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Brügge sehen... und sterben (Regie: Martin McDonagh, UK/Belgien 2008)

Zwei Killer (Brendan Gleeson, Colin Farrell) werden von ihrem Boss (Ralph Fiennes) ins beschauliche Brügge in Belgien geschickt, welches aufgrund seiner historischen Altstadt vor allem eine Touristenhochburg ist, und dort erst mal ein, zwei Tage allein gelassen, bevor neue Instruktionen vom Boss kommen. Der ältere soll den jüngeren umlegen, weil der seinen ersten Auftrag vermasselt hat. Doch natürlich kommt alles ganz anders...

Der Film beginnt mit einem recht gemächlichen Tempo, dafür aber schon von Anfang an mit einem Gespür für einen leicht absurden Humor, der mir (und den meisten Besuchern der Preview, in der ich war) sehr gefallen hat. Wenn am Ende das Erzähltempo anzieht, wird es sogar noch mal spannend, obwohl der Film alles andere als realistisch sein will und vor allem als schwarze Komödie funktioniert.

Brendan Gleeson, Hollywoods ewiger Bösewicht-Nebendarsteller darf hier endlich mal eine sympathische und tragende Rolle spielen und macht das durchweg gut. Colin Farrel als ständig rumfluchender Ire mit schwerem Akzent, der zurück in die Großstadt will und von der provinziellen Idylle angenervt ist, gibt dem Film aber erst seine richtige Würze. Empfehlenswert! 8 von 10 Punkten

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coolinger mit Statist! Wäre auch fast als Statist oder sogar Türaufmacher oder sowas bei VALKYRIE untergekommen, da ich auch schön arisch aussehe wie Ottman fand... sowas brauchten die ja überall...lol aber schade, ich hatt keine zeit mehr...

Wie Ottman fand? Was meinst du damit? Und warst du zu dem Zeitpunkt denn in Berlin? Ich wurde für STAUFFENBERG auch angefragt, aber ich lasse mir nicht die Haare abrasieren für eine oder zwei mikrige Szenen. :D

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THE LAST OF THE MOHICANS (Michael Mann)

Gestern abend sah ich mir mal wieder THE LAST OF THE MOHICANS (1992) an. Mi rgefällt der Film sehr gut, besonders seine Bildsprache hat es mir angetan, ich empfinde sie als sehr zeitlos. Obwohl in einigen einstellungen erschreckend brutal, zeigt der Film die Realität der schutzlos ausgelieferten (mal Indianer, mal Kolonialisten) auf sehr eindringliche Weise. Allerdings wirkt die Liebesgeschichte zwischen Cora (Madeleine Stowe) und Hawkeye (Daniel Day-Lewis) etwas unglaubwürdig und aufgesetzt.

Größter Pluspunkt sind wirklich die Bilder, und dies besonders im Zusammenwirken mit Trevor Jones Musik, (die von Edelman erwähne ich hier jetzt mal nicht), und dies wiederum besonders in einer der letzten langen Szenen am Schluß, im Vorgebirge (Promontory), wenn Alice (die jüngere Schwester) sich in auswegsloser Situation in den Tod stürzt. Die Kamera fängt hier in Zeitlupe die Gesichter der Protagonisten ein, dazu die Musik Jones, die sich hypnotisch wiederholt und die ganze Tragweite erschließt. Wunderbar gemacht, eigentlich schaue ich mir den Film nur wegen dieser Szenen an. :eek: Kann ich nur empfehlen.

Viele Grüße,

C.

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Gast Bulletrider

Samstag abend einen ziemlich wirren/verwirrenden, aber dennoch irgendwie saucoolen Film geguck - Southland Tales

Hatte den , da Dwayne "The Rock" J. mitspielt, eiegntlich in der Hoffnung auf eine gelungene Actionkomödie aus dem DVD Verleih mitgenommen. Dass da die Macher von Donnie Darko (sehr cooler Film - btw) ihre Finger im Spiel hatten, hätte mich allerdings schon aufhorchen lassen müssen ;-)

So richtig komplett gerafft habe ich den Film nicht. Er ist sehr wirr, teilweise so wirr, dass er einem streckenwiese sinnfrei vorkommt. Ich glaube sogar, dass er auch in gewisser Weise genau so wirken soll. Zurück bleibt das Gefühl, etwas seeeeeehr seltsames, aber irgendwie geniales gesehen zu haben. zumindest bei mir... Andere Zuschauer mögen den vielleicht komplett bescheuert finden, ich fand ihn ziemlich großartig.

Habe nachher gelesen, dass es eine dreiteilige Vorgeschichte als COmic gibt - ob die für mehr "Aha" Effekte gesorgt hätte bezweifel ich aber ;-)

Hier mal - aber nur ganz, ganz grob - was zur Story:

"Southland Tales spielt in einer nahen Zukunft, nach nuklearen Anschlägen in Texas kontrolliert und überwacht ein totalitäres System die Bürger. Extreme Untergrundkämpfer versuchen dieses System aufzubrechen. In diese Verwicklungen gerät Schauspieler Boxer Santaros, der ohne Erinnerung in einer Wüste erwacht ist. Zusammen mit der Pornodarstellerin Krysta Now will er ein Drehbuch über das Ende der Welt verkaufen, ohne zu ahnen, wie nah der Inhalt an der Realität ist." (flimmerblog.de)

Eine abgefahrene, böse, bekloppte (Polit) Satire mit grandiosen Bildern. Hier mal der Trailer:

[ame=http://youtube.com/watch?v=vtp14ikRvxo&feature=related]YouTube - Southland Tales - official trailer[/ame]

mpasouthlandtalesquadbem8.jpg

Auch der Soundtrack war sehr stimmig. War kein orchestraler Score, sondern ruhige Ambientpassagen, die - wenn ich mich nicht verguckt habe - wohl von Moby stammen.

Hoffe mal, dass in absehbarer zeit eine uncut Version (wurde wohl in Cannes gezeigt) rauskommt, die zusammen mit den Comics dann etwas mehr Sinn ergeben. ;)

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BUCK ROGERS IN THE 25th CENTURY

Hach, herrlich trashiger Film dem man seine Parallelen zu KAMPFSTERN GALACTICA ansieht.

Und erst der Titelsong. ;)

REMAKE in Vorproduktion.Allerdings will man nicht über das Niveau der alten Serie hinaus, als Running Gag sozusagen...:):(

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Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

Komme gerade aus dem Kino. Meine Meinung zum Film ist mehr als zweigeteilt, vielleicht kann man teilweise auch davon sprechen, dass sie zersplittert ist... also das, was man mit diesen dusseligen Kristallschädeln hätte tun sollen.

Harrison Ford schlägt sich meiner Meinung nach echt gut, auch Karen Allen als gleichwertiger Gegenpart zu Indy ist auch sehr positiv zu vermerken. Die alte Liebe der beiden wird doch auf sehr ruppige Art und Weise ausgelebt, was aber wiederum für so manchen Schmunzler sorgt.

Harrison Ford spielt den älteren Indy mit viel Witz und Charme. Sein Alter wird nicht versucht zu überdecken, sondern wird bewusst in den Vordergrund gestellt.

Absolut blass ist meiner Meinung nach ist Shia LaBeouf! Er hat ein paar nette Kampfsequenzen in denen er Indy light spielen darf, aber wirklich überzeugen konnte er mich nicht. Ich weiss auch nicht, ob Shia wirklich der große neue Star am Hollywood-Himmel ist, ich habe ihn bislang auch nur in Transformers, Constantine und I Robot gesehen. Schau mer mal....

Solide wie immer: Cate Blanchett. Ich weiss, ich tue ihr nun unrecht, aber wenn es darum geht, eine Schauspielerin zu finden, die stoisch und völlig emotionslos dreinblicken soll, dann ist man bei Cate an der richtigen Adresse (ja ich weiss, dass sie mehr drauf hat). Ihr erster Ausflug in das Schurkengeschäft ist sicherlich nicht ihr bester Auftritt, aber sie hat doch überzeugt.

Zur Musik muss ich gestehen, dass ich so gut wie nichts davon mitbekommen habe, scheint sich somit gut integriert zu haben, muss ich mir dann mal in Ruhe anhören, sobald ich die CD habe.

In Interviews wurde ja behauptet, dass gerade mal 20% Films CGI-Effekte aufweisen... das mag wohl richtig sein... das sind dann die 20% mit den Actionsequenzen (hiervon ausgenommen die Schlägereien). Aber irgendwie sind die Effekte doch sehr präsent, wirken nicht immer perfekt, was aber nicht negativ ist... immerhin soll der Film ja alt wirken... wir reden hier ja auch von einem B-AdventureMovie, der eigentlich A ist.

Zur Story werde ich jetzt nur noch Spoilern, weil ich auch auf den Schluss eingehe:

Die Welt hat sich verändert, die Nazis sind nicht mehr da, ein neues Feindbild muss her, wer war das in der paranoiden Ära des Joseph McCarthy? Richtig die bösen Sowjets. Hier vertreten durch einen Trupp Soldaten, die auch überall auf der Welt ihre Uniformen tragen... (fällt ja auch nicht auf...) und ihrer Chefin, eben gespielt von Cate Blanchett.

Man fragt sich ernsthaft, ob amerikanische Kühlschränke wirklich derart stabil und atomsicher sind. Zumal da ganze Häuser und Autos platt gemacht werden. Aber wäre ja doof gewesen, wenn Indy da gleich am Anfang atomisiert worden wäre.

Ray Winstone spielt den doppelten Doppelagenten und sorgt für ein bisschen Verwirrung...John Hurt den durch den ominösen Kristallschädel gaggadisierten Wissenschaftler, der auf Suche nach DER LÖSUNG zum unfreiwilligen Helfer der pösen Russen wird.

Es geht viel hin und her... man klaut hin und her, ähnlich wie man es schon aus den alten Indy-Filmen kennt. Einige brutalere Sequenzen erscheinen ein wenig zu heftig in Anbetracht dessen, dass in den Film ja auch 6jährige dürfen, sofern sie einen Verziehungsberechtgten dabei haben. Versteh ich nicht (mal wieder), werde ich aber wohl nicht ändern können. Empfehlen kann ich verantwortungsbewussten Eltern nur, seinem Kind Angst vor Riesenameisen zu ersparen bis sie alt genug sind.

Am Schluss rummst es dann ordentlich und genau hier kippt der Film ins negative. Die Story wird zu groß und wirkt fast wie eine Kopie des Schlusses von Jäger des verlorenen Schatzes. Außerdem hat man ähnliches auch beim Schluss von Mumie 2 gesehen.

Irgendwie wollten Lucas und Spielberg hier mächtig viel Bambule machen, ist ja auch nett, aber pseudomystisch-außerirdisch:

Da vergeht die fiese Russin wegen dem (zu) vielen Wissen, das Raumschiff startet und das war's? Viel gewollt, nix erreicht.

Ich frage mich, wie die Drehbücher waren, die verworfen wurden... waren sie vielleicht doch besser?

Was ich leider nicht geschafft habe, ist richtig warm mit dem Film zu werden. Bei den alten Indy-Filmen bin ich richtig dabei, fühl mich wohl. Beim neuen bleibt alles oberflächlich, der Charme ist da, aber er geht nicht tief.

Außerdem hoffe ich inständig, dass kein weiterer Indy kommen wird! Ich werde mir sicherlich diesen Film auf DVD kaufen, da der Gesamteindruck immer noch bei rund 70 - 75% liegt, aber mit jedem weiteren Indy würde weniger Harrison F. und mehr Shia La B. kommen. Und für mich ist Indy's "Partner" genauso unnötig wie Chris ODonnell als Robin in den beiden Joel Schumacher-Batman-Teilen.

Und irgendwann würde der Tag kommen:

R.I.P

Doctor Henry Jones Jr.

Und das will ich nicht erleben/sehen!

Mein abschließendes Fazit:

Man hätte sehr viel mehr aus dem ganzen machen können, wenn man an anderer Stelle bescheidener geblieben wäre. Trotzdem fühlte ich mich relativ gut unterhalten. Eine Hundertprozentwertung gibt's nicht.

Deshalb sagen wir einfach mal:

7,25 / 10 Punkten auf der Peitschenskala

Bommel

P.S. Es lief im Vorprogramm der Mumie 3 - Trailer. Mal abgesehen davon, dass Rob C Regie führt, sah zumindest der Trailer nicht verkehrt aus.

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Der goldene Kompass

Einer der besten Fantasy - Filme der letzten Zeit,wäre der Film nur ein wenig länger gewesen.Ansonsten kann ich die vielen negativen Kritken nicht verstehen....Desplats Musik passte sehr gut und kam wundervoll zur Geltung.

Die Kritiken wirst du verstehen wenn du das Buch ließt, denn als Adaption ist es voll in die Hose gegangen.Sehr schade...:D

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El Topo (Regie: Alejandro Jodorowsky, Mexiko 1970)

Ein surrealistischer "Western", der das Genre des Mitternachtskinos begründet hat. Überwiegend irritierend und verwirrend, deswegen werd ich mir hier an dieser Stelle eine Wertung verkneifen. Hat aber durchaus seine Momente der Film.

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Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

Den Film habe ich von anfang an nicht als ein Highlight des Jahres erwartet und das ist er auch nicht. Es ist eine gelungene Zugabe in Sachen Indy mit einer echt Klassen Story, George Lucas hat mal wieder ganze Arbeit geleistet, vor allem die Sache um den Kristallschädel. Allerdings fehlt dem Film dieses typische Indy-feeling der vorherigen teile. Sonst ist das ganze recht gut in Szene gesetzt, tolles production design und effekte und die Schauspieler gehn auch.

John Williams gibt dem ganzen dann noch eine Klasse Filmmusik, wo er sich durch tolle spielereien mit dem Raiders March und einem fesselnden spannendem Thema für den Kristallschädel Auszeichnet.

Alles in allem eine Gelungene Zugabe, die allerdings sicher nicht zu den großen Filmen des Jahres zählen wird.

8,5/10

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Es ist eine gelungene Zugabe in Sachen Indy mit einer echt Klassen Story, George Lucas hat mal wieder ganze Arbeit geleistet, vor allem die Sache um den Kristallschädel.
Naja, wenn du jetzt die Regie meinst, dann war es eher Steven Spielberg. :D

Ich glaube das war auf die Story bezogen, die ja u.a. von Lucas stammt.

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Gerade eben auf Dvd "Das Beste kommt zum Schluss" (Bucket List)

Ein wunderbarer gefühlvoller,aber auch humorvoller Film der stets den richtigen Ton trifft.Sehr gekonnt und sensibel umgesetzt von Rob Reiner und klangschön vertont von Shaiman.Aber zum wahrlichen Genuss macht diesen Film erst das geniale Spiel der Schauspielrecken Nicholson und Freeman....wie genial die beiden hier spielen,wie humorvoll,ausdrucksstartk,aber dann wieder zerbrechlich und emotional hat mich wie sollte es bei diesen beiden sein mehr akls beeindruckt.

Also ich fande den Film Klasse,am Schluss noch ein bissl pathetische worte und die traumhafte Musik von Marc und schon kullerten die Tränchen wieder.

Also von mir nur zu empfehlen dieser Film,ich mag halt die Filme vom Rob dem Reiner.^^

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Indiana Jones und das Königreich des Kristall Schädels

Naja, ein Indy Film ist es schon. Aber richtig gefallen hat er mir auch nicht. Nun gut, unrealistisch war es hier und da schon, aber das hat auch bei den Vorgängern nicht gestört. Shia nervt mich auch nicht, find ihn sogar relativ ok. Die alte Liebesgeschichte noch einmal aufleben zu lassen, ist meiner Meinung nach eine der schlechtesten Einfälle für einen Spielberg Film gewesen. Schade, Stephen wird wohl auch zu einem Mitläufer...

Von 10 Punkten würde ich 5 geben.

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Die Effekte? Sicher?

Die waren doch sehr bescheiden. Hätte ILM dieses Jahr den Oscar bekommen hätten sie nach der Leistung bie Indy ihn als Strafe wieder zurück bringen müssen.:)

Was hast du denn an den Effekten auszusetzen?Ich fand die makellos...sehr gute Effekte.

Was habt ihr bei dem Film erwartet?Man es ist ein pures Popcornkino was man nicht zu ernst nehmen sollte,habt ihr da ein philosophisches Meisterwerk erwartet?Unrealistisch waren die anderen 3 Teile auch.

Versteh ich echt nicht....ich fand den Film klasse.

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Indiana Jones 4 (den Titel auszuschreiben ist mir zu müßig)

Nettes Unterhaltungskino - die selbe Liga wie die Urtrilogie wird hier aber nicht erreicht, wegen einiger Drehbuchübertreibungen. Die Actionszenen sind super inszeniert, Dialogwitz ist auch vorhanden und Harrison Ford als Indy kommt immer noch gut, trotz der grauen Haare.

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