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Soundtrack Board

Hans Zimmer


Gast Directors_Cut
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Nun, stell dir vor, einer deiner hochgeschätzten Lieblingskomponisten hätte einen Satz wie diesen von sich gegeben. Dass er die Musik nicht (nur?) für einen Film macht, sondern auch dafür, dass er damit eine Menge Kohle verdient, wenn er sie auf CD presst. Und um das Ziel zu erreichen nimmt er ein bisschen Musik aus dem Film und packt dann noch ein paar Sachen von den Leuten ein, die ihm bei der Musik geholfen haben. Zum Beispiel, die Violonistin, die so schön gespielt hat. Und dann, um den aktuellen Zeitgeschmack zu treffen, wirft er noch ein paar Remixe drauf, die dann hoffentlich bis in die kleinste Dorfdisco gespielt werden und noch mehr Käufer generieren sollen.

Kurz gesagt, reicht es ihm nicht, wenn "nur" ein paar tausend CDs verkauft werden, die seine Fans von ihm erwerben. Er möchte mehr.

Wollinux hat es in seinem Hinweis auf dieses Interview schön zusammengefasst:

In seinem neuen Interview sagt er, dass sich mehr als 30 Minuten Score einfach nicht mehr lohnen. (geldtechnisch) Wenn sie alles richtig machen, so sagt er, können sie vielleicht noch 70.000 Stück verkaufen. Die Fans verstehen das einfach nicht, sagt er. (Ich auch nicht, bei Kung fu Panda 2, der sich mit Sicherheit schlechter verkauft, wie Pirates, geht es ja auch.) Er meint, dass die Score CD zudem deshalb so aussieht, weil viele Leute stark mitgearbeitet haben (Gabriella etc.) und im Film gar nicht so zu hören sind. Außerdem habe er ja schon 3 Soundtrack-Alben produziert und das sei mal was anderes. Zudem hat er gesagt, dass sie in der Vergangenheit eher schlechte Remixes produziert hätten und das jetzt alles viel besser sei.

Wie ich anderswo schonmal sagte......

Ich denke, diese Aussage wurde ihm nicht von Disney eingebläut, da die die Cash Cow wohl so lange gemolken hätten, bis sie blutet. Also Score herausgebracht, dann extra Album mit den Remixen, vielleicht noch einen Soundtrack usw usw. Sieht man doch an Tron.

In dieser Aussage steckt eine wahrhaftige Ohrfeige an die Fans. Nach dem Motto "Mir doch egal, ob die Leute einen schönen Score haben möchten. Ich möchte dieses Album gut verkaufen." Damit denkt er nicht mehr wie ein Musiker und Komponist, sondern wie ein Musikproduzent. Nicht wie ein Musiker, den es freut, wenn die Fans ihn dafür loben, was er tut. Den es nicht mehr zu interessiert, dass er gute Musik für einen Film macht, sondern viel mehr, wie man diese Musik am besten verkauft.

Er hat Recht, eine Orchesteraufnahme ist teuer (5-6 stelliger Bereich), eine CD-Produktion ebenso. Aber er als Komponist bekommt meines Wissens nach sein Geld, wenn er für den Film arbeitet. CD-Verkäufe sind meist ein "kleiner" Bonus...

Es mag sein, dass sich das schon länger abgezeichnet hat, durch seine Weigerung, an "Rain Man" mitzuarbeiten, oder der Weigerung, eine schöne "Days of Thunder" Veröffentlichung herauszubringen (manche Komponisten würden keine Sekunde zögern und sich bereitwillig bereiterklären, den Fans eine Freude zu machen)... Aber das nun so zu hören... Aus seinem Mund... Das tut verdammt weh. Vielleicht mag sich das nun nur auf Potc4 beziehen. Aber so eine Meinung ändert man doch dann nicht zum nächsten Score. Ich habe Angst vor "Sherlock Holmes 2".

Vielleicht besinnt er sich doch noch (wieder) darauf, dass wir Fans es sind, die ihn zu dem gemacht haben, was er ist. Dadurch, dass wir die Filme lieben, die er scorte, seine CDs kauften.....

Aber im Moment bin ich zu sehr getroffen, als dass ich einen Hauch der Hoffnung zulassen könnte..

Diese Aussage traf mich wie einen tiefen Schlag in die Magengrube. Es hätte ebenso die Meldung umgehen können, er hätte einen Autounfall gehabt und läge jetzt im Koma. Die Wirkung wäre wohl ähnlich gewesen.

Es sind halt doch nun bald 17 Jahre, die mich Hans Zimmer mit seiner Musik begleitete. Also der Großteil meines Lebens wurde von seiner Musik begleitet. Ich bin Fan durch und durch....

(wer mich nun nicht verstehen kann, möge sich - wie oben angedeutet - vorstellen, der jeweilige Lieblingskomponist Nr.1 hätte eine derartige Aussage getätigt)

Bearbeitet von Laubwoelfin
habe mich verlesen / verschrieben
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Fürchte, du wirst es bereuen.

Denn der Satz lautete (zu On Stranger Tides) "Mehr Musik lohnt sich nicht, auf das Album zu tun, da wir auch schauen müssen, dass wir es gut verkaufen."

Zu hören ist es hier: Audio: On The Score With Hans Zimmer :: Film Music Magazine (ab 10:30)

Dadurch wird klar, dass er nur noch Geschäftsmann ist und kein Musiker mehr. Und unterschwellig, dass es ihm vollkommen egal ist, was die Fans mögen.

Na wenns weiter nichts ist. Das ganze Projekt um Teil 4 hielt ich schon für überflüssig und so kann ich es ihm auch nicht verdenken das auch seine Motivation gegen 0 geht. Das bisschen was neu komponiert wurde kam halt aufs Album und wenn der Rest mit Technomist aufgefüllt wird, damit sich das ganze besser verkauft, ist mir das als Fan egal. Sherlock Holmes 2 wird wieder um längen besser werden.

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Na wenns weiter nichts ist. Das ganze Projekt um Teil 4 hielt ich schon für überflüssig und so kann ich es ihm auch nicht verdenken das auch seine Motivation gegen 0 geht. Das bisschen was neu komponiert wurde kam halt aufs Album und wenn der Rest mit Technomist aufgefüllt wird, damit sich das ganze besser verkauft, ist mir das als Fan egal. Sherlock Holmes 2 wird wieder um längen besser werden.

glaube ich eigentlich nicht. Sherlock Holmes 1 konnte mich schon nicht überzeugen und Sherlock 2 wird mich vermutlich noch weniger zufriedenstellen.

Dass ich Sherlock Holmes 1 nicht mag, liegt vermutlich an dem Score zu Angels & Demons, der so genial war, dass ich im selben Jahr von Sherlock eher enttäuscht war.

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hans' musik ist mir über die letzten jahre relativ egal geworden. da war kaum was interessantes dabei und meistens auch noch ne co-komposition. es gibt zwar bei der nächsten scoreankündigung absolut keinen grund mal wieder vorab vom leder zu ziehen, aber wenns nicht grad ein interessantes projekt wie z.bsp. The Pacific ist, wird es auch kaum beachtet. seine musik ist leider uninteressant geworden und dazu haben auch seine kompositionspraktiken beigetragen. sherlock 2 ist mir banane und der 3. batman wird zwar gekauft, aber auch nur um die reihe komplett zu machen. da ist ja ein neuer djawadi oder örvarsson 1000mal interessanter.

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hans' musik ist mir über die letzten jahre relativ egal geworden. da war kaum was interessantes dabei und meistens auch noch ne co-komposition. es gibt zwar bei der nächsten scoreankündigung absolut keinen grund mal wieder vorab vom leder zu ziehen, aber wenns nicht grad ein interessantes projekt wie z.bsp. The Pacific ist, wird es auch kaum beachtet. seine musik ist leider uninteressant geworden und dazu haben auch seine kompositionspraktiken beigetragen. sherlock 2 ist mir banane und der 3. batman wird zwar gekauft, aber auch nur um die reihe komplett zu machen. da ist ja ein neuer djawadi oder örvarsson 1000mal interessanter.

Im Grunde genommen stimme ich dir zu, nur das ich Angels & Demons als Meisterwerk empfinde (!) und Inception auch sehr schätze. Ansonsten gabs für mich in den letzten Jahren auch keine besonders interessanten Projekte von HanZ (vielleicht noch Dark Knight).

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angels & demons find ich auch klasse, aber der rest ist absolut nicht mein fall. sherlock holmes, inception, megamind, theme from modern warfare 2, theme from cryrsis 2, rango und pirates 4. hat mich nix von umgehauen und pirates 4 ist ne richtige enttäuschung. ich bin auch im nachhinein der meinung, wenn er kein bock hatte, den zu vertonen, hätte er ablehnen sollen. so viel arsch in der hose sollte man haben und wenn mans dann im richtigen ton sagt, dürfte es da auch keine probleme geben. ich hätte mir sogerne halbwegs frischen wind für die reihe gewünscht.

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...haut gut rein. Sowas schreibt er ja für Filme leider nicht.

findest? naja der broken arrow einschlag ist ganz nett, aber ansonsten sagt mir das thema nicht zu. mir klingt es auch zu synthetisch. die beiden osteuropäischen komponisten haben im vergleich zur elite aus hollywood für mich die interessantere arbeit abgeliefert.

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angels & demons find ich auch klasse, aber der rest ist absolut nicht mein fall. sherlock holmes, inception, megamind, theme from modern warfare 2, theme from cryrsis 2, rango und pirates 4. hat mich nix von umgehauen und pirates 4 ist ne richtige enttäuschung. ich bin auch im nachhinein der meinung, wenn er kein bock hatte, den zu vertonen, hätte er ablehnen sollen. so viel arsch in der hose sollte man haben und wenn mans dann im richtigen ton sagt, dürfte es da auch keine probleme geben. ich hätte mir sogerne halbwegs frischen wind für die reihe gewünscht.

Gut möglich, dass Pirates IV besser geworden wäre, wenn Lorne Balfe den gemacht hätte.

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  • 2 Wochen später...

Was mich am meisten an Zimmer stört, ist, dass man seine Musiken wirklich nur gut finden kann (aber auch nicht immer), wenn man jegliche Ansprüche an Originalität bzw. etwas Neues von ihm zu hören, aufgibt. Seine Soundtracks sind dann ganz gut zu hören - aber leider sind bei fast allen davon die Themen fast so schonmal in älteren Scores von ihm zu hören gewesen. Oft besteht seine einzige Leistung darin, alte Sachen neu zu arrangieren. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, zuletzt fande ich das Mermaids-Thema von POT4 sehr gelungen, auch wenn dies das einzige von ihm auf diesem Soundtrack war, was ich gut fand.

Nehmen wir Inception - der Score ist sicher ganz gut zu hören, wenn man vergisst, dass das Hauptthema (zu hören in "Dream is Collapsing" und später "Dream within a dream") sicherlich eine gute Idee ist, aber diese fast archetypisch für Zimmer ist - irgendwelche Staccato-Streicher und darüber einfach nur Akkorde gespielt, die eine "Melodie" bestehend aus 4 Noten ergeben, das ganze noch als Ostinato, bei dem mit jeder Wiederholung neue "Schichten" hinzukommen. Genau die gleiche Idee hat Zimmer bspw. prominent in Chevaliers de Sangreal verwendet - das Stück mag ein wenig anders klingen, aber die von mir beschriebene Idee und der Aufbau ist exakt der Gleiche. Das zweite prägnante Stück, am prominesten sicher in "Time", aber auch in "Waing for a train" u.a. findet sich in dem Track "Journey to the line" aus "Thin red line". Auch wieder eine "Melodie", die im Grunde nur aus 4 Akkorden besteht - aber das soll sicher genau das traumhafte ausmachen in dem Score.

Der zweite Score in letzterer Zeit, der hier gelobt wurde, ist "Angels & Demons". Es ist einfach wieder einmal der typische Chorbombast, gemischt mit treibenden Bass-Ostinati und pulsierenden Streichern bzw. Synthesizern mit winzigen Änderungen. Auch hier besteht der Score auch hauptsächlich aus Material, das wir schon in "Crimson Tide", "The Peacemaker" und in "Hannibal" finden können. Außerdem ist natürlich jede Idee, die Zimmer im "Sakrileg" entwickelte, auch hier in irgendeinder Form zu hören.

Die Scores sind angenehm zu hören, aber es steckt leider oft nur so wenig dahinter, dass der Glanz oft verloren geht. Es ist für mich einfach nur bloße Unterhaltung und als solche wirklich gut, aber Kunst ist es für mich (meistens!) nicht. Für mich war ein Zimmer'sches Gegenbeispiel sein Score zu "Frost/Nixon", der wirklich einmal subtil untermalt und nicht einfach nur Bombast hochfährt.

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Gast Nostradamus

@Gewitterhexe: seit wann sind Filmscores für Filme des Massenmarktes Kunst oder Kunstmusik? Es gibt sicher auch in diesem Bereich Perlen, aber im Grunde ist das nicht die Intention einer Musik für einen "Blockbuster". Filmmusik muss in erster Linie funktionieren und wenn man bedenkt, dass die Rezeption von Filmmusik ohnehin eher unterbewusst abläuft (jedenfalls wenn man sich den Film anschaut), dann stellen viele vielleicht auch etwas zu hohe Ansprüche. Klar, wenn man einen Filmscore von seiner Funktion als unterstützendes Element loslöst, anschließend filetiert und analysiert, dann kommen möglicherweise kompositorische Schwachstellen ans Licht. Die Intention und damit auch die Rezeption von Filmmusik ist allerdings eine andere, denn dabei geht es überwiegend um den unterstützenden Charakter einer Szene oder eines Schauspielers.

Die Frage,die sich mir immer stellt, ist die: muss ein Score auch ohne Film funktionieren? Meine persönliche Antwort darauf ist: nein, eigentlich nicht. Für mich ist das etwa so, als würde man die Dialoge eines Films als Hörspiel verkaufen wollen. Das funktioniert auch nicht. Film und Score sind im Grunde immer als Einheit zu betrachten.

Das bedeutet nicht, dass ein Score nicht auch für sich gewissen Ansprüchen genügen kann und innovativ klingt, aber die Hauptaufgabe ist doch eigentlich eine andere. Zimmer bedient (erfolgreich) den Massenmarkt, dessen sollte man sich bewusst sein. Ähnlich verhält es sich mit Filmproduktionen an sich. Es gibt das Kunstkino (eine eher aussterbende Gattung des Films) und eben die Produktionen für die breite Masse. Und die bedient Zimmer in der Regel erfolgreich. Wobei die meisten Kinogänger sicher nicht einmal wissen, wer Hans Zimmer überhaupt ist.

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Also ich stimme Gewitterhexe zu... denn was ihr stört ist folgendes:

Dass sich Hans Zimmer, obwohl man NIE sicher sein kann, dass er die Musik auch wirklich geschrieben hat, nicht weiterentwickelt.

Man kann auch die Musik für den Massenmarkt ändern und muss nicht teils, wie bei RCP zu oft auf schon dagewesenes zurückgreifen und diese Sachen so gut wie nicht varieren. Das grenzt an Faulheit und diese Faulheit wurde von gewitterhexe kritisiert, und das absolut zu Recht!

Um die Gedanken mal überspitzt darzustellen:

"Ach für Pirates of the Carribbean nehmen wir einfach mal was aus dem Archiv.. ach Angels and Demons oder Da Vinci Code hatten wir lange nicht mehr, ach ein wenig Clash of the titans passt auch..."

Das findet man alleine in einem Track "Mermaids", wie ich mir von Zimmer Fans haben sagen lassen.

Klar kann man das auch auf die Produzenten schieben, aber mittlerweile sollte ein Hans Zimmer auch ein Wort bei Filmproduktionen haben, um mal sagen zu können "Lass mich mal was probieren", doch davon spüre ich herzlichst wenig bei der Musik von RCP.

Dass es anders geht, beweist wohl grade Alan Silvestri mit seiner Musik zu "Captain America", wenn man den Hörbeispielen glauben kann. Ein Film für den Massenmarkt und er bekommt wohl einen zu hohen Anteilen orchestralen, teils old schooligen Score ala "Mummy Returns". Es geht auch anders.

Ach ja übrigens Willkommen im Board gewitterhexe. :)

Vielleicht hast du ja Lust, dich hier mal ein wenig uns vorzustellen.

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nostradamus hat aber auch nicht unrecht. wer bekommt es denn mit, dass zimmers musik häufig gleich klingt und aus zig anderen scores abkupfert ist und vorallem wann realisiert man das? im film erfüllt zimmers musik seine funktionalität. während des filmschauens realisieren 95 % der zuschauer die qualität der komposition gar nicht. wenn sie mitgerissen werden, zu tränen gerührt weden, lachen bis der bauch schmerzt oder sich vor schreck in die hose machen weil die musik so gruselig ist, hat zimmer seinen job erfüllt. das ist nostradamus' aussage und standpunkt. klar auf cd klingts scheiße und es ist mal wieder das billigste vom billigsten, was er uns filmmusikfans da serviert. na und? für den film ist es nicht relevant. im film ist funktionalität entscheidend. deshalb nennt man es FILMmusik. die schwächen der kompositin offenbaren sich erst auf cd oder denjenigen die beim filmschauen ganz explizit auf die musik achten. aber das heißt ja nicht, dass die musik im film nicht die entsprechende wirkung hatte. wenn pirates 4 im film super funktioniert für den großteil der zuschauer ist das doch wunderbar. dass wir uns hier darüber ärgern, dass vieles nur aufgewärmt ist, ist letztendlich für den film unwichtig. zimmer hat die musik nicht für die cd oder uns filmmusik liebhaber komponiert sondern für den film. man sieht es doch auch hier im forum. die meisten (mich inbegriffen) bewerten die musik auf cd. das ist total falsch. man müsste doch nur schauen, wie sie mit den bildern im film funktioniert, ob sie eine wirkung hat. wenn das gegeben ist, ist alles in butter. alles andere ist nettes beiwerk.

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Ich fand die Musik im vierten Pirates eher unpassend und streckenweise sehr langweilig, wenn ich da nur an die Szene in London denke... das passte hinten und vorne nicht und nahm dem Film sehr viel vom Schwung... naja von dem bißchen Schwung, den er hatte.

anderes Beispiel "inception" dem ich nun schon zwei Chancen gegeben habe und beide Male fand ich die Musik sehr unpassend und nervig, fast schon die Wirkung des Films zerstörend.

gewitterhexe kritisierte die Musik an sich, nicht die Wirkung im Film... also genau das, was wir auch machen. Sie lies den Film außen vor... somit hat sie Recht mit ihrer Kritik. Wie es im Film wirkte, war bei ihrer Aussage nicht das Thema. Sie kritisierte die Musik als Filmmusikfan.

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man müsste doch nur schauen, wie sie mit den bildern im film funktioniert, ob sie eine wirkung hat. wenn das gegeben ist, ist alles in butter. alles andere ist nettes beiwerk.

Wenn das wirklich so wäre, würde es das Soundtrack Board in dieser Form gar nicht geben. :)

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Ich finde aber schon, dass er (oder das Team?) es schaffen, die Arrangements oft anders klingen zu lassen. Klar sind die Tracks meist auf dem selben Muster aufgebaut, aber Crimson Tide und the Rock lassen sich in meinen Ohren nicht einfach vertauschen, ebenso wie Pirates oder irgendetwas anderes. Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Sherlock Holmes klingt (klingt ist) recht einzigartig, ebenso wie die Sakrileg Musik oder Inception. Ich meinen Ohren nutzt Hans Zimmer zwar nur einen kleinen kleinen Rahmen, der wirklich teilweise sehr eng gespickt ist, aber diesen füllt er wirklich sehr gut aus und arbeitet zumindest in diesem kleinen Rahmen mit großer Leidenschaft, die man ihm nur schwer absprechen kann.

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Ich finde aber schon, dass er (oder das Team?) es schaffen, die Arrangements oft anders klingen zu lassen. Klar sind die Tracks meist auf dem selben Muster aufgebaut, aber Crimson Tide und the Rock lassen sich in meinen Ohren nicht einfach vertauschen, ebenso wie Pirates oder irgendetwas anderes. Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Sherlock Holmes klingt (klingt ist) recht einzigartig, ebenso wie die Sakrileg Musik oder Inception. Ich meinen Ohren nutzt Hans Zimmer zwar nur einen kleinen kleinen Rahmen, der wirklich teilweise sehr eng gespickt ist, aber diesen füllt er wirklich sehr gut aus und arbeitet zumindest in diesem kleinen Rahmen mit großer Leidenschaft, die man ihm nur schwer absprechen kann.

In Sachen Vertauschen... ich könnte problemlos "The Rock" in "Gladiator" einsetzen oder "Pirates of the Carribbean" in "Drop Zone" und keiner würde es bemerken (vielleicht doch bei Drop Zone, weil das selbe Arrangement halt bei "Pirates" aufwendiger aufgenommen wurde, jedoch so gut wie nicht verändert wurde) und dieses Vertauschen klappt, obwohl die Filme sogar vollkommen andere Genres sind :)

Diese Leidenschaft, die du bei ihm entdeckst, spüre ich bei ihm schon lange nicht mehr... vielleicht war die mal zu Beginn seiner Karriere vorhanden, mittlerweile merkt man ihm an, dass es nur noch ein Geschäft für ihm ist.

Ab und an zeigt er es immer noch.. meist bei kleinen Projekte wie "An Everlasting Piece", wo er für nur einen symbolischen Dollar für seinen guten Freund Barry Levinson (der Direktor von "Rain Man" und auch Regie bei "An Everlasting Piece") seinen wohl originellsten Score ablieferte.

Dazu gleich mal eine Band gegründet "The Jigs", mit der er den Score einspielte... unter den Bandmitgliedern (RCP Kollegen) war dann auch Barry Levinson :D

Dazu wenn du mal bei einem seiner Scores Leidenschaft spürst, kannst du dir da genau sicher sein, ob diese Musik dann auch wirklich von ihm ist oder ob sie nicht von einem der Ghostwriter kommt.

Bearbeitet von horner1980
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Sicher hat Filmmusik die primäre Aufgabe, einen Film mit Musik zu unterlegen. Und es stimmt auch, dass viele, die Hans Zimmer nicht größer analysieren, einfach beeindruckt von ihm sind, weil er anscheinend genau den Zeitgeschmack trifft.

Wenn Filmmusik nur für sich betrachtet funktionieren sollte, wäre es fatal, sie als CD zu verkaufen - da hinkt dein Hörspiel-Vergleich ganz gewaltig. Ich denke vielmehr, eben weil diese Musik auch höheren Ansprüchen gehorchen kann, wird sie veröffentlicht (natürlich auch Kommerz, aber wenn sie nur mit Film funktionieren würde, würde sie ja auf Dauer auch niemand kaufen) - würde jemand ernsthaft einen anspruchsvollen Hörspiel-Score entwerfen, hätte dieser sicherlich auch das Recht, veröffentlicht zu werden. Die Komponisten haben ja zu größten Teils auch Komposition gelernt - sind also streng genommen nicht nur Filmmusikschaffende, sondern "richtige" Komponisten.

Wir betrachten außerdem hier im Forum sowieso nur die Filmscores vom Standpunkt des Kritikers - und da sieht es bei Herrn Zimmer eher mau aus, wenn er meistens nur kalten Kaffee wieder aufwärmt, der mal gut funktioniert hat. Das hat für mich dann mehr was mit "musikalischer Untermalung des Films" zu tun als mit Komposition.

Darüber hinaus empfinde ich es auch noch so, dass Zimmer dem Kunstwerk Film (oder hat das auch nur die Funktion, zu unterhalten?!) schadet mit seinen platten, sich in den Vordergrund drängenden Klängen. Es ist mir schon öfters aufgefallen, dass Herr Zimmer für mich einfach den Film dramatisch kaputt macht, indem er viele schöne Facetten, schauspielerische Winkelzüge usw., die einem erst dann ohne Ton auffallen, einfach wegen irgendeinem lautem epischen Thema, "wegspült". Denn wenn Filmmusik wie du sagst, den Film einfach nur untermalen soll, dann ist Herr Zimmer hier auch falsch, denn seine Musik drängt sich (meist!) eindeutig in den Vordergrund, anstatt den Film nur zu unterstützen. Oft wirken Filme ohne Zimmers Musik ganz anders als mit seiner und das nicht, wie es sein sollte, nur in einem negativen Sinne - sondern er klatscht mit dieser Musik auch dem ganzen Film seinen Stempel auf. Oft klingt der Film nachher mehr nach Zimmer als Zimmer nach dem Film, verstehst du, was ich meine? ^^

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@oli

the rock in gladiator problemlos einsetzen und keiner merkt den unterschied ist doch wohl absoluter mumpitz. das einzige was diese scores gleich haben ist der rcp stil, trotzdem kann man in der musik die verschiedenen filmgenres raushören und auch sind die themen meistens recht unterschiedlich.

was hier auch oft bei der bewertung von rcp scores NICHT beachtet wird ist nunmal die wirkung im film. der score klingt scheiße auf cd und ist schwach komponiert, also ist er scheiße. james horner hat sich mal wieder von vorn bis hinten selbst kopiert, ABER seine musik berührt ja so doll die gefühle im film. also ist der score mindestens durchschnitt. warum kann man nicht auch bei rcp scores auf die wirkung eingehen, anstatt immer nur den technsichen aspekt zu kritisieren?

das gute an dem aspekt wirkung ist, dass man darüber wirklich diskutieren kann, denn diese empfindet man immer subjekt. gewitterhexe empfindet zimmerscores meistens als zu aufdringlich und kontraproduktiv. andere empfinden es nicht so. wer hat denn jetzt recht? richtig, niemand. warum diskutiert man nichtmal darüber und erläutert seinen standpunkt. nein, bei zimmer und rcp scores wird dann die kompositionskeule geschwungen und schon ist der score im ganzen als mist abgestempelt.

babis findet pirates 4 im film äußerst gelungen in seiner wirkung, oli nicht. also kann der score schon mal nicht mehr kompletter mist sein, denn bei einigen hat er ja entsprechende wirkung gezeigt und somit seine hauptaufgabe erfüllt.

das mit den cd verkäufen ist ein etwas ungünstiges beispiel. was ist denn mit einem score der im film PERFEKT funktioniert und auf cd unhörbar ist oder kompositorische schwächen aufzeigt? ist dann der score schlecht oder gut?

der score wird primär für den film komponiert (ja, auch das was zimmer macht ist komponieren) und nicht für die cd. die macher werden wohl kaum kommen und zum komponisten sagen: komponier gefälligst so, dass wir das ganze noch auf cd veröffentlichen können. damit wollen wir nämlich auch noch millionen scheffeln.

die veröffentlichen das nur, weil sie wissen, dass es ne klitzekleine gruppe gibt, die sich dafür interessiert und geld ausgeben wird. mehr steckt bei einer soundtrackveröffenlichungen nicht hinter. wir können froh sein, dass die sich überhaupt zu einer veröffenlichung herablassen.

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Ich lass bei meinen Beurteilungen über die Musik sehr oft den Film außen vor... bedeutet also nicht, dass ich die Musik dann plötzlich gut finde, nur weil sie im Film passt...

Beispiel die Musik von Hans Zimmer & Co und ein wenig James Newton Howard zu den Batman Filmen...

Im Film passt die Musik, jedoch gefällt sie mir deswegen, klares nein... sie untermalt den Film passend, aber trotzdem finde ich sie nicht gut, im Gegenteil mir gefällt sie nicht einmal :)

Kann sein, dass ich damit eher zu den Außenseiter gehöre (in Sachen Musik empfinden), aber das bin ich und dazu stehe ich.

ah moment unser RCP Junkie Fredie interessiert auch nur die Musik und sind die Filme dazu ebenfalls sehr oft egal. Aber ihr sind meistens die Filme auch so total egal, da sie eher Musikjunkie ist als Filmjunkie :D

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Ich lass bei meinen Beurteilungen über die Musik sehr oft den Film außen vor... bedeutet also nicht, dass ich die Musik dann plötzlich gut finde, nur weil sie im Film passt...

Beispiel die Musik von Hans Zimmer & Co und ein wenig James Newton Howard zu den Batman Filmen...

Im Film passt die Musik, jedoch gefällt sie mir deswegen, klares nein... sie untermalt den Film passend, aber trotzdem finde ich sie nicht gut, im Gegenteil mir gefällt sie nicht einmal :)

dann lässt du bei FILMmusikbewertungen aber einen wichtigen aspekt außen vor. solange du bei der wortwahl gefällt mir/gefällt mir nicht bleibst ist das ok, aber gut oder schlecht kannst du überhaupt nicht beurteilen.

das zeigt auch, dass filmmusik gar nicht gut oder schlecht sein kann, denn ein teil, nämlich die wirkung, wird immer subjektiv bleiben. gut oder schlecht ist nur etwas, wenn es auf jeden aspekt der musik zutrifft.

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Ich wollte auch nicht nur als scharfer Zimmer-Gegner auftreten - schließlich haben wir es auch ihm mit Gladiator (neben Star Wars und Titanic) zu verdanken, dass die Filmmusik soviel Beachtung der Massen gewonnen hat.

The Rock kann man sicher nicht problemlos in Gladiator einsetzen, wohl aber Gladiator zu großen Teilen in Fluch der Karibik - und das sind auch zwei unterschiedliche Genres, die in der Vergangenheit auch unterschiedliche Scores verdient haben.

das gute an dem aspekt wirkung ist, dass man darüber wirklich diskutieren kann, denn diese empfindet man immer subjekt. gewitterhexe empfindet zimmerscores meistens als zu aufdringlich und kontraproduktiv. andere empfinden es nicht so. wer hat denn jetzt recht? richtig, niemand. warum diskutiert man nichtmal darüber und erläutert seinen standpunkt. nein, bei zimmer und rcp scores wird dann die kompositionskeule geschwungen und schon ist der score im ganzen als mist abgestempelt.

babis findet pirates 4 im film äußerst gelungen in seiner wirkung, oli nicht. also kann der score schon mal nicht mehr kompletter mist sein, denn bei einigen hat er ja entsprechende wirkung gezeigt und somit seine hauptaufgabe erfüllt.

Ich denke, dass man über Wirkung eben gerade nicht diskutieren kann, denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Das einzige, worüber man diskutieren kann, sind doch Sachen, wo ich den anderen auch von meiner Meinung überzeugen kann - wenn ich sage, Zimmer gefällt mir nicht so und jemand zweites, "ich find ihn toll", ist das für mich keine Diskussion, denn ich kann meine Meinung wie ich will beschreiben, sie ist nun mal subjektiv und von daher könnte da jeder seine Meinung schreiben ohne dass irgendjemandem geholfen wird.

Du argumentierst von wegen, jemand hat Zimmer gut gefunden, also kann er ja nicht totaler Mist sein - eine Logik, die sich mir nicht erschließt. Nur weil gewisse Leute andere Leute in ihrer Funktion gut finden, heißt das noch lange nicht, dass sie das auch sind. Es gibt immer auch einen objektiven Aspekt. Wenn alles nur subjektiv wäre, wären Kritiker sinnlos. Es gibt immer jemanden, der eine Sache mag - nie wirst du etwas finden, was jeder schlecht findet.

Beispiel: Fantastic Movie wird bei imdb als einer der schlechtesten je gemachten Filme gelistet. Sieht man aber in die User-Statistik, sieht man, dass ihn dennoch 5,9% mit 10/10 bewertet haben. Macht ihn das zu einem Film jenseits von "kompletter Mist", wenn ihn 55,4% mit 1/10 bewertet haben. Was ist dann überhaupt kompletter Mist, wenn nicht das?

Wenn wir darüber reden wollen, müssen wir uns schon darauf einigen, dass es nicht darum geht, ob ein Einzelner vielleicht die Musik zu einem bestimmten Film mag oder nicht, sondern, ob die Musik anhand von allgemein genormten Kriterien gut ist oder nicht. Wir brauchen natürlich eine Diskussionsgrundlage.

der score wird primär für den film komponiert (ja, auch das was zimmer macht ist komponieren) und nicht für die cd. die macher werden wohl kaum kommen und zum komponisten sagen: komponier gefälligst so, dass wir das ganze noch auf cd veröffentlichen können. damit wollen wir nämlich auch noch millionen scheffeln.

Ich verlange auch nicht, dass die Musik für die CD komponiert wird. Wenn aber nicht dafür, dann sollte sie wenigstens für den Film komponiert werden, d.h. dem Film helfen. Wenn man sich darauf als allgemeines Kriterium einigt, denke ich, dass Zimmers Musik nicht den Film unterstützt, sondern formt - was ich als sehr schlecht erachte.

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@gewitterhexe

ich denke schon, dass man über die wirkung "reden" kann. über was man nicht diskutieren braucht, ist der technische aspekt der komposition. in diesem forum gibt es genug leute, die mir aufzählen können, warum der und der score schlecht komponiert ist. das sind FAKTEN die mir da präsentiert werden. da gibt es nix zu diskutieren. über die wirkung kann man doch aber locker meinungen austauschen oder über den gewählten musikstil. auch über deinen letzten absatz kann man locker flockig diskutieren. es ist KEINE TATSACHE, was du schreibst.

ich habe geschrieben, dass babis die pirates 4 musik in ihrer filmwirkung gefällt. bei oli hatte er eine negative wirkung. also ist der score schonmal nicht mehr schlecht, da er ja bei einigen schonmal die hauptaufgabe erfüllt hat. wann für mich etwas gut oder schlecht ist, hab ich im post davor geschrieben.

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ich habe geschrieben, dass babis die pirates 4 musik in ihrer filmwirkung gefällt. bei oli hatte er eine negative wirkung. also ist der score schonmal nicht mehr schlecht, da er ja bei einigen schonmal die hauptaufgabe erfüllt hat. wann für mich etwas gut oder schlecht ist, hab ich im post davor geschrieben.

Denkst du ernsthaft, dass es einen Score gibt, den wirklich jeder schlecht findet? Ich denke nicht. Von daher wäre jeder Score "schonmal nicht mehr schlecht". Das Wort schlecht gibt es aber nicht grundlos, es muss schlechtere und eben bessere Scores geben. Diese sind aber von Betrachter zu Betrachter verschieden. Wenn wir zu einem Konsens kommen wollen, was meiner Meinung nach Zweck einer Diskussion ist, sollten wir uns deswegen auf eine objektive Grundlage einigen, anhand derer wir Filmmusik bewerten.

Schlecht ist meiner Meinung nach, wenn die Musik kopiert wird (ich meine damit nicht Inspiration, sondern Kopie!), ohne dass dies einen Grund innerhalb des Films hätte. Es besteht natürlich ein Qualitätsunterschied zwischen einen Komponisten, der jedesmal kreativ ist und einem, der jedesmal kopiert (das sind Extreme - ich sage nicht, dass Zimmer jedesmal kopiert). Filmmusik sollte den Film passend unterlegen und wenn man nur kopiert, kann dies schon rein logisch nicht passend sein, da dann jedes spezifische Etwas für einen Film verloren geht.

In diesem Sinne ist es auch filmmusikalisch wertvoller, für jeden Film zu versuchen, etwas Spezifisches zu finden, als wie Zimmer oft immer den gleichen Sound usw. zu wählen.

Ich kritisiere gerade nur auf filmmusikalische Wirkung hin und nicht auf kompositorische Techniken.

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