
Stefan Schlegel
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Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Das war Mitte Oktober 1978 - noch vor meinem Abitur - tatsächlich einer der allerersten Filme, den ich bei uns im Kino selbst vorgeführt habe. Damals drei oder vier Vorstellungen am Samstag/Sonntag bei stets brechend vollem Saal mit jeweils fast 300 Zuschauern. Da erinnere ich mich noch ziemlich gut dran. Und nach jedem Filmakt - also nach ca. 18-20 Minuten - immer Umschalten auf den anderen Projektor und Zurückspulen des vorigen Aktes. War für mich als ziemlicher Neuling im Vorführ-Metier vor allem anhand der vielen Zuschauer natürlich schon eine recht aufregende Sache und ich war heilfroh, daß vom Timing her beim jeweiligen Umschalten alles dann mehr oder weniger doch geklappt hat. Der Film war ein Riesenerfolg in der Zeit, und die Teenager, die so in meinem Alter waren, sind natürlich voll und ganz drauf abgefahren - mich selbst hat der Film allerdings wenig interessiert und er hat mir auch nicht zugesagt, denn meine Popmusik-Phase der Kindheit war zu der Zeit eh schon ein paar Jahre vorbei und hinsichtlich Filmmusik habe ich mich an 1978 bereits hauptsächlich für Rózsa, Herrmann, Korngold und Steiner interessiert - ich hatte auch schon einige LPs dieser Golden Age-Komponisten gekauft gehabt wie etwa die dritte Rózsa-Polydor-LP, ein paar der Classic Film Scores-Alben oder zwei der Decca Phase 4-LPs von Herrmann nebst Titeln wie EL CID, BEN HUR, OBSESSION oder GOLDEN VOYAGE OF SINBAD. -
Der beliebteste Soundtrack 2023 / FINALE
Stefan Schlegel antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2023
Ich finde schon, daß die Form der Präsentation in irgendeiner Art auch mitbewertet werden sollte. Einen Score mit 80 Minuten, von dem vielleicht nur 10 wirklich einigermaßen hörenswert sind, kann ich einfach nicht als wirklich gut bezeichnen, denn selbst bei einer noch so mittelmäßigen Musik finden sich zwischendrin vielleicht mal ein oder zwei ganz akzeptable Tracks. Nur: Braucht man das denn wirklich alles? Ich für meinen Teil sicher nicht, da ich Hunderte von LPs und CD aus allen Jahrzehnten hier stehen habe, die mich da um ein Vielfaches mehr und zwar so wie sie sind zufriedenstellen. Warum sich dann in meinem Alter - und ich gehöre einfach zu einer anderen Generation als die meisten hier - noch mit viel unnötigem zeitgenössischem Firlefanz auseinandersetzen, den ich so eigentlich nicht mehr haben muß oder will? Zum Glück gab es diese verrückten Komplettveröffentlichungen von Allem und Jedem, wo Tracks fast wie in einer Art Loseblattsammlung aneinandergehängt werden, in den 80ern und 90ern noch nicht und es wurde wenigstens noch ein bißchen überlegt, was musikalisch außerhalb des Films einen Sinn machen und zusammenpassen könnte und was hingegen im Film eher nur als funktionales Füllsel gedient hat. Und natürlich gibt es nicht nur schöne Filmmusik-Alben aus den 80ern, sondern selbstverständlich aus den 70ern, mit denen ich beispielsweise nach wie vor hoch zufrieden bin. Um bei Deinem Beispiel BOYS IN THE BOAT zu bleiben: Was wurde diese Musik in den letzten Monaten nicht als wunderbar altmodisch hochgelobt und was sie für tolle Themen hätte? Gemessen an dem, was da so herumposaunt wurde, empfand ich die Musik aber dann doch eher enttäuschend. Selbst bei einer Reduzierung auf Varèse-Länge - also unter Abzug all des musikalisch wenig erbaulichen Geklimpers - wäre mir die CD wohl einen Kauf nicht wert, da für mich die Themen selbst schon nicht über ein biederes Durchschnittsniveau hinausgehen. Es mag ein paar halbwegs annehmbare Stücke vor allem in der zweiten Hälfte geben, aber nicht mal die haben mich so überzeugt, daß ich mir das öfters anhören würde. -
Der beliebteste Soundtrack 2023 / FINALE
Stefan Schlegel antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2023
Ich habe doch in den vergangenen Jahren auch nie bei diesen Wahlen mitgemacht. Wenn, dann müßte man ja schon in der ersten Runde mit dabei sein, ansonsten ergibt es ja wenig Sinn. Mich interessieren allerdings aktuelle Scores eben einfach nur noch ganz peripher, da ich keine Lust mehr drauf habe, mir ständig 70-100 Minuten lange digitale Alben - und davon gar an die 50 Stück - anzuhören, die so oft völlig konzeptlos zusammengestellt sind. Bei den meisten heutigen Scores ist das doch der Fall, da sich kaum noch jemand die Mühe macht, ein einigermaßen sinnvolles Höralbum wie früher zusammenzustellen. CD hat sich in ganz vielen Fällen eh erledigt und man gewinnt den Eindruck, als ob es hauptsächlich nur noch um lange Spielzeiten und viele Tracks geht. Ich habe in ein paar neue Titel letztes Jahr reingehört, aber oft nach 10 oder 15 Minuten bereits aufgegeben und abgebrochen. Meiner Meinung nach könnte man 70-80% des Inhalts vieler heutiger Scores einfach streichen, weil sie schlichtweg zum Großteil nur noch langweiligst vor sich hinschlieren oder wummern und musikalisch als Nullnummer agieren. Habe das etwa bei dem Desplat, dem Giacchino oder auch dem Naoki Sato in der Art erlebt, die ich tatsächlich mal ausnahmsweise habe ganz durchlaufen lassen, was für mich schon einer recht öden Mutprobe gleichkam und null Spaß gemacht hat. Man muß sich inzwischen echt zwingen, davon alle Tracks durchzustehen. Mir persönlich bringt das ehrlich gesagt wirklich nichts mehr, wenn ich dran denke, was ich alles bereits an älteren und viel besseren Sachen rumstehen habe. SUPERCELL habe ich mir tatsächlich vor einigen Tagen mal komplett angehört: Das kann man in Teilen vielleicht ganz nett finden als Hommage, ist aber im Prinzip nichts Anderes als ein zweitklassiger Williams-Verschnitt. Da wird aus den eh schon übermäßig bekannten Williams-Scores wie vor allem E.T. oder JURASSIC PARK einfach alles Mögliche zusammengestochert, was nur geht, ohne daß ein eigener Stil zu erkennen wäre. Und selbst die Musik ist insgesamt zu lang geraten und hält die Qualität auf Dauer nicht durch. So was brauche ich absolut nicht mehr. Und nur anhand der 10 Minuten-Suite jetzt bereits die Young-Musik zu beurteilen, käme mir auch nicht gerade in den Sinn. Solange ich davon nicht 30 oder 40 Minuten am Stück gehört habe, würde ich den noch gar nicht wirklich bewerten. Natürlich ist INDIANA JONES von Williams noch fast das Einzige, woran man sich halbwegs klammern kann. Zwar auch nicht der Riesenbringer, aber doch noch besser als vieles Andere. Da der ohnehin Nummer 1 wird bei der Wahl hier, brauche ich da nicht auch noch am Ende jetzt mit einsteigen. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Die Musik ist damals an 2001 sogar in München aufgenommen worden mit den Münchner Sinfonikern. Die CD ist sehr lang mit 73 Minuten. Die leichten Delerue-Anklänge am Anfang der Suite oben haben mich wieder drauf gebracht, aber an sich habe ich die Scheibe schon ewig nicht mehr angehört. Ich fand den Score doch etwas zu lang und auch ein wenig durchwachsen - für einen CD-Kauf hat es bei mir damals noch gereicht, aber ein absolutes Highlight war es dann nicht. Unter den besten Musiken des Komponisten würde ich den Titel nicht einordnen. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Mir ist auch klar, welche CD Du meinst, denn die habe ich ebenfalls. Logisch, daß bei jemandem, der früher so viele oder fast alle Intrada-CDs gekauft hat, diese Scheibe natürlich genau neben ROUGH RIDERS steht. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Kein weiterer legendärer Darsteller, sondern James Garner spielt darin Mark Twain. Das mit dem Anrufbeantworter bezieht sich auf die TV-Serie Detektiv Rockford, in der Garner die Hauptrolle spielte. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Ja. -
Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (Christopher Young)
Stefan Schlegel antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ob das Projekt realisiert werden kann, hängt ja vor allem davon ab, welche Summe bei dieser Kickstarter-Aktion insgesamt erreicht werden muß. Wenn es hier gar um mehr als 50.000 Dollar oder Euro gehen sollte, dann könnte es trotz vieler Young-Fans natürlich knapp werden. Völlig unklar ist bislang ja auch, ob die Musik nun für die CD gar nochmals neu aufgenommen werden soll - und man deshalb unbedingt zu KIckstarter greifen muß, um diese neue Einspielung kostenmäßig abzudecken - oder ob der Mitschnitt des Live-Konzerts vom letzten Jahr ausreicht. Bevor das alles nicht genau geklärt ist, braucht man gar nicht groß spekulieren und kommt eh nicht weiter. Deshalb würde ich erst mal abwarten welche näheren Infos Anfang März dann bekannt gegeben werden. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Film ist von Ende der 90er. Und Elmer hat bei dem Score schon auch ein klein wenig mitgeholfen. Wiederum so eine Musik, die damals als Geheimtipp unter Sammlern gehandelt wurde. Ich habe die CD auch im Regal stehen. -
Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (Christopher Young)
Stefan Schlegel antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Zuerst muß ja überhaupt mal über all die weltweit interessierten Filmmusik-Sammler das Geld bei dieser Kickstarter-Aktion zusammenkommen, das für die CD-Produktion dann benötigt wird. Sonst wirds nichts mit der CD. Allein daran, daß hier jetzt nun auch noch Kickstarter benötigt wird, sieht man ja schon recht deutlich, daß es sich doch um eine rechtlich ziemlich verwickelte und zudem wohl auch recht kostspielige Geschichte handelt. Die Rechteinhaber am Film müssen ja sicher ausgezahlt werden wie auch das Schweizer Orchester. Und was die Filmphilharmonie noch will, steht noch auf einem anderen Blatt. Ein US-Label wie etwa Intrada könnte das ganz allein ohne Subvention vermutlich schon deshalb gar nicht stemmen. Zudem hat man es mit lauter europäischen und nicht mit US-Institutionen zu tun. -
veröffentlichung Intrada: Shamus (Jerry Goldsmith)
Stefan Schlegel antwortete auf Trekfans Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ja, die Demo-Version listet nur die Zeit von 1990 bis 1995. Meine alten Film-Echo-Verleihkataloge aus den 90ern listen dagegen immer nur die TV-Erstausstrahlung von Spielfilmen. Dort findet sich deshalb das Datum für die Erstausstrahlung des Films an 1983. -
veröffentlichung Intrada: Shamus (Jerry Goldsmith)
Stefan Schlegel antwortete auf Trekfans Thema in Scores & Veröffentlichungen
Die deutsche SPIO-Seite gibt in der für Jedermann zugänglichen Demo-Version sämtliche TV-Ausstrahlungen von Spielfilmen hierzulande zwischen 1990 und 1995 an. Da sieht man etwa, daß der Film auch in der Zeit sogar ein paar Mal auf Pro 7 und Kabel 1 lief: https://www.spio-fsk.de/?seitid=327&tid=325&filmid=7270 -
Das kommt ja natürlich noch erschwerend hinzu: Daß sich die US-Studios, die noch mit den Labels zusammenarbeiten, inzwischen mit Lizenzierungen ewig Zeit lassen und es selbst für ein Label wie Intrada nicht mehr so einfach ist wie noch vor 10 Jahren, alles genehmigt zu bekommen, was man so bringen möchte. Aus dieser Not heraus kommt es eben zu diesen leicht zu produzierenden Reissues - statt dem immer noch nicht abgesegneten NIGHTBREED wird eben somit THE NIGHTCOMERS oder INCHON nochmals gebracht. Gleichzeitig muß man halt aber auch sehen, daß sich im Prinzip nur noch die paar wenigen bekannten, immer gleichen Namen wirklich gut verkaufen lassen und man deshalb deren Titel immer wieder zu bringen versucht - siehe Horner, siehe Goldsmith. Aber bei der nun x-ten Neuauflage von INCHON regt sich selbst bei eingefleischten Intrada-Fans in den USA doch etwas Widerstand. Irgendwann kommt halt mal der Punkt, wo es auch dem treuesten Anhänger zuviel wird.
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Ich kann mir nicht vorstellen, daß Intrada gar nochmals ein zweites Ballett-Album mit der Pianistin Lynda Cochrane bringt. Und an Tiomkin-Erstveröffentlichungen kommt nicht so vieles in Frage, da entweder zu alt oder nichts mehr vorhanden. Auch bei NIGHT PASSAGE von 1957 ist ja die Archivlage bei Universal alles andere als klar - man kann es wirklich nur hoffen, daß es der denn wird. Eine andere Möglichkeit wäre noch GREAT CATHERINE von 1968 - da steckt zwar auch Warner halb mit drin, ist aber eine englische Produktionsfirma gewesen und über ein paar Umwege ließe sich da vielleicht was machen. Die Bänder sind laut Ray Faiola ja da - und sogar in sehr gutem Zustand.
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Die Intrada-Ankündigungsliste wurde bereits vor rund zwei Wochen mal von Feigelson revidiert - und da ist Goldsmith nun gleich zweimal dabei, folglich auch die INCHON-CD schon mit enthalten (war anscheinend nach Elfmans NIGHTBREED, der immer noch nicht freigegeben ist, vorgesehen). Mich interessiert allerdings hauptsächlich, um welchen Score es sich bei dem Tiomkin-Titel wohl handeln wird, denn Tiomkin ist auch neu hinzugekommen. Beim Rest wird es sich ohnehin fast nur um Reissues und Expandierungen alter Titel handeln wie bereits letztes Jahr: "REVISED! As we head into 2024 here's a sneak peak at some composers in our lineup: James Horner, Danny Elfman (lord help us), Jerry Goldsmith, John Williams, Marco Beltrami & Co., Christopher Young, James Horner, Christopher Young, Charles Fox, Jerry Goldsmith, Dimitri Tiomkin, Ilan Eshkeri, John Barry, James Newton Howard and a whole lot more..."
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veröffentlichung Intrada: Shamus (Jerry Goldsmith)
Stefan Schlegel antwortete auf Trekfans Thema in Scores & Veröffentlichungen
Da sind aber echte Experten am Werk. Noch bevor es DER SPÜRHUND überhaupt auf VHS gab, lief der Film hierzulande im öffentlich-rechtlichen Fernsehen - um es ganz genau zu sagen nämlich am 27. 12. 1983 im ZDF wie ich es bei mir in meinen Quellen nachsehen kann. Genau an dem Termin hatte ich den Film selbst auch gesehen - und das war selbstverständlich die deutsche Kinosynchronisation von 1973, die damals ausgestrahlt wurde. Nix mit Synchronisation erst für VHS. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
FIRELIGHT war immer schon mein eigentlicher Gunning-Favorit und ist daher bei mir nie in Vergessenheit geraten. Für mich ganz klar eine der herausragendsten Filmmusiken der 90er Jahre. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Ich habe noch einen anderen Favoriten des Komponisten, aber diese Musik, mit der ihn ja die meisten Ende der 80er entdeckt haben, ist natürlich schon auch sehr schön und befindet sich deshalb ebenfalls in meiner Sammlung. Der Score hat ein echtes Ohrwurmthema. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Ach so, alles klar. Der Komponist ist in der Tat ein großer Goldsmith-Fan - wohl einer seiner größten. Ich hatte mich immer gefragt wer diese mit rund 20 Minuten sehr kurze CD von 1998, die ich selbst egentlich nie gehört habe und die mich an sich auch nie interessiert hat, eigentlich früher wohl gekauft hat. Immerhin weiß ich es jetzt. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Ich würde sagen ja. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Von David Mansfields Musik zu HEAVEN´S GATE gab es ja auch keine Cerberus-LP in den 80ern. Kann es also allein schon deshalb gar nicht sein. Sucht doch einfach mal nach Cerberus-LPs, um wenigstens den Komponisten zu erraten. -
Ich hab da etwas zusammengemischt
Stefan Schlegel antwortete auf Stefan Janias Thema in Filmmusik Diskussion
Der Western-Score erschien damals auf einer Cerberus-LP, die ich auch noch habe, und wurde Anfang der 80er unter hiesigen Sammlern oft als Geheimtipp gehandelt. War eine Mischung aus Sinfonik und so einigem ethnischem Kolorit, ganz interessant gemacht. Von da aus erschließt sich der gesuchte 91er-Titel natürlich recht einfach. -
Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (Christopher Young)
Stefan Schlegel antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Strobel und Young kannten sich ja schon eine ganze Zeitlang davor. Insofern kann es durchaus sein, daß auch Strobel ihn halt mal darauf angesprochen hat, ob er denn nicht NOSFERATU machen wolle, da er dafür als Horrorkomponist doch sehr geeignet wäre. Kann man sich eigentlich gut vorstellen. Das beißt sich daher alles gar nicht so arg. Produziert wurde das Konzert in Zürich jedenfalls von der Filmphilharmonie, deren künstlerischer Leiter Strobel ja nun mal ist. Und wer eine CD mit der Musik produzieren will, muß sich mit denen erst mal arrangieren. -
Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (Christopher Young)
Stefan Schlegel antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Young hat bei Frank Strobel angerufen und wollte von sich aus den Film neu vertonen. Hier das Interview mit Strobel: https://tonhalle-orchester.ch/news/intro-mit-frank-strobel-zu-nosferatu/