen und lieber die "Wir sind Helden sind doch eh der letzte Mist"-Schiene fahren. Das zeigt für mich, dass sie durchaus einige wunde Punkte erwischt hat, denn das die BILD Meinung macht, wie es ihr gefällt, dürfte wohl auch der letzte gemerkt haben und das ist durchaus gefährlich, wenn ich daran denke, dass ein vielleicht unbescholtener Mitbürger, sei es Promi, Politiker oder sonstwas, durch eine BILD-Kampagne in den Dreck gezogen wird, darüber beschwert sich von den BILD-Lesern auch keiner und die BILD druckt dann halt ganz klein eine Gegendarstellung, wenn sie sich mal wieder in die Nesseln gesetzt haben. -
Der Film war damals fast schon revolutionär, wenngleich auch durch seine explizite Gewaltdarstellung umstritten und in Deutschland immer noch indiziert. Ein Meisterwerk des modernen Horrors, selber schuld, wenn man sich den entgehen lässt...