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Der beste Bond-Score - Abstimmung


Bernd Junker
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Der beste Bond-Score ist...???  

97 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Der beste Bond-Score ist...???

    • Dr.No (1962, Monty Norman)
      1
    • Liebesgrüße aus Moskau (1963, John Barry)
      2
    • Goldfinger (1964, John Barry)
      14
    • Feuerball (1965, John Barry)
      3
    • Man lebt nur zweimal (1966, John Barry)
      7
    • Casino Royale (1966, Burt Bacharach)
      1
    • Im Geheimdienst ihrer Majestät (1969, John Barry)
      9
    • Diamantenfieber (1971, John Barry)
      1
    • Leben und sterben lassen (1973, George Martin)
      1
    • Der Mann mit dem goldenen Colt (1974, John Barry)
      1
    • Der Spion, der mich liebte (1974, Marvin Hamlisch)
      1
    • Moonraker - Streng geheim (1979, John Barry)
      7
    • In tödlicher Mission (1981, Bill Conti)
      5
    • Octopussy (1983, John Barry)
      5
    • Sag niemals nie (1983, Michael Legrand)
      0
    • Im Angesicht des Todes (1985, John Barry)
      3
    • Der Hauch des Todes (1987, John Barry)
      7
    • Lizenz zum Töten (1989, Michael Kamen)
      6
    • GoldenEye (1995, Eric Serra)
      2
    • Der Morgen stirbt nie (1997, David Arnold)
      10
    • Die Welt ist nie genug (1999, David Arnold)
      1
    • Stirb an einem anderen Tag (2002, David Arnold)
      1
    • Casino Royale (2006, David Arnold)
      20


Empfohlene Beiträge

Laut Siegrfried Tesches Buch Mr. Kiss Kiss Bang Bang haben sie bei Octopussy bei Jerry Goldsmith angefragt ob er den Score schreiben wolle. Jerry soll gesagt haben: Man sollte niemals einen Bondfilm ohne John Barry machen!

Ob das allerdings stimmt bleibt wohl ein Rätsel! Ich glaub das nicht so wirklich! Allerdings hätte ich trotz allem gerne einen Goldsmith-Bond gehört!

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Klingt nach Legende, aber nach einer netten. Aber im Endeffekt ist ein wichtiger Generationenwechsel mit Arnold passiert. Barry hat im Endeffekt alles zur Serie beigetragen was man beitragen konnte. Irgendwann hätte er sich wohl nur noch wiederholt.

Ein Goldsmithbond wäre wohl furios geworden.

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Heute war der letzte Barry dran. Living Daylights. Mit einem A-HA Titelsong welches als Poplied ganz nett ist, aber absolut ungeeignet für ein Bond Titelsong. Das Thematische Material ist diesmal nicht so gut umgesetzt wie noch in den vorherigen Filmen.

Mit grausen hab ich am Anfang festgestellt das Barry versucht hat mit elektronischer Musik mit der Zeit zu gehen. Was ich für nicht sehr gelungen halte. Insofern war es auch ganz gut das dies der letzte Barrybond war. Die Musik hat nochmal alles was seine Musik ausgemacht hat. Aber eben auch keinerlei neue Sachen zu bieten.

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Jetzt bin platt. Kennt jemand von euch License to kill. Also viele eher bin ich negativ überrascht. Und ich weiß noch nicht mal ob ich Kamen dafür die Schuld geben kann. Hab heute zum ersten mal die Musik angehört und weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Ich hab immer nu gutes über Kamens Musik zu diesem Bond gehört. Aber ich fand ihn einfach nur furchtbar.

Das Titellied ist endlich mal wieder ein sehr gutes. Das dazugehörige Thema ist auch sehr schön und Bondesk. Aber uf der Cd gibts keinerlei weitere Themenverarbeitung zum Lied. Hat Kamen da was vergessen oder wieso nimmt der das Thema nich mit auf. Das kann ja echt nicht sein.

Dann noch diese nervigen Popsongs, grauslig!!

Und was an Score übrigbleibt ist nicht wirklich berauschend. Ein paar spanische Musikeinflüsse mit Gitarre und das wars schon.

Am besten hat mir da noch License Revoked gefallen. Aber der Rest ist imo zu vernachlässigen.

Dabei war der spanische Ansatz sehr reizvoll. Aber kaum ausgeschöpft.

Ich hab nach Rezensionen gesucht aber keine gefunden. Kann mich mal jemand aufklären. Gibt es noch eine Extended Version von dieser Musik. Der Cd-Schnitt ist mehr als mager. Und Barry hätte allemal was aus dem Thema gemacht. Auch wenn ich ihn für Living Daylights schon als schwach abgestempelt habe. Das ist alles andere als gut.

Wo bleiben die Themen? Nicht vorhanden.

Liege ich falsch mit meiner Meinung oder ist das hier wirklich nicht gut?

P.S. Gut fand ich ja das wieder Orchester im Vordergrund stand aber ansonsten...

Und wieso war das Kamens erster und letzter Bond?

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Hallo Bülent,

ich muss sagen, erfrischend andersartige Meinungen die Du präsentierst. :)

Ich werde mich in nächster Zeit mal ausführlich dazu äußern - jetzt fehlt mir leider die Zeit.

Was Licence to kill angeht, so ist der LP-Schnitt und dann auf CD veröffentlichte Schnitt in der Tat graußig!

Ich bezweifle, dass hier die Schuld bei Kamen zu suchen ist, der nur für den "Original-Score" verantwortlich war.

Den Titelsong konnte er nicht mit einbeziehen, weil er hier nicht involviert war. Wenn ich recht informiert bin, hatte er zwar einen Song komponiert der aber auf Ablehnung stieß.

Hier begann man dann mit der Unsitte Songs losgelöst vom Score zu komponieren.

Arnold hatte für TND zwar einen Song komponiert und auch in den Score eingearbeitet, aber auch dieser wurde dann abgelehnt und zu den End-Titles verschoben. Immerhin konnte er dann mit TWINE auch offiziell einen Titel-Song liefern. In DAD wurde ihm das aufgrund des Egos von Madonna wieder verwährt, was Arnold ja entsprechend bissig kommentierte.

In CR durfte er wieder an den Titel-Song und lieferte einen guten Song ab, der vor allem geschickt in den Score eingearbeitet war. Das ist zwar noch ausbaufähig, aber machte Spaß.

Das ist jetzt nicht gesichert und mehr Mutmaßung, aber ich denke, dass das PAM-Thema mit diesen spanischen Einflüssen wahrscheinlich Kamen's Song entspringt und dass dieser sowas kann, hat er ja z. B. mit Robin Hood bewiesen.

Ich weiß jetzt nicht mehr genau inwieweit "If you asked me to" unter einer Beteiligung von Kamen zu sehen ist. Da müsste ich mir die CD nochmal zur Hand nehmen.

Die Musik als solche fand ich gar nicht übel. Im Film funktioniert sie - auf CD würde sie ohne den Song-Block möglicherweise auch besser funktionieren. Aber dem damaligen Zeitgeist entsprechend wurde das Album leider "verhunzt"!

Seine Musik passte zu einem (für mich) großartigem Bond-Film der tatsächlich einen neuen Weg versuchte, den das Publikum aber nicht akzeptieren wollte.

Bezeichnend ist, dass die (Hardcore-)Fans damit gut klar kamen.

Es ist wohl wirklich Ironie, dass Brosnan mit seinen Bond's die mehr auf das Massenpuplikum zugeschnitten war, letztlich an den immer lauter werdenden Rufen der Fans scheiterte. Wobei das ist nicht fair: nicht Brosnan ist gescheitert sondern EON dadurch, dass zu viele Zugeständnisse gemacht wurden, wodurch die Fans immer weniger mit der Serie anfangen konnten.

Erst durch CR konnten auch alte Fans wieder begeistert werden (zu denen ich mich auch zähle)...aber das ist letztlich eine andere Geschichte. :(

Gruß

Jens Roth

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Ich mochte License to Kill auch, und ich kann mich auch daran erinnern, das die Musik gut im Film funktioniert hat, aber von der cd kann ich nur abraten, das lohnt sich nicht!

Es ist ja auch nicht schlecht was man zu hören bekommt, aber es will irgendwie nicht funzen. Ich muss aber auch gestehen ich bin kein Kamen Fan. Was mir immer noch am besten gefällt von ihm ist Brazil, der ist grossartig.

Bei Robin Hood war auch alles sehr solide, aber ich weiß nicht wie ich meine Enttäuschung über Kamens Bond ausdrücken soll.

Die schlechteste Bondmusik ist es deswegen noch lange nicht, ich hab nämlich grade Goldeneye gehört:D

Das ist auch wieder sowas erstaunliches. Im Film hat die Musik nie gestört und hat auch ganz gut funktioniert zu diesem sehr mediokren Bond. Aber auf Cd kann man sich das eigentlich gar nicht anhören.

Der Titelsong ist über jeden Zweifel erhaben. Da hat man im Grunde an License to Kill angeknüpft. Klassischer Song mit sehr guter Turner Interpretation. Sozusagen die Bassey der Neuzeit, aber besser.

Der Rest ist bis auf einiges weniges Klangmüll den Serra sehr viel besser in Leon oder auch Fifth Element hinbekommen hat. Man kann es eigentlich entweder nur mögen oder hassen. Zum vergnügen kann ich mir die Musik nicht anhören. Und dann auch noch einfach den End Title Song aus Leon da reinzutun bringt eigentlich nur Verärgerung und wirkt deplaziert.

Der einzige Track den ich ,mag ist aus Run Shoot and Jump. Und dieses Gestöhne im Hintergrund macht es endgültig zu einem Stück Schrott den die Franchise nicht verdient hat. Meine Meinung

Angeblich ist sein Minimoy ganz gut geworden, aber ich kenne eigentlich nur Leon der mich zufriedenstellt.

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Heute war der erste Arnold dran, und ich muss gestehen es ist der einzige Score den ich von Arnold besitze. Und ich muss direkt sagen fantastisch!!! Für ein Bond Debüt übertrifft er sogar Barry, auch wenn er es natürlich einfacher hatte, da eine Vorlage schon da war. Aber diese Vielfalt hätte ich nicht erwartet.

Der Song ist eigentlich besser als sein Ruf, lediglich wird er von der falschen Person gesungen. Die Stimme passt gar nicht und ich finde Sheryl Crow schon immer zum einschlafen.

Arnold hingegen ist die erhoffte Frischzellenkur nach Barry und wie bereits vorher erwähnt definitiv nötig gewesen. Barry wäre nicht weitergekommen.

Wieso war Hauch des Todes eigentlich der letzte Barrybond?

Ich habe eine Vielfalt an Themen in TND gefunden und Arnold versucht nicht das Bondtheme zu verändern oder gar zu verbessern sondern bringt es einfach knackig und klassisch in verschiedenster Art wieder. Auch wird das Titelthema leicht eingewoben, aber imo etwas zu zaghaft.

Insgesamt ein richtig guter Bondscore. Ich verstehe auch wieso den so viele mögen. Und über zu wenig Musik kann man sich ganz und gar nicht beschweren. Lang aber keinesfalls Langweilig!!!

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Wieso war Hauch des Todes eigentlich der letzte Barrybond?

Soweit ich weiss erkrankte Barry Ende der 80er schwer und er wäre auch fast gestorben, aber er hat es nochmal geschafft. Seine "Rückkehr" feierte er dann mit "Dances with Wolves", für den er auch gleich wieder den Oscar bekam. Ausserdem hatte Barry wohl die Nase voll von James Bond, da er im Grunde immer wieder das Gleiche komponieren musste, die Produzenten lassen einem da eben keinen grossen Spielraum. Angeblich war das ja auch der Grund, warum Barry "The Incredibles" nicht vertonen wollte. Als er dafür angefragt wurde und es hiess, es soll Bond-like klingen, winkte Barry dankend ab.

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Ist aber im Endeffekt alles richtig gelaufen mit Arnold.

Und ich hab wieder mal Blödsinn verzapft. TND ist nicht der einzige Arnold. denn wie man vielleicht merkt habe ich alle Bonds erst vor ein paar Wochen zusammengesammelt. Ich habe ausser den Bondscores keinen einzigen Arnold...

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Gast Stephan Eicke
Soweit ich weiss erkrankte Barry Ende der 80er schwer und er wäre auch fast gestorben, aber er hat es nochmal geschafft.

Ja, soweit ich weiß, hätten ihn die Vitaminpillen (nein, kein Viagra), die er immer nahm, fast umgebracht, aber die Ärzte konnten ihn in letzter Sekunde gottseidank noch retten! :)

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Auf das Lob folgt gleich mal ne Kritik. Und zwar geht es logischerweise um World is not enough.

Den Titelsong fand ich immer gut und auch gut von Garbage interpretiert. Aber was Arnold da bietet ist Kontrastprogramm zu TND. Und zwar im negativen Sinne.

Ich finde den Score primär einfach nicht gut. Er ist laut und ich hatte teilweise das Gefühl ne Technoplatte zu hören. Nervige Beats lösen atmosphärische Vernachlässigbarkeiten ab und von vorne. Ich verstehe nicht wieso Arnold plötzlich n anderes konzept versucht. Diese Beatsachen sind absolut deplatziert und ich hatte Mühe die Scheibe ganz durchzuhören.

Das Titelthema wird zwar schon besser eingearbeitet als in TND aber dafür stimmt der Rest so gar nicht. Ich bin von Arnold enttäuscht bei diesem Score. Aber er passt zu diesem schlechten überambitionierten und peinlichen Bond den man nur schwer versteht...

Für Die Another Day befürchte ich ähnliches. Mal sehen ob ich mir den heut noch anhöre...

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Ui, SO EINE Kritik hätt ich ja nicht von meinem Lieblingsbond erwartet...Mühe die ganze CD durchzuhören? Da bin ich ja echt überrascht, dass der Score auf so unterschiedliche Art und Weise gehört wird. Ich meinerseits halte ihn für einen der unterhaltsamsten. Elektra's Thema ist nett und die Action ist für mich wahnsinnig wuchtig und großartig, trotz der Technobeats, die ich eigentlich auch nicht für so angebracht halte, die ich aber noch verkraften kann.

Naja, so hat jeder seine eigene Meinung zu diesem Bond, aber jetzt bin ich mal gespannt was du von DIA hälst, wenn dir der hier schon nicht gefallen hat;) Viel Spaß beim Hören (?) ^^

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Hatte jetzt doch noch Lust mir Die another Day anzuhören. Vielleicht überrascht es dich jetzt umso mehr das mir der sehr viel besser gefallen hat.

Zwar auch mit diesen Elektronikbeats, aber irgendwie sehr viel anhörbarer für meine Ohren.

Das Titelthema kann man lieben oder hassen. Lieben tue ich es zwar nicht, aber ich mag es im Gegensatz zu vielen.

Das Arnold das aber nicht weiterverarbeitet hat kann ich verstehen. Da ist nicht viel dran, aber trotzdem irgendwie cool.

Der Score ist durchweg gut und ich würde es am besten so umschreiben. Ein guter MV Score mit Arnold drin. Denn an manchen Stellen hat er mich doch stark an Zimmer und Konsorten erinnert, im Guten Sinne natürlich.

Ich kann aber auch nicht genau benennen wieso der mir besser gefällt. Ein Grosses Thema fehlt und es ist sehr modern angelegt. Es ist auch laut, aber nicht so schrabbelig wie World is not enough.

Was den Film angeht ist das zweifelsohne ein Tiefpunkt der Bondreihe.

Nach Casino Royale wo er ja sich eher wieder dem Stil von TND hinwendet und klassisches anbietet, hab ich das Gefühl er weiß nicht so recht wohin mit seiner Bondstilistik. Ich hoffe mal das Elektronikbeats in dem neuen Retrobond nicht vorkommen und das Arnold konstantere Richtungen einschlägt. Ich für meinen Teil mag Barry trotzdem mehr. Einfach aus dem Grund den Arnold bisher imo vermissen ließ. Konstanz!

So das wars mit meiner Reise durch das Bonduniversum.

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Gut gemacht!:) Das gleiche kannst du auch mal mit der Star Wars-Reihe oder der Indy-Reihe machen;)

Soso, Die Another Day hat dir also gefallen. Naja, ich finde ihn eigentlich auch nicht schlecht. Aber ... ich weiß nicht; das berühmte "gewissen etwas" fehlt mir. "Iced Inc" ist ein gutes Beispiel dafür, dass Arnold gut mit Elektro um kann...auch "Hovercraft Chase" und das Finale "Antonov" sind gut...aber so sehr beeindrucken wie TWINE tut er mich leider nicht:(

Da sind wir wieder beim Thema jeder mag was anderes. Bleiben wir aber einfach mal dabei, dass es in der Bondreihe für fast jeden Geschmack was gibt:)

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Ich mochte License to Kill auch, und ich kann mich auch daran erinnern, das die Musik gut im Film funktioniert hat, aber von der cd kann ich nur abraten, das lohnt sich nicht!

Also rein kompositorisch stellt der Kamen-Score vieles von Barrys Bond-Sachen locker in den Schatten. Auch in Sachen Klangfarben und Instrumentierung klingt das alles wesentlich erfrischender und fetziger als der mit den Jahren doch etwas angestaubte Barry-Weichspül-Bond-Sound der Siebziger und Achtziger (Ausnahme: MOONRAKER!). Ich finde den Score jedenfalls klasse, mein Lieblings-Bondscore - auch der Film ist spitze, einer der besten der Reihe. Ein harter, realistischer und auch sehr düsterer Bond, den Kamen dementsprechend grimmig und passagenweise auch dissonant-modernistisch untermalt hat. Eingängige, ausschweifende Themen wären hier wohl auch eher Fehl am Platz gewesen.

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Da spricht der Goldenthal aus dir:D Im Film hats auch gut funktioniert, jedoch hab ich keinerlei Zugang gehabt von CD aus. Abgesehen von diesem furchtbaren CD-Schnitt. Für mich definitiv die schlechteste Veröffentlichung (Nicht die Musik)!

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Ja, der Albumschnitt ist natürlich nicht gerade optimal... Obwohl man eigentlich froh sein kann, dass der Score-Block für sich steht und nicht auch noch von den Songs durchbrochen wird... Mal schauen, vielleicht erscheint ja irgendwann mal eine ordentliche, erweiterte Deluxe Edition wie bei den anderen Bond-Scores.

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... und es wundert mich schon sehr das das neuste angeblich auch das beste sein soll...aber das ist meistens der Fall

Wäre die Umfrage/Abstimmung aussagekräftiger, wenn ein anderer Score vorne liegen würde? Ich habe auch für den neuesten gestimmt...weil er mir halt am besten gefällt. Und das war ja Sinn der Umfrage: Jeder wählt denjeniger, der ihm am besten gefällt :)

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Gast Stephan Eicke

Es ist doch immer so: Würden wir die Umfrage in zehn Jahren wiederholen, wäre nicht mehr CASINO ROYALE der Beste, sondern dann würde der aktuelle Score vorne liegen.

Das liegt schlicht und einfach daran, dass der neueste "in" ist und ihn die meisten kennen. Seriös und aussagekräftig ist solch eine Umfrage nie.

Alle Scores kennen und den neuesten wählen, weil der einem tatsächlich am Besten gefällt, so wie bei Bernd, ist der Ausnahmefall.

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  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Ich (als "Neuling"...) habe auch für "Man lebt nur zweimal" gestimmt. Diese Japan-Exotik, die Barry hier in die herrliche Musik eingeflochten hat, macht den Score zu etwas wirklich Besonderem. Es fiel mir aber schwer, "Moonraker" auf Platz 2 zu "versetzen", denn dieser Score enthält auch grossartiges thematisches Material und schafft eine wunderbare Atmosphäre für den viel kritisierten Sci-Fi-Bond.

Ich gestehe, den Scores, nicht NICHt von Barry komponiert wurden, kann ich generell nicht viel abgewinnen. Der "Generationswechsel" zu David Arnold ist aber in angemessener Weise erfolgt, die Musik passt zu Pierce Brosnans Bond und der Art der Inszenierung, ich finde Arnolds Musik aber zu gleichförmig und elektronik-dominiert, auch wenn er in den Action-Passagen sein Talent in wirklich beeindruckender Weise unter Beweis stellt.

Gruss

L.

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