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Ich habe mir vorgestern "Life before her Eyes" von Vadim Perelman angeschaut.

Der Film fängt gut an und ist bedrückend und auch gleichzeitig wahnsinnig interessant ... in den ersten 37 Minuten ... doch von da an geht es bergab ... er wird immer langweiliger und langatmiger bis man am Ende dasteht und sich fragt, was das überhaupt gewesen sein soll rolleyes.gif ... selten so ein Schwachsinn gesehen.

Kamera, Schnitt und die Schauspieler waren fantastisch, aber diese verdrehte Geschichte, ... huh.gif:)

Habe mir ehrlich gesagt etwas so geniales wie "House of Sand and Fog" erwartet ... nun ja, nach diesem Film glaube ich nicht, dass er auch nur ansatzweise an den ersten "Poltergeist" Film rann kommen kann http://www.cinematical.com/2008/08/30/vadim-perelman-in-talks-to-direct-poltergeist-remake/ ... so wie auch Horner es unmöglich den genialen Score von Goldsmith zu toppen könnte.

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Ich habe mir vorgestern "Life before her Eyes" von Vadim Perelman angeschaut.

Der Film fängt gut an und ist bedrückend und auch gleichzeitig wahnsinnig interessant ... in den ersten 37 Minuten ... doch von da an geht es bergab ... er wird immer langweiliger und langatmiger bis man am Ende dasteht und sich fragt, was das überhaupt gewesen sein soll rolleyes.gif ... selten so ein Schwachsinn gesehen.

Kamera, Schnitt und die Schauspieler waren fantastisch, aber diese verdrehte Geschichte, ... huh.gif:eek:

Habe mir ehrlich gesagt etwas so geniales wie "House of Sand and Fog" erwartet ... nun ja, nach diesem Film glaube ich nicht, dass er auch nur ansatzweise an den ersten "Poltergeist" Film rann kommen kann http://www.cinematical.com/2008/08/30/vadim-perelman-in-talks-to-direct-poltergeist-remake/ ... so wie auch Horner es unmöglich den genialen Score von Goldsmith zu toppen könnte.

Der Film war wirklich nichts Besonderes,aber deswegen gleich alles verteufeln?Ich glaube das Vadim dem Poltergeist Remake eine interessante Note abgewinne kann,weil ich nicht glaube das es so ein Standard Bay Horror-Remake werden würde.

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Wenn es schon ein Horror-Film sein soll, warum auch nicht, dann bitte eine neue Geschichte. Aus einem fantastischen Film wie Poltergeist kann man kein Remake machen.

Es hat ja schon ein Psycho Remake gegeben und ein Poseidon Remake (von Petersen, das sagt eigentlich schon alles), jetzt ein Clash of the Titans Remake und und und … alle samt konnten nicht an das Original nicht einmal ansatzweise herankommen.

Wenn Spielberg selber sagen würde, er möchte Poltergeist noch einmal machen, wäre ich neugierig was ihm da vorschweben würde (hat er doch das Drehbuch für den ersten geschrieben und war für die Produktion verantwortlich).

Aber wenn jetzt Mr. Vadim eine neue Version davon machen möchte, der bis jetzt nur einen guten Film vorzuweisen hat, dann kommen bei mir berechtigt Zweifel auf.

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Wenn es schon ein Horror-Film sein soll, warum auch nicht, dann bitte eine neue Geschichte. Aus einem fantastischen Film wie Poltergeist kann man kein Remake machen.

Es hat ja schon ein Psycho Remake gegeben und ein Poseidon Remake (von Petersen, das sagt eigentlich schon alles), jetzt ein Clash of the Titans Remake und und und alle samt konnten nicht an das Original nicht einmal ansatzweise herankommen.

Wenn Spielberg selber sagen würde, er möchte Poltergeist noch einmal machen, wäre ich neugierig was ihm da vorschweben würde (hat er doch das Drehbuch für den ersten geschrieben und war für die Produktion verantwortlich).

Aber wenn jetzt Mr. Vadim eine neue Version davon machen möchte, der bis jetzt nur einen guten Film vorzuweisen hat, dann kommen bei mir berechtigt Zweifel auf.

Nagut er hat aber auch erste 2 Filme gemacht und House....war gigantisch.Also geben wir ihm doch noch eine Chance,ich bin jedenfalls guter Dinge.

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Stimmt. Derzeit steht es 50:50 für ihn ... wenn er wirklich Horner engagiert und dieser etwas interessantes abliefert (hoffentlich weitaus interessanter als House of Sand... aber vor allem Life before...) dann hätten wir bereits gewonnen :eek:

... bleibe aber trotzdem bei der Auffassung, dass ein Remake überflüssig ist ... und die Reaktion des Publikums auf diese Nachricht ist ähnlich wie meine im Internet.

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Resident Evil: Extinction

Von dem hatte ich mir wesentlich mehr versprochen. Leider plätschert der Film irgendwie nur so vor sich hin und ist nicht gerade eine Empfehlung. Mein persönliches Hightlight war allenfalls Clousers typische Musik und die nett anzusehende Milla. Das war's dann aber auch schon ... schade.

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Iron Man 2

Nicht so gut wie der erste aber auch kein zweites Spiderman 3.Der Ablauf der Story ist zu verstrickt, der Bösewicht zu belanglos. Es wirkt eher wie eine Story die vor dem richtigen Iron Man 2 spielt.Und wie eine Vorbereitung auf Avengers (sind mindestens 10 Avengers Zitate in der zweiten Hälfte, Abspann abwarten)

Trotzdem, vor allem für Marvel-Fans sehenswert.

7 von 10

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NIGHTMARE ON ELM STREET 2010... war gar net so übel. Im Vergleich mit Dreck wie dem Friday und Hitcher Remake schon gradezu anspruchsvolle Horrorkost. Wer die alten Filme nicht kennt wirds wahrscheinlich spannender finden, gehts doch überwiegend darum wer Freddy ist und warum er mordet. Da hat man sich auch was Neues einfallen lassen, was auch zu nem "Twist" führt, fand ich jetzt nicht wirklich wichtig, aber immerhin. Dazu gabs aber 2 wirkliche Neuerungen, einmal die Micro-Naps, die wirklich sehr cool sind und Freddy im Sekundentakt auftreten lassen, im wahrsten Sinne des Wortes... und dann auch noch einen wirklich netten, fiesen Twist... schauder... das Ende hat man auch geändert, das sah ja nun wirklich zu albern aus im Original.

Selbst die Musik von Jablonsky ist ganz ordentlich, wenn auch eher unauffällig, eher so THE RING als die billigsten Sample-Dröhn-Geklimperdinger aus TCM oder FRIDAY oder HITCHER.

Für Fans bleibt halt noch Jackie Haley, der Freddy einfach ne Spur trockener spielt, One-Liner gibts auch wieder, aber eben alles fieser, sadistischer. War nicht besonders blutig, aber für ne 16er Freigabe auch schon grenzwertig... grad der Schluss hahahaha.

mir gefiels, auf DVD haben muss ich den aber dann auch nicht. Für Nichtkenner wirklich das Anschauen wert.

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Paranormal Activity

also diesen film fand ich gut. normalerweise kann ich mir alles angucken aber bei dem film hat ich schon ein bisschen "schiss" bekommen, ich weiß selber nicht wieso. er ist eine art nachfolger von "blair witch", nur ich fand dass er nich so real rüberkam wie blair witch.

dafür dass nich gerade viel in den film investiert wurde, fand ich ihn doch sehr spannend, gerade weil man ja auch nie wusste was als nächstes passiert.

als die beiden ständig bei jedem knall von unten ausm zimmer liefen konnte ich nicht verstehen. ich wäre wien schisshase in meinem bett geblieben :music:

zu dem film gab es 3 verschiedene enden, wobei nur 2 auf der dvd zu sehen waren. das lange ende habe ich mir im internet angeguckt.

aber das ende der kinofassung fand ich noch am besten.

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IRON MAN 2

boa was ist denn da falsch gelaufen?! das fortsetzungen meistens die geschichte vernachlässigen ist ja bekannt. das aber auch auf die action verzichtet wird ist mir noch nie untergekommen.

hohles gelaber von (wenn überhaupt) uninteressant entwickelten charakteren, ne unausgegorene teilweise schon ins lächerliche gehende geschichte und 10 minuten action die man so auch schon früher bei den power rangers (nur schlechter gemacht) bereits gesehen hat.

enttäuschend auf ganzer linie.

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KICK-ASS (Matthew Vaughn)

Insgesamt recht unterhaltsame Comicfilm-Persiflage, die jedoch ihre selbstkritischen Züge ab etwa der Hälfte leider zugunsten übertriebener, an MATRIX und KILL BILL gemahnender Kampfszenen aufgibt und von da ab viel zu sehr in den üblichen Krawall-Mainstream abdriftet. Ergo: nur mit Einschränkungen zu empfehlen.

IRON MAN 2 (Jon Favreau)

Genauso infantiles Macho-Gesülze wie der erste Teil, nur mit etwas weniger Action. Mickey Rourkes Elektro-Peitschen sind vielleicht die einzige originelle Idee des Films. Debneys Musik fällt so gut wie nicht auf - vielleicht besser so.

ROBIN HOOD (Ridley Scott)

Überraschend gelungene, bodenständige Neuverfilmung des Stoffes mit guten Darstellern und verhältnismäßig wenig Action - die ist dafür jedoch gut, mitunter sogar recht beeindruckend inszeniert. An GLADIATOR erinnerte mich bis auf die Scott-typische Dreckspritzerei ebenfalls wenig. Marc Streitenfelds Score würde ich in Verbindung mit den Bildern das Prädikat "solide" attestieren, wenngleich doch deutlich minimaler, zurückhaltender und weniger "straight-into-the-face" als der eher klassisch-spätromantische Ansatz Michael Kamens für den 91er-ROBIN HOOD.

Übrigens: die Figur des Sheriff von Nottingham wird so gut wie überhaupt nicht näher beleuchtet, die Geschichte konzentriert sich völlig auf King John, Robin Hood (der überhaupt erst in der letzten Szene als solcher bezeichnet wird!) und seinen direkten Widersacher Godfrey. Der Konflikt mit dem Sheriff deutet sich somit erst ganz am Schluss an ("Gebt mit einen Nagel!" :D) - und bietet viel Raum für eine Sheriff-vs.-Robin-Hood-Fortsetzung im Geiste von ROBIN HOOD - PRINCE OF THIEVES. Ich hoffe doch, dass die auch kommt, Matthew Macfayden als Sheriff hat nämlich durchaus einiges Potenzial. :music:

Bearbeitet von Sebastian Schwittay
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KICK-ASS (Matthew Vaughn)

Insgesamt recht unterhaltsame Comicfilm-Persiflage, die jedoch ihre selbstkritischen Züge ab etwa der Hälfte leider zugunsten übertriebener, an MATRIX und KILL BILL gemahnender Kampfszenen aufgibt und von da ab viel zu sehr in den üblichen Krawall-Mainstream abdriftet. Ergo: nur mit Einschränkungen zu empfehlen.

IRON MAN 2 (Jon Favreau)

Genauso infantiles Macho-Gesülze wie der erste Teil, nur mit etwas weniger Action. Mickey Rourkes Elektro-Peitschen sind vielleicht die einzige originelle Idee des Films. Debneys Musik fällt so gut wie nicht auf - vielleicht besser so.

ROBIN HOOD (Ridley Scott)

Überraschend gelungene, bodenständige Neuverfilmung des Stoffes mit guten Darstellern und verhältnismäßig wenig Action - die ist dafür jedoch gut, mitunter sogar recht beeindruckend inszeniert. An GLADIATOR erinnerte mich bis auf die Scott-typische Dreckspritzerei ebenfalls wenig. Marc Streitenfelds Score würde ich in Verbindung mit den Bildern das Prädikat "solide" attestieren, wenngleich doch deutlich minimaler, zurückhaltender und weniger "straight-into-the-face" als der eher klassisch-spätromantische Ansatz Michael Kamens für den 91er-ROBIN HOOD.

Übrigens: die Figur des Sheriff von Nottingham wird so gut wie überhaupt nicht näher beleuchtet, die Geschichte konzentriert sich völlig auf King John, Robin Hood (der überhaupt erst in der letzten Szene als solcher bezeichnet wird!) und seinen direkten Widersacher Godfrey. Der Konflikt mit dem Sheriff deutet sich somit erst ganz am Schluss an ("Gebt mit einen Nagel!" :D) - und bietet viel Raum für eine Sheriff-vs.-Robin-Hood-Fortsetzung im Geiste von ROBIN HOOD - PRINCE OF THIEVES. Ich hoffe doch, dass die auch kommt, Matthew Macfayden als Sheriff hat nämlich durchaus einiges Potenzial. :music:

Seht ihr habt ihr euch alle wieder zu früh aufgeregt.Ich habe vorgestern auch Robin Hood gesehen und fand ihn auch äußerst gelungen,da ich dachte die typische 0815 Geschichte vorgesetzt zu bekommen wurde ich positiv überrascht das Scott quasi die Vorgeschichte erzählt.Eine Fortsetzung muss aber kommen....;)

Scott kann es halt doch noch,ein sehenswerter Film.

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Vier Filme in drei Tagen:

-IRON MAN 2

Dank Robert Downey jr. unterhaltsam, allerdings einen Hauch zu lang.

-ROBIN HOOD 2

Solider Abenteuerfilm von Ridley Scott, der durch eine gute Besetzung und das Weglassen aller "Männer in Strumpfhosen"-Klischees überzeugt.

-SIN NOMBRE:

Ein Drama aus Mexiko. Eine Familie aus Honduras versucht auf dem Dach eines Zuges in die USA zu kommen. In Mexiko treffen sie dabei auf eine Gruppe übelster Straßengangster. Einer von Ihnen, sein Bandenname lautet "El Casper" erschlägt dann seinen Anführer als der ein Mädchen vergewaltigen will und ist fortan auf der Flucht vor seiner Bande. Sehr spannend - bodenständig inszeniert ohne seine Geschichte für viel Gewalt und ähnliche Spektakel auszuschlachten.

-THE EXPLODING GIRL

Kleiner Independent-Film aus Amerika, der dank toller Schauspieler zu überzeugen mag, auch wenn im Grunde nicht viel passiert. Zoe Kazan, die in Sam Mendes "Revolutionary Road" die Sekretärin gespielt hat, mit der Leo DiCaprio eine Affäre anfängt, spielt die Epileptikerin Ivy, die sich wegen ihrer Krankheit keinen emotionalen Streß aussetzen darf, und diese folglich nicht an sich heranlässt - und dadurch letzen Endes unglücklich wird. Inszeniert in einem ultra-realistischen Stil, wo schon mal Passanten durchs Bild laufen während gerade gefilmt wird, oder bei denen die Schauspieler auch mal undeutlich sprechen dürfen (ein amerikanischer Filmkritiker bezeichnete diesen Stil deswgen als "Mumblecore") machen diesen Film ungewöhnlich und sicher nicht zu jedermanns Sache.

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Robin Hood

Ich bin ohne Erwartungen rein gegangen und wurde trotzdem noch enttäuscht :music: Für mich der Tiefpunkt (neben G.I. Jane) in Scotts Schaffen... Bei diesem Film stimmt meines Erachtens nichts, aber auch gar nichts. Das Beste ist noch der recht dünne und repitive Score von Streitenfeld. Der Rest wirkt wie eine lässtige Vertragserfüllung von allen Beteiligten. Crow wirkt komplett lustlos und Blanchett läuft wie in Trance durch die Szenen. William Hurt gefiel mir von allen Schauspielern noch am besten.

Doch die größten Kritikpunkte sind für mich das lächerliche Drehbuch und die grottige Inszenierung. Das Drehbuch nimmt sich fast eine Stunde Zeit alle Personen in Position zu bringen um dann in den letzten 5 Minuten Knall auf Fall den Bogen (Achtung, Wortspiel) zum klassischen Robin Hood-Stoff zu schlagen, als wäre den Machern kurz vor Ende eingefallen "Hups, da war ja noch die Sache mit den Gesetzlosen und der Bande im Wald.." Schnell noch hingeschludert nach dem man sich eben noch in einer lustigen Strandrauferei befunden hat.

Und da kommen wir noch zur wirklich armseeligen Inszenierung, vorallem wenn man bedenkt wer da auf dem Regiestuhl sitzt. Seit der Kinofassung von Troja habe ich nicht mehr solch aalglatte und schlecht choreographierte Kampfszenen gesehne. Wackeloptik und wildes Rumgefuchtel, damit auch ja kein tropfen Blut die Einstufung ab 12 verhindert. Es ist nicht die fehlende Brutalität die mich stört, sondern viel mehr wie unglaublich künstlich das Gezeigte wirkt. Das wirkt alles bis Weilen wie aus einem billigen Musikvideo.

Alles in Allem hat es der Film trotz geringer Erwartungen geschaft meine bisherige Enttäuschung des Jahres zu sein... :D

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PRINCE OF PERSIA... langweilig, langweilige Story, in der einem alles 100 mal erzählt wird (nach POTC3 wo man der Story nicht folgen konnte, wollte Jerry wohl sichergehen dass man hier nun alles kapiert), grösstenteils Schuld an der Langeweile hat einfach Jake Gyllenhaal, der nicht nur wirklich borderline schlecht spielt, sondern auch völlig fehlbesetzt ist und null Chemie mit Gemma Aterton besitzt.

Optisch hier und da seinen Reiz, ein paar nette Run-Jump-Fights, letztlich aber viel zu unspektakulär, kaum Effekte und Höhepunkt. Schnarchfest. Schade, aber hab auch nicht viel mehr erwartet nach den Trailern.

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A GOOD YEAR von Ridley Scott mit Russel Crow, Marion Cotillard, Freddie Highmore und Albert Finney ist ein wunderschön fotografierter, humorvoller "feel good" Film.

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Russel Crow beweist hier, dass er nicht nur gequälte und traurige Charaktere darstellen kann, sondern auch wirklich lebendig und witzig sein kann. Marc Streitenfeld hat überraschenderweise einen passenden und ziemlich guten Score hingelegt.

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Sehr Empfehlenswert!

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PRINCE OF PERSIA... langweilig, langweilige Story, in der einem alles 100 mal erzählt wird (nach POTC3 wo man der Story nicht folgen konnte, wollte Jerry wohl sichergehen dass man hier nun alles kapiert), grösstenteils Schuld an der Langeweile hat einfach Jake Gyllenhaal, der nicht nur wirklich borderline schlecht spielt, sondern auch völlig fehlbesetzt ist und null Chemie mit Gemma Aterton besitzt.

Optisch hier und da seinen Reiz, ein paar nette Run-Jump-Fights, letztlich aber viel zu unspektakulär, kaum Effekte und Höhepunkt. Schnarchfest. Schade, aber hab auch nicht viel mehr erwartet nach den Trailern.

So unterschiedlich können Meinungen sein.Hab ihn gestern gesehen und fand ihn klasse.Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und fand auch Gyllenhaal perfekt besetzt.Also unter all den miesen Blockbustern die es in der letzten Zeit gab,fand ich PoP noch am besten.Es gab vor allem keine Längen,die Zeit verging wie im Flug.

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A NIGHTMARE ON ELM STREET (Samuel Bayer)

Das neue Remake. Romans positive Worte haben mich bestärkt, mir den Film anzuschauen, aber ich wurde leider übel enttäuscht. Ein vollkommen hohler, lieblos runtergedrehter Quark, dessen einzige solide Momente einige 1:1-Übernahmen aus dem Original sind (blutiger Leichensack im Schulkorridor, Freddys Hand in der Badewanne) - die sind auch absolut einstellungsgetreu übernommen worden. Ansonsten herrscht fürchterliche Langeweile, einzig unterbrochen von überlauten, nervtötenden Soundeffekten, die über völlig nichtssagende und fantasielos gestaltete Einstellungen gelegt sind. Die Macher haben wohl gemerkt, dass man den Zuschauern die Trommelfelle zerreissen muss, um sie das Fürchten zu lehren - die visuelle Komponente des Films schafft es nämlich nicht.

Gekrönt wird dies alles von unterirdisch schlechten Darstellern (selbst Haley macht als Freddy nicht eine annähernd so gute Figur wie Englund) und einer handvoll lächerlicher CGI-Effekte, die ihrer Zeit locker 10 Jahre hinterherhinken.

Insgesamt kann ich nur abraten, eins der miesesten Remakes der letzten Jahre. Gegen diesen faden Aufguss strotzten sogar die schlechtesten Teile der alten Reihe nur so vor Originalität.

FANTASTIC MR. FOX (Wes Anderson)

Liebevoll animierte, höchst unterhaltsame und teils urkomische Trick-Comedy. Neben CORALINE das beste, was das Animationskino 2009 zu bieten hatte. Top!

Bearbeitet von Sebastian Schwittay
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Gerade einen richtig guten Film gesehen, schnörkellos und man glaubt es nicht, ein Renny Harlin Film komplett ohne Action.

Der Film heißt "Cleaner" und hat so wunderbare Schauspieler wie Samuel L. Jackson (der auch produzierte) und Ed Harris.

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Cleaner Samuel L. Jackson Ed Harris

Storytechnisch, klar nichts neues aber er hatte was. War gut inszeniert, paar modernde Schnitte, sonst sehr ruhig gehalten. Die Musik war von Richard Gibbs, die zwar nichts besonderes war, aber zu dem Film gut passte.

Mir hat er gut gefallen ;)

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Law Abiding Citizen

Recht Spannender Gesetzes Thriller mit Gerard Butler und Jamie Foxx, der von F. Gary Gray Klasse in Szene gesetzt wurde und eine ebenso Klasse Story hat. Brian Tyler's Score passt im Film wie die Faust aufs Auge, wirkt auf cd aber etwas zu Klassisch. Alles in allem 97 minuten Gute Unterhaltung.

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