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...der besonderen Art, finde ich. Aber da sind wieder die Geschmäcker verschieden. Vielleicht liegts auch an dem Zusammenspiel von Bildern (die ich grandios fand) und Musik, die klasse Einflüsse hatte und einfach interessant und gut klingt...

Ich für meinen Teil mag den Film sehr, ich hatte sogar Tränen im Auge...ist aber nichts besonderes :D

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The Spiderwick Chronicles

Endlich mal wieder ein guter Fantasy-Film, ich möchte sogar behaupten, der Beste seit Herr der Ringe.

Man ist gleich von Anfang an gebannt, auch aufgrund der tadellos funktionierenden Musik von Horner. Zwar gehen einige Details gegen die manchmal sehr dominierenden Sound-Effekte unter aber das kennt man ja von vielen Filmen dieser Art. Wirken tut der Score jedenfalls hervorragend.

Die Effekte sind sehr gut ausgearbeitet, das Spiderwick-Universum besitzt eine Fülle unterschiedlicher Figuren, die alle in ihrer Machart und auch in ihrer Individualität überzeugen.

Die Story, die bei mir am Anfang ein bisschen das wehmütige Gefühl von E.T. entstehen ließ, hat zwar ein typisches Happy End, doch das stört nicht.

Spiderwick ist ein toller Familienfilm, dem ich eigentlich jedem empfehlen kann.

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Heute haben wir meine Schwiegereltern besucht, und da lief im TV ein Loch Ness- Film mit Ted Danson und Ian Holm. Typische Nachmittags- Familienunterhaltung, die aber durch schöne Naturaufnahmen (Schottland) und tolle Musik (Trevor Jones) aufgewertet wurde.

Alex

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The Spiderwick Chronicles

Endlich mal wieder ein guter Fantasy-Film, ich möchte sogar behaupten, der Beste seit Herr der Ringe.

Man ist gleich von Anfang an gebannt, auch aufgrund der tadellos funktionierenden Musik von Horner. Zwar gehen einige Details gegen die manchmal sehr dominierenden Sound-Effekte unter aber das kennt man ja von vielen Filmen dieser Art. Wirken tut der Score jedenfalls hervorragend.

Die Effekte sind sehr gut ausgearbeitet, das Spiderwick-Universum besitzt eine Fülle unterschiedlicher Figuren, die alle in ihrer Machart und auch in ihrer Individualität überzeugen.

Die Story, die bei mir am Anfang ein bisschen das wehmütige Gefühl von E.T. entstehen ließ, hat zwar ein typisches Happy End, doch das stört nicht.

Spiderwick ist ein toller Familienfilm, dem ich eigentlich jedem empfehlen kann.

Hab ich gestern auch gesehen und kann deine Ausführungen voll unterschreiben.

Mich hat der Film total gefesselt und die Special-Effects sind wirklich atemberaubend, die Scheinwelt wirkt absolut überzeugend.

Und ja, die Musik von James ist wirklich fantastisch und unterstützt den Film enorm. Fand es auch schade, dass viele Highlights die ich von der CD kenne im Film völlig untergegangen sind, aber dafür hat man ja die CD.

Sehr empfehlenswert wenn man Fantasy mag! ;)

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Die letzten Tage gesehen:

Hmm, na ja, war ok, aber der grosse Überhammer war es nicht. Die Hauptattraktion am Film ist natürlich die Machart, Schauwerte gibt es zuhauf. Silvestris Musik gefiel mir im Film besser als auf CD, allerdings hätte ich kaum erkannt, dass die Musik von Silvestri ist, wäre da nicht dieses kleine Back-to-the-Future-Zitat gewesen...;). Das grösste Ärgernis ist allerdings die FSK-Freigabe. Da regen sich Leute über Filme wie SAW auf, die sowieso nur für Erwachsene freigegeben sind, von wegen Jugendschutz und dann wird sowas wie BEOWULF ab 12(!) Jahren freigegeben und keinen interessierts. Also meinen zwölfjährigen Kindern würde ich den Film nicht zeigen, da sind so viele grausam-blutige Szenen drin, von den vielen "Schockmomenten" mal ganz abgesehen, die hätten ja wochenlang Alpträume davon. Eine FSK-16-Freigabe wäre das Mindeste gewesen, aber bestimmt argumentiert die FSK wieder mit dem Märchencharakter des Filmes, weshalb beispielsweise auch SLEEPY HOLLOW eine FSK-12-Freigabe bekommen hat. Also, Mister Stallone, bringen sie einfach in den nächsten Rambo-Film einige Märchenelemente hinein, dann kann der Film blutig ohne Ende sein, eine FSK-12-Freigabe ist aber sicher...;)

Was machen eigentlich Eduardo Sanchez und Daniel Myrick, Regisseure des "Blair Witch Projekts"? Nach dem kommerziellen Riesenerfolg von "Blair Witch" hätten sie sich eigentlich zurückziehen und das Leben geniessen können und in gewisser Weise haben sie das auch gemacht. Ausser der Produktion des zweiten Blair-Witch-Filmes haben die beiden nicht mehr viel in der Filmbranche gemacht, wobei Myrick doch immerhin einige TV-Filme produziert und im Falle von "Believers" auch inszeniert hat. Im Film geht es um eine Sekte, deren hellsichtiger Anführer das Ende der Welt innerhalb weniger Tage vorhersieht. Zwei Rettungssanitäter geraten durch Zufall in die Hände der Sekte und müssen nun entscheiden, ob der Anführer nur ein Verrückter ist oder das Ende der Welt tatsächlich bevorsteht. Die Geschichte hätte durchaus Potential, das langweilige Drehbuch verschenkt aber so ziemlich alle guten Ansätze, sodass der Film seinem nicht so ganz unerwarteten Ende entgegenplätschert. Der billige TV-Look tut sein Übriges, das war leider nichts.

Und weiter geht´s mit dem nächsten Daniel-Myrick-Film. Und ich war positiv überrascht nach dem mauen "Believers". "Solstice" ist eine altmodische Geistergeschichte, die sich um eine Gruppe Jugendlicher dreht, die in einem Haus in den Sümpfen Louisianas die Sonnenwende feiern wollen. Die Zwillingsschwester der Hauptfigur beging unter mysteriösen Umständen Selbstmord und es dauert auch nicht lange, bevor die Geister der Toten sich bemerkbar machen. Aber ist es wirklich die Zwillingsschwester, die da als dunkle Gestalt durch die Wälder schreitet? Die Handlung ist zwar, inklusive des Twists am Ende, wenig originell, man hat ständig das Gefühl, das alles schon mal gesehen zu haben, aber dennoch gelingt es Myrick, eine fast schon knisternde Spannung aufzubauen, die sich im knalligen Showdown entlädt. Nichts besonderes, aber für einen gruseligen Abend allemal geeignet, auch die tolle, orchestrale Musik weiss zu überzeugen, weitab von heute fast schon standartisierten Synthie-Klang-Collagen mit lärmenden Ausbrüchen.

Ja, auch der zweite "Blair Witcher", Eduardo Sanchez, durfte nochmal als Regisseur zuschlagen. In seinem Film geht es um drei Freunde, die einst von Aliens entführt und für Tests missbraucht wurden. Damals schworen sie Rache an ihren Peinigern und die Gelegenheit scheint gekommen, als die Besucher eines Nachts die Erde wieder heimsuchen. Nach einer Verfolgungsjagd im Wald (von den Waldschauplätzen kommen wohl beide Regisseure nicht los :D) gelingt es den dreien, einen der Ausserirdischen gefangen zu nehmen. Sie bringen ihn in ein Haus im Wald und überlegen nun, was sie mit ihm machen. Bald zerstreiten sich die Freunde und als sich auch noch ihre Geisel befreit, beginnt die längste Nacht ihres Lebens. Auch Sanchez beweist, dass er durchaus Spannung erzeugen kann. Die klaustrophobische Enge des Hauses, in dem sich alles abspielt, sorgt schon fast für ein "Das Ding"-Feeling, aber leider bleiben grosse Überraschungen in der Handlung Mangelware und auch das etwas enttäuschende Ende lässt den Film schlechter erscheinen, als er eigentlich ist. Fazit: Es gibt schlechtere Horrorfilme als "Vergeltung", aber auch viele bessere...;)

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Fantastic Four und Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer

Eigentlich ist das der größte Quatsch, den ich im Superhelden-Sitcom jeh gesehen habe...aber im Falle des ersten Filmes ging es für mich noch in Ordnung. Abgesehen von der Story, die doch wieder nach altbekannten Schema abläuft, gibt es nette Momente untermalt von wuchtigem Score. Insgesamt nicht so schlecht. Der zweite Teil, der, wie auch der erste, nach gefühlten 30 min. schon zu Ende ist, ist dann nur noch schwachsinnig. Hier wurde offensichtlich mehr Zeit in die Entwicklung grottenschlechter Dialoge und Gags gesteckt, als in versprochene Supermegadolle Effekte. Da hilft dann auch ein Credit mit Fishburne als Silver Surfer's Stimme nicht. Das die Leute in diese Filme gegangen sind, liegt entweder daran, dass man nach so vielen (Superhelden-) Filmen vollkommen abgestumpft ist, oder daran, dass Jessica Alba ein paar mal nett lächelt und in Unterwäsche zu sehen ist...

Teil 1: 5/10 Punkten

Teil 2: 3 1/2 / 10 Punkten

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Stealth - Unter dem Radar

Was ein Schwachsinn! Eigentlich eine typische 08/15-Story: Computer entwickelt Gefühle. Computer soll vernichtet werden!

Von der Handlung mal abgesehen, manche Flugszenen waren doch sehr schön und sahen nicht schlecht aus! Es gab zwar zum Teil unnötig viele Explosionen und ein par Ungereimtheiten, aber insgesamt hat der Film unterhalten.

Die Musik war ja mal aus allem möglichen von MV zusammengeklaut. Ein bisschen viel "The Rock", an einigen Stellen etwas Bourne-Trilogy, und dann zwischendurch ständig irgendwelche Songs...

3,5/10

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Planet Terror

Der Film ist wahrlich das Gegenstück zu Tarantinos DEATH PROOF. Während bei Tarantino eigentlich nur viele Dialoge um zwei Autocrashs zu bestaunen sind, legt PLANET TERROR gleich schon zu Beginn los und ist bis zum Ende eine irrwitzige Achterbahnfahrt aus Action, Horror und Gore. Selbst kleinere Rollen sind bestens besetzt (Bruce Willis, Michael Biehn, Tom Savini, Jeff Fahey, Quentin Tarantino). Die Musik von Robert Rodriguez ist eine Mischung aus seiner üblichen Texas-Western-Musik und ziemlich eindeutigen Carpenter-Anleihen. Besonders Carpenters Score zu ESCAPE FROM NEW YORK scheint Rodriguez zu gefallen, da er vielerorts den Sound und den Stil dieses Scores kopiert und an einer Stelle sogar ein Carpenter-Stück aus diesem Score eins zu eins übernimmt (während sich die Infektion im Krankenhaus ausbreitet, ist kurz am Ende der Szene ein Teil des Tracks "The Crazies come out" von Carpenter zu hören).

Gegen PLANET TERROR konnte Tarantinos DEATH PROOF eigentlich nur verlieren, allerdings lassen sich die Filme eher schlecht vergleichen, da Tarantinos Beitrag alles andere als ein Splatter-Horrorfilm ist. PLANET TERROR ist aber auf jeden Fall der kurzweiligere Film der beiden.

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Fantastic Four und Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer

Eigentlich ist das der größte Quatsch, den ich im Superhelden-Sitcom jeh gesehen habe...aber im Falle des ersten Filmes ging es für mich noch in Ordnung. Abgesehen von der Story, die doch wieder nach altbekannten Schema abläuft, gibt es nette Momente untermalt von wuchtigem Score. Insgesamt nicht so schlecht. Der zweite Teil, der, wie auch der erste, nach gefühlten 30 min. schon zu Ende ist, ist dann nur noch schwachsinnig. Hier wurde offensichtlich mehr Zeit in die Entwicklung grottenschlechter Dialoge und Gags gesteckt, als in versprochene Supermegadolle Effekte. Da hilft dann auch ein Credit mit Fishburne als Silver Surfer's Stimme nicht. Das die Leute in diese Filme gegangen sind, liegt entweder daran, dass man nach so vielen (Superhelden-) Filmen vollkommen abgestumpft ist, oder daran, dass Jessica Alba ein paar mal nett lächelt und in Unterwäsche zu sehen ist...

DIE HABEN DR.DOOM TOTAL VERHUNZT DIESE DEPPEN!:):mad::P:D

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Rom - Folge 1-3 (auf 1 DVD aus der Videothek)

Interessante, halbwegs realistisch anmutende Sandalenserie. An die Rahmenhandlung darf man keine zu starken Authentizitätsansprüche stellen, das macht die Reihe aber durch glaubwürdige Charaktere und Kulissen wieder wett. Die Musik ist IMHO knapp über US- Normalserienniveau, nichts Weltbewegendes. Gestört hat mich, dass die Darstellung von Gewalt und Sex bis zur Grenze des Zeigbaren geht und sich ziemlich voyeuristisch an Splatter- und Pornogenre anbiedert. Naja, was für mich ein Kritikpunkt ist, ist für andere eine Empfehlung.

Plus und Minus halten sich für mich die Waage. Schätze, ich werde mir die restlichen Folgen nicht ansehen.

Alex

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"Rom" fand ich recht interessant. In meinen Augen stand die Gewalt in der Serie hinter dem gezeigtem Sex. Es wurde mehr nackte Haut geboten als irgendwelche Leichen (die es natürlich auch zu genüge gab). Erst in der vorletzten Folge oder in Folge davor bei dem Gladiatorenkampf wurde es richtig, richtig blutig.

Aber wie Grubdo es schon erwähnt hat, ist es wie "Der Denver-Clan": Da wird intrigiert bis sich die Balken biegen.

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Fantastic Four

Eigentlich ist das der größte Quatsch, den ich im Superhelden-Sitcom jeh gesehen habe...aber im Falle des ersten Filmes ging es für mich noch in Ordnung. Abgesehen von der Story, die doch wieder nach altbekannten Schema abläuft, gibt es nette Momente untermalt von wuchtigem Score. Insgesamt nicht so schlecht.

Das war doch Popcorn-Kino vom Feinsten :):):P

Abgesehen davon ist doch in jedem 5.Film die Story gleich: Der Held rettet die Welt

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Doof fand ich die Geschichte mit dem Ben. Die Liebessituation hätte wunderbar ausgearbeitet werden können...stattdessen kommt so ne andere um die Ecke und der ach so traurige Ben ist geheilt vom Liebeskummer...SCHWACHSINN! :D Sonst aber gutes Popcorn-Kino, ja :)

Ich fand den ersten Film gar nicht schlecht! Der Film verschwendet zwar viel Zeit mit unlustigen Gags und dem Ausprobieren ihrer Superkräfte, aber die Szenen mit Ben und seiner Frau fand ich voll traurig... Ottmans Musik fand ich sehr schön; die zu Silver Surfer war etwas schwächer...

Gestern noch gesehen:

Catwoman

Wieder mal ein richtig schlechter Film. Eine Heldin, die die Welt vor dem Bösen rettet!

Nachdem sie die Heldin ist, probiert sie ein bisschen aus; die Szene, wo sie von der alten Dame aufgeklärt wird, ist richtig schlecht! In ein par Bildern wird aus allen Mythen (z.B. Drachentöter im Mittelalter) eine Catwoman gemacht; der Bezug zum Alten Ägypten ist sowieso der größte Schwachsinn!

Die Kampszenen... ein einziges sinnloses Geprügel. Die Musik von Badelt wollen wir mal nur kurz erwähnen... mit einem Wort: GRAUENHAFT!

Die einzige Schauspielerin die überzeugen konnte war Sharon Stone :P

1,5/10

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Doof fand ich die Geschichte mit dem Ben. Die Liebessituation hätte wunderbar ausgearbeitet werden können...stattdessen kommt so ne andere um die Ecke und der ach so traurige Ben ist geheilt vom Liebeskummer...SCHWACHSINN! :D Sonst aber gutes Popcorn-Kino, ja :)

das mit alicia und ben wurde unverändert aus den comics übernommen.allerdings ist da alicia die tochter eines superschurken genannt puppet master glaub ich.das thema von silver surfer war das beste stück star trek musik seit goldsmiths themen.:P

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Sphere

Boah...klasse Film! Unheimlich von Anfang bis kurz vor Ende. Auch wenn man Anfangs denkt, man kommt nicht mit und weiß nicht, "Was ist da gerade passiert??", löst es sich am Ende auf und das Ergebnis ist sowohl beängstigend als auch zufrieden stellend.

Die Musik von Elliot ... ähm ... ist klasse *vorsichtig ausgedrückt*. Warum habe ich die nie gehört?!!! Wie oft sage ich so etwas? Das ist Goldenthal'scher Orchesterbombast und Grusel vom feinsten! Manchmal fehlt echt nur der Bezug zum Film...

Film bekommt von mir 7,5 von 10 Punken

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