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peter-anselm

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  1. Schwierig zu beschreiben. Soll musikalisch die Geschichte der ältesten Stadt Englands beschreiben und ist in 5 Tableaus eingeteilt. Hiervon gefällt mir der Blechbläserlastige Teil "The romans" mit am Besten. Keine Filmmusik wie man sie von Scott erwarten dürfte aber ein recht abwechslungsreiches Hörerlebnis und zudem sauber eingespielt. Braucht aber mehrere Hördurchgänge.
  2. Trouble with angels (Goldsmith, ISC), nette Komödienmusik aber expandiert leider nicht sehr viel aussagekräftiger als die alte Mainstream-Veröffentlichung. Colchester symphony (John Scott), keine Filmmusik aber grandioses Konzertwerk. Dawn of the planet of the apes (Giacchino), hat was, vor allem nach mehrmaligem Hören. Tai-Pan (Jarre), Jarre wie ich ihn mag, mit einem Schuss fernöstlicher Exotik und definitiv besser als Shogun. Get out (Abels), mag Film und Musik.
  3. Suche für einen Bekannten folgende CDs: Deep rising, Goldsmith (ISC) The shadow, Goldsmith ( ISC) Planet of the apes, Elfman (LLL) Alien 3 Goldenthal (LLL) Hab ihm keine grossen Hoffnungen gemacht aber you never know. Wenn, dann bitte mit Preisvorstellung. Merci beaucoup.
  4. Stefan hat absolut recht. Wer die Curtiz-Filme kennt weiss, dass die Tempi hier rasant und irre schnell sind. Kojian ist mit seiner Einspielung sehr nah am Original und deshalb dürfte das die Referenz-Einspielung sein. Previn kann einiges, aber von Korngold hätte er besser die Finger gelassen. Erinnert mich ein bischen an die Rozsa-Interpretationen von Müller-Lampertz, ähnlich akademisch dröge Einspielung....aber wers mag.
  5. Goldsmith auf Autopilot passt: keinerlei Herzblut, schlichte Auftragsarbeit um Butter aufs Brot zu bekommen. Viel Schlimmer sind dann noch die bereits erwähnten Scores zu Not without my daughter, Rent a cop oder auch Runaway (zusammen mit Joel Goldsmith). Sollte irgendjemand den Teilen musikalisch etwas genialisches andichten wollen, kriegt Tom Gerhard einen Stern auf dem Walk of fame. PS: sind wir eigentlich schon längere Zeit off-topic?
  6. Bin Goldsmith-Komplettist und kann feststellen, dass im Gesamtoeuvre alles von sehr gut bis ungenügend vertreten ist. Sehe die Arbeiten immer in Relation zueinander. Massstäbe sind für mich dann Meisterwerke wie Pota, Alien, Sand pebbles an denen sich dann weitere Werke messen müssen. Wenn man selbst Filmgurken noch Positives abgewinnen kann, liegt das vielleicht eher daran, dass andere Komponisten noch mediokrere Arbeit abliefern aber nicht an der vermeintlich superben Qualität eines unterdurchschnittlichen Goldsmith Scores. Aber wie sagt mein weiser Vater: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
  7. Allein die Tatsache, dass BSX veröffentlicht ist für mich ein Ausschlusskriterium....ein unzuverässiger Saftladen. Den Waxman kriegt man schneller über Ebay oder Discogs.
  8. Ganz netter Score mit leichten Ermüdungserscheinungen so dass ich zusätzliche 10 Minuten nun definitiv nicht brauche.
  9. Na ja, ausgenommen Gurken wie Criminal law, Mr. Baseball, Along came a spider, Gladiator, Warlock.....vielleicht nicht übermässig am Gesamtwerk gemessen, aber es gibt sie.
  10. Robin Esterhammers Reputation ist leider im Arsch und so verwundert es nicht, wenn sein Kickstarter-Auftritt nicht so richtig zündet. Kommt hinzu, dass die Benefits doch eher wenig attraktiv sind, ganz anders als bei Chris Youngs Nosferatu-Campagne. Man muss kein Prophet sein um ein Scheitern für mehr als wahrscheinlich zu halten.
  11. Dann nehmt doch den neuen alten von Huppertz, mehr braucht es da nicht. Auch ne Strobel-Einspielung.
  12. Die Doppel-CD war mir schon zuviel. Habs auf gerade einen Hördurchgang geschafft und jetzt gleich 10 davon? Ten commandments von Bernstein hat es bei unbestrittener musikalischer Qualität auf gerade mal 6 CDs gebracht.
  13. Gerade Nachricht von der Kickstarter-Front erhalten: Buch ist digital erhältlich. Bin gerade am schmöckern. Erster Eindruck: sehr schön layoutet, umfangreich bebildert und betextet. Lesespass für Ostern.
  14. Trotzalledem von meiner Seite vielen Dank für deine Mühen. Ich schau mal, ob ich mir das notwendige Equipement zulege, um ebenfalls eine Zusammenstellung "basteln" zu können.
  15. "Das Haus der Lady Alquist" (Gaslight) von 1944. Hat mich ein bischen an den Plot von "Midnight lace" mit Doris Day erinnert. Charles Boyer als Bösewicht, der versucht Ingrid Bergman in den Wahnsinn zu treiben....superb. Gastauftritt von Jakob Gimpel, den man ohnehin wegen seiner Musikalischen Beziehung zu......kennt.
  16. Mutant, Waxwork und Mondo haben allesamt nur ordentlich gepresste CDs im Angebot. Wird auch durch das aufwendige Artwork noch untermauert. Das würde bei CDRs nun überhaupt keinen Sinn mehr machen.
  17. Gleiches Artwork wie bei Part one von Greg Ruth.
  18. Nach erstmaligem Hören doch etwas enttäuscht. Das neue Material bringt keine wirklich neue Erkenntnis und klingt -da in Mono- auch nicht wirklich gut. Die ältere VÖ von Cinephile ziehe ich dann doch vor zumal in der Paarung mit Catlow.
  19. War meine erste Filmmusik auf LP, damals Gatefold. Die zweite war Jaws 2 von John Williams gekauft Ende der 70er Jahre in einem Plattenladen an der Piazza Grande in Locarno. Durfte auch nicht in den Film, war damals schon 13, nagt bis heute an mir....😉
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