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Lakeshore Records: TREE OF LIFE - Alexandre Desplat


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Klingt jedenfalls sehr gut! Freue mich schon sehr auf den Film. Endlich mal wieder was fürs Auge + Herz + Verstand. In letzter Zeit musste man so oft nur zwischen eins der drei wählen... Aber erstmal schauen wies wird. Der Trailer hat mich sehr an The Fountain erinnert.

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Ich wiederum freu mich wie Bolle, nicht mehr meine Regale mit CD's vollstopfen zu müssen, die ich zu Großteilen nicht komplett brauche (also die CD's, nicht die Regale).:lol2:

Der Desplat ist übrigens recht gelungen, der 11-Minüter eine echte WEonne, der Rest der THIN RED LINE nicht so unähnlich (viele ätherisch-stagnierende Momente) und hat sich als Album durchaus gelohnt, will aber nun erstmal in Ruhe gehört werden.

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Habe den wie gesagt bereits vor einer Woche gekauft und trotz Längen hat er einige Highlights. Der 11-Minüter ist das auffälligste Stück (satter Minimalismus, tänzelnde Holzbläser vs. flirrende Streicher). Der Rest: teils schön melodisch, teils allzu statisch und dröge, aber man kann - im Gegensatz zu der meisten Filmmusik heutzutage - ein klares musikalisches Konzept erkennen. Als Album fließt es sehr schön, keine Blechbläser, nur Klavier, Streicher und Flöte/Oboe etc. Wenn man nur einzelne Tracks haben möchte, sollte man auf sich auf 2 bis 4 Minüter beschränken, die 6 - 8er waren glaub ich eher die etwas ereignislosen.

THIN RED LINE mitunter nicht unähnlich.

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  • 2 Wochen später...

Aus einer ersten Filmbesprechung:

"The score is filled with hymns and religious pieces (and it should be noted, Alexandre Desplats score seems to used fairly minimally) and the the closing sequence of the film has Amen ringing out multiple times from Berliozs Agnus Dei.

Cannes Review: The Tree Of Life Is Terrence Malicks Universe Spanning Search For God > The Playlist

Wie, Desplats Musik nur minimal verwendet?

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Wie, Desplats Musik nur minimal verwendet?

Ist doch nichts neues bei Malick, der verwendet nur selten (oder sogar nie) viel von der Musik, die für seinen Film geschrieben wurde :D

Er ist so einer, der viele Sequenzen mit Stücken aus der Klassik auffüllt.

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Ihhhhhhhhh! :D

aaaaber ich muss zugeben, sehr passend. Jedoch schade für die Komponisten, die viel Musik für den Film schreiben und wo dann nur ein Bruchteil verwendet wird.

James Horner, als Beispiel, hat ja damals extra wegen "The New World" auf "Da Vinci Code" verzichtet und schrieb einen tollen Score für den Film von Terrence Malick, tja am Ende kam wenig Musik im Film und die weitere Zusammenarbeit mit Ron Howard war dann auch dahin...

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Sehr verehrter Sebastian S.,

das von mir hinter das lautmalende Wort gesetzte "Smiley" namens "big grin" oder "breites Grinsen" ( = ;) ) sollte suggerieren, dass es sich bei der Feststellung des geschätzten horner1980 um eine für mich in keinster Form negativ zu bewertende Feststellung handelte.

Hochachtungsvoll,

Souchak

P.S.: :D

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aaaaber ich muss zugeben, sehr passend. Jedoch schade für die Komponisten, die viel Musik für den Film schreiben und wo dann nur ein Bruchteil verwendet wird.

James Horner, als Beispiel, hat ja damals extra wegen "The New World" auf "Da Vinci Code" verzichtet und schrieb einen tollen Score für den Film von Terrence Malick, tja am Ende kam wenig Musik im Film und die weitere Zusammenarbeit mit Ron Howard war dann auch dahin...

Ich sage nur: Alex North, Stanely Kubrick, 2001 - A SPACE ODYSSEY.

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Sicher, es hat alles seine Nachteile - bei einer solch brillanten Musik wie der von North hätte ich auch jeden Gedanken, klassische Musik zu verwenden, sofort verworfen.

Gegenbeispiel SHUTTER ISLAND: welcher Filmkomponist hätte heutzutage noch eine dermaßen angsteinflößende Untermalung schaffen können, wie der Film sie nun dank moderner klassischer Kompositionen von Cage, Feldman und Penderecki hat? :D

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Gegenbeispiel SHUTTER ISLAND: welcher Filmkomponist hätte heutzutage noch eine dermaßen angsteinflößende Untermalung schaffen können, wie der Film sie nun dank moderner klassischer Kompositionen von Cage, Feldman und Penderecki hat? :D

Hans Zimmer? ;)

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