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Der Pass - Staffel 3 Es ist vielleicht der Grabgesang auf den Nordic-Noir-Krimi, der in der dritten Staffel von Der Pass gesungen wird. Hier ist alles düster, traumatisiert und ausweglos. Die Ermittler kämpfen mehr mit sich selbst, als dass sie den neuerlichen Serienmörder suchen, und dann wird noch einmal alles hineingeworfen: Kindesmissbrauch, Reichsbürger, religiöse Fanatiker und eine Sage aus dem Salzburger Land. Das ist alles ambitioniert bis experimentell inszeniert und weiterhin gut gespielt, bricht aber unter der eigenen Last komplett zusammen, weil die 6 Stunden Schwermut nicht substanziell mit Inhalt gefüllt werden und der eigentliche Krimiplot sehr banal ist. Die statische, eher enervierende Sound-Design-Filmmusik bremst das Ganze zudem völlig aus. Leider eine ziemliche Enttäuschung nach den überwiegend gelungenen ersten beiden Staffeln.
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Jonny Greenwood - ONE BATTLE AFTER ANOTHER
Sebastian Schwittay erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Quelle: Film Music Reporter auf X In drei Tagen startet der Film, und immer noch kein Soundtrack-Album in Sicht... Nonesuch Records hat bisher immer 3-4 Wochen vor Kinostart das Album angekündigt. Es scheint sehr viele Songs im Film zu geben, aber der Score spielt wohl auch eine zentrale Rolle. Hoffen wir, dass noch was kommt! -
veröffentlichung Dragon's Domain: TIME AFTER TIME (Miklós Rózsa)
Stese antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Scores & Veröffentlichungen
Jetzt dachte ich permanent, dass ich die FSM CD hätte. Ist aber nicht der Fall. Komisch. Ist natürlich auf der Bestelliste gelandet. -
Air Force One - Jerry Goldsmith
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Die Frage ist ja auch, wie man überhaupt auf die Idee kam, hier Newman anzuheuern. Welcher seiner Filme hat die Macher auf ihn aufmerksam gemacht, dass er für diesen Film der richtige sein könnte? Es ist ja völlig in Ordnung und auch nachvollziehbar, wenn sich Komponisten auf neues Terrain begeben wollen, aber hier ist der Sprung doch einfach zu groß gewesen. An diesem Film zeigt sich einfach, was Musik wie bewirken kann. -
James Newton Howard hat Paul Greengrass' neuen Actionfilm THE LOST BUS leider gähnend langweilig mit ödester Dümpel-Drone-Beats Musik vertont, bis auf 1-2 Tracks kann man absolut gar nicht hören, von wem diese gesichtslose Musik sein könnte. Warum man jemand von JNH Talent und Stand für so einen 0 Score anheuert ist mir schleierhaft...
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Air Force One - Jerry Goldsmith
ronin1975 antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
eben, ich weiss gar nicht wie Newman darauf kam, dass "parodistisch" anzugehen... der Film nimmt sich offensichtlich sehr ernst, die Schauspieler auch... kann mir nicht vorstellen, dass Wolle zu Newman sagte "mach's ein wenig humorvoll...". Newman fehlte wahrscheinlich einfach die Erfahrung, vielleicht sieht er seine Musik auch gar nicht als parodistisch, dachte das muss so aufregend wie möglich sein. Und wenn Newman das mit Absicht machte, dann fand er vielleicht grundsätzlich so einen Film einfach bescheuert und nahm das alles nicht ernst und hat sich nicht drauf eingelassen. So oder so, jeder Grund macht auf jeden Fall klar: Er war schlicht der Falsche für den Job. Schade, dass Petersen nicht mehr lebt... wäre doch mal ein interessantes Interview gewesen nur über seine rejected Scores zu reden... warum er erstmal (für uns eh offensichtlich) falsche Komponisten angeheuert hatte, wie die Zusammenarbeit mit denen war, was zur Ablehnung führte und wie das bei den Komponisten ankam (manchen mag es egal gewesen sein, oder sahen es selber so und der SuperGAU von Yared) und warum er dann den finalen Komponisten anheuerte und wies mit dem lief und warum dann besser? Wenn so wer in Rente ist, dann erzählen die manchmal ja auch gerne wie es wirklich war... hat ja keine Konsequenzen mehr. Von 7 Filmen 3 Scores abgelehnt is schon nen Knaller... das kann nicht jedes Mal nur am Komponisten gelegen haben... (oder gabs bei Perfect Storm, In the Line of FIre und Outbreak auch Probleme? Lediglich Badelt meinte ja es lief total gut... haha, und das bei so einer Schrottmusik... die hätt ich ja sofort aus dem Fenster geworfen... 🙂 in the line of fire mag ich auch überhaupt nicht) gabs den von Badalamenti zu Shattered eigentlich mal irgendwo? - Gestern
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Ich war mit dem alten "Lizenz zum Töten" Höralbum mehr als zufrieden. Vom wichtigen Material hat m. E. eigentlich nichts gefehlt. Klar ist die LLL-Ausgabe wesentlich umfangreicher und die höre ich auch gerne, aber das Höralbum war gut zusammengestellt und reicht vielen Bond-Fans auch aus. Klanglich habe ich zwischen dem alten Höralbum und der LLL-Version keinen Unterschied gehört. Ich habe mir da bewußt einige Titel von beiden CDs hintereinanderweg angehört und konnte nichts feststellen. (Meine Anlage ist aber auch schon knapp 30 Jahre alt.) Die Ron-Jones-Box ist großartig. Wenn man bedenkt, daß er meistens alles innerhalb von zehn Tagen komponieren und einspielen mußte, war das schon eine Leistung. (Von den anderen wie z. B. McCarthy, Chattaway und Bell aber auch.)
- Letzte Woche
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Ich habe bei FSM drüben ja bereits einiges zu den beiden Veröffentlichungen geschrieben. Soll ich das alles nochmals auf Deutsch nachholen? Ja, es ist natürlich schon eine Überraschung, daß Sarde jetzt tatsächlich nochmals einen neuen Film vertont hat, ein Biopic über das Ehepaar Simone Signoret und Yves Montand. Da Sarde in den 70ern für einige Filme mit beiden Schauspielern die Musik geschrieben hatte, war es logisch, daß man deshalb auf ihn als Komponist zurückgegriffen hat. Daß er einfach nicht mehr die Energie und Kraft hat, eine komplett neue Musik für diesen Film beizusteuern, das hört man auf der anderen Seite aber schon recht gut allein anhand der Hörclips auf der Music Box-Webseite und man sieht es zudem an den Tracktiteln. Da ist viel Nostalgie und Reminiszenz dabei, es handelt sich im Prinzip wohl vor allem um eine charmante Kompilation von allem Möglichen, das Sarde schon vor ganz langer Zeit geschrieben hat. Er bewegt sich hier sogar fast 60 Jahre zurück, indem er auf zwei Themen seiner allerersten Filmmusik aus dem Jahr 1966, nämlich die für den Kurzfilm FLORENCE, den er auch selbst inszeniert hatte, zurückgreift. Mit dem etwas anders instrumentierten Hauptthema "Clotilde sur la plage" aus FLORENCE setzt der erste Track von MOI QUI T´AIMAIS auch gleich ein. Ein Schmunzeln kann man sich da beileibe nicht verhehlen: https://www.diggersfactory.com/fr/vinyl/255423/philippe-sarde-loulou-florence Man kann vielleicht auch sagen: Für Sarde schließt sich hier bei diesem Spätwerk ein Kreis, denn auch Haupt- und Seitenthema eines weiteren frühen Scores, nämlich HELLÉ von 1972 (vor einigen Jahren bei DCM in Kanada erschienen) werden zitiert, ein wenig bereits in Track 1, dann ganz ausführlich in Track 8 "Simone". Ein Track (Nummer 5) nennt sich sogar HELLÉ - ich vermute, dabei wird es sich um eine Direktübernahme eines Tracks aus HELLÉ handeln, genauso bezieht sich Track 14 "Madame Rosa" garantiert auf LA VIE DEVANT SOI von 1977, in dem die Signoret auch die Hauptrolle hatte. Zum Schluß gibts dann auch noch das Hauptthema aus LES CHOSES DE LA VIE. Das heißt: Es wird insgesamt nicht viel Neues dabei sein, kann eigentlich auch kaum, wenn man um die körperliche Verfassung von Sarde weiß. Die Hörclips machen zumindest mir wirklich Laune, es ist wunderschön arrangiert, melancholisch und nostalgisch und eigentlich genau auf meiner Wellenlinie. Aber im Prinzip wird man wohl hauptsächlich alte Bekannte - zumindest für mich jedenfalls "alte Bekannte" - in einer Art "Rückschau" leicht anders instrumentiert und mit etwas anderen Modulationen wiederhören können. Man kann sich das als hübsche Zeitreise in die 70er vorstellen. Deshalb hat man Sarde sicher auch genommen, weil die Regisseurin Diane Kurys wohl zum Stoff passende typisch französische Filmmusik der Zeit haben wollte. Was die andere Veröffentlichung betrifft: SORTIE DE SECOURS - von dem sich ja doch ein Track als Bonus auf der BEAU- PÈRE-CD einfand, über den wir vor einigen Monaten gesprochen hatten - war die zweite Spielfilmmusik von Sarde und wurde erst vor zwei oder drei Jahren auf dem Orbis-Label als LP wiederveröffentlicht: https://www.diggersfactory.com/fr/vinyl/254887/philippe-sarde-sortie-de-secours Die Musik ist zum einen sehr jazzig, zum anderen auch recht abgefahren, vor allem im sehr langen letzten, recht psychedelisch angehauchten atonalen Track "Square des innocents". Manches klingt da nicht unbedingt nach Sarde, die SACEM gibt sogar Jean-Michel Defaye nicht nur als Arrangeur, sondern auch als Co-Komponist für den Score an. Sarde war ja da auch erst 22 Jahre alt und ich glaube schon, daß Defaye hierbei mehr als nur ein kleines Händchen mit im Spiel hatte. Das jazzige Hauptthema ist zwar schon einigermaßen typischer Sarde, gefällt mir aber lang nicht so gut wie das viel einnehmendere spätere aus MORT D´UN POURRI. Von den beiden Yves Boisset-Scores gab es zumnidest von LA TRIBU - übrigens ein Sarde-Favorit von Sebastian, der sich über diese kompletten 13 Minuten bestimmt freuen wird - schon mal einen Track auf der Sarde/Boisset-CD von Universal. Das ryhthmisch nervöse Thema ist eigentlich ein Remake desjenigen aus LA CAGE von 1975. Sind ja recht viele kurze Stücke auf der jetzigen CD, denn wirklich viel Musik hat der Film an sich auch nicht. Und die Themen aus LA TRAVESTIE von 1988 wurden rund 15 Jahre später in LE MYSTÈRE DE LA CHAMBRE JAUNE wiederverwendet - vor allem den makaber-düsteren Walzer erkennt man sofort wieder. Für mich deshalb nun auch nicht so außerordentlich interessant. Ich persönlich hätte mir andere Kopplungen sicher weitaus mehr gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben.
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Rózsa geht absolut immer, aber da ich die FSM-CD mit den Originalaufnahmen und die Neueinspielung habe, werde ich den erstmal auf die lange Bank schieben. Den Film habe ich als ganz charmant in Erinnerung, ist aber auch über zehn Jahre her, als ich den damals im Berliner Filmrauschpalast gesehen habe.
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Music Box Records legt bei Philippe Sarde nach. Vielleicht kann @Stefan Schlegel etwas zu den beiden neuen Veröffentlichungen sagen? https://www.musicbox-records.com/fr/cd-musiques-de-films/16092-moi-qui-taimais.html https://www.musicbox-records.com/fr/cd-musiques-de-films/16091-sortie-de-secours-la-travestie-la-tribu.html Erfreulich, dass Sarde anscheinend einen aktuellen Film vertont hat!
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Londoner folgt jetzt dem Inhalt: La-La Land Records: BLACK SUNDAY REMASTERED LIMITED EDITION (John Williams)
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Mich wundert dabei aber, dass es nicht kontinuierlich passiert. Dass man nicht sagen kann: Seit einer bestimmten Zeit sind die Masterings von Label XYZ einfach schlecht, z. b. wegen LOUDNESS. Bezüglich GREMLINS-THE NEW BATCH sind wir uns wohl ziemlich einig: wegen LOUDNESS besch...en. 😄 Das erste LaLaLand Album von HOOK war aber auch eine Enttäuschung, das Originalalbum war klanglich eine Delikatesse und dann das. Ich beziehe mich hier nur auf die Tracks, die auf beiden Alben drauf waren. Mit dem neuen (wirklich verbesserten) Album kann ich gut leben. JURASSIC PARK in Erstveröffentlichung von LALALAND so lalala, Originalalbum TOP, die spätere Einzelveröffentlichung schon sehr gut. Obwohl nur minimal klanglich verbessert, war das LIVE AND LET DIE Album von LaLaLand Records für mich eine Offenbarung, die ich selbst nicht erwartet hätte. OHMSS ist mir schon wieder zu LOUD gemastert. Warum diese Inkonsistenz?! Bei BLACK SUNDAY gibt es für mich deshalb keine Probleme, weil ich das FSM-Album habe, das für mich sehr gut ist. Aber braucht man da ein Upgrade überhaupt? Nach Tracklisting NEIN. Nur die, die das FSM Album nicht haben, müssten hier auf LaLaLand zurückgreifen. Eine LALALAND Veröffentlichung der letzten Zeit, für die ich allerdings nur voll des Lobes bin ist THE DARK CRYSTAL, wobei die erste EXPANDED Veröffentlichung (von welchem Label eigentlich?) allerdings auch ziemlich grottig war. Bei LAST ACTION HERO und ESCAPE FROM L.A. ist es für mich schwerer zu beurteilen. Eine reine LOUDNESS könnte man ja runterregeln - umgekehrt gibt es so etwas ja auch (SILENTNESS), eher da allerdings bei der KLASSIK. In so einem Fall regelt es man ja auch - halt nach oben. Übrigens finde ich das viel zu kurze Originalalbum von LICENCE TO KILL klanglich auch einen ticken besser als das editiorisch gesehen, wesentlich stärkere LaLaLand Album. Hat sich einer schon mal die Mühe gemacht, zu überprüfen, ob das Mastering der Originalalben (bei Mitdreingabe bei Doppel-CD-Releases - siehe die Bond-Scores) zumindest der Qualität der Urveröffentlichungen entspricht? Oder wird das - gleich dem Original Score - der LOUDNESS preisgegeben? Man muss aber auch sagen, dass Filmmusiken so ab den 1990ern irgendwie anders aufgenommen werden. Zum einen schlägt das zu Buche - so glaube ich - bei Scores mit Orchester-/Elektronik-Mixen, aber auch bei reinen Orchesteraufnahmen. Obwohl das ein ganz klassisches Orchester bei der Aufnahme ist, ist irgendwie eine Klanglichkeit vorhanden, die es so in den 70ern und 80ern, aber auch sogar in den 60ern nicht gab. In der klassischen Musik ist es, Gott sei Dank, immer noch der alte "Sound", da gibt es jüngst noch Aufnahmen - zum Niederknien. Irgendetwas ist da Aufnahmetechnisch oder Aufnahmeästhetisch passiert - und vielleicht wird gerade das bei der LOUDNESS besonders stark noch einmal hervorgekehrt. Bei INTRADA RECORDS Veröffentlichungen fällt mir das nicht so sehr auf. LALALAND RECORDS ist für mich so der Kandidat, wenn es um Inkonsistenz bei neuem Mastering geht, VARÈSE SARABANDE steht für mich eher für Luschigkeit und Schlampigkeit und QUARTETT RECORDS liefert zumeist sehr solide ab. Mal abgesehen von den unterschiedlichen Ausgangssituationen, die man bei dem Quellmaterial hatte, war doch FSM das Label mit der konsistentesten Ablieferung von Editionen in hochwertiger Qualität. (Auch die Booklets sind bei weitem nicht so konsistent in der Qualität bei LALALAND.) PS. In Sachen Orchester-/Elektronik-Mixes sind die Aufnahmen der RON-JONES-Musiken zu STAR TREK - THE NEXT GENERATION für mich ein wahrer Genuss - klanglich absolut TipTop!!!
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Auflistung von CDs mit Press/Mastering/etc-Fehlern
scorefun antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich habe dieses Programm am Mac benutzt, als ich mein Archiv digitalisierte. Ja - es rippt ohne zu meckern jede Scheibe, aber hast Du das Ergebnis auch kontrolliert? In vielen Fällen konnte ich die mp3 Dateien wieder löschen, weil sie trotzdem fehlerhaft waren. Ich persönlich traue dem Programm nicht mehr...EAC ist da zuverlässiger, gibt's aber nicht für den Mac -
Auflistung von CDs mit Press/Mastering/etc-Fehlern
Stese antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Jetzt habe ich den ganzen Thread nochmal durchgelesen: Kann es sein, dass da immer die gleichen Label Probleme haben? Obwohl Dragons Domain jetzt keine Layout-Offenbarungen produziert, oder Blockbuster-Scores präsentiert, so wüsste ich nicht, dass da jemals Pressfehler aufgetaucht wären. Auch von Quartet Records wäre mir das nicht bekannt. Neuerdings muss ich sagen, dass Dragons Domain für mich ein „Newcomer“ ist, im wahrsten Sinne des Wortes: Anfänglich hatte ich mit deren horrenden Lieferzeiten Probleme. Auch kamen mal CDs in der Lieferung zum Vorschein, die ich gar nicht bestellt hatte. Mega tolle Titel waren jetzt auch nie deren Stärke. Aber mittlerweile freue ich mich darüber, wenn neue Ankündigungen im Newsletter sind. Zumal da inzwischen gute Titel dabei sind. Und lange muss man als Privatperson oder Händler auch nicht mehr auf die Neuheiten warten. Irgendwie ist da seit diesem Jahr ein frischer Wind in dem Label drin, was mich sehr erfreut. Und wie gesagt: Geschweige denn, dass es Pressfehler gäbe. Bei allen Alben die ich bisher von denen gekauft habe, war alles perfekt. Oder dass ich wie bei LLL eine CD nicht richtig in MP3 konvertieren konnte, gab es nie. Alle CDs flutschen perfekt durch die free:ac Software durch, ohne Probleme. Da habe ich mit LLL, Intrada und Varese eher Probleme. -
Unfassbar, wie wirklich überhaupt keine Anstrengungen mehr unternommen werden bei der Qualitätskontrolle neuer Veröffentlichungen. Neben den teils viel schlechteren Masterings (Stichwort: Loudness) ist das einer der Hauptgründe, warum ich kaum noch aktuelle Releases bestelle (bzw. nur, wenn es wirklich wichtige Premieren sind wie Rosenmans OUTSIDER). Werde hier auch bei meiner FSM bleiben.
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Hattest doch auch schon im Thread zum Score geschrieben. Also ja, hab ihn gesehen.
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Hat keiner WEAPONS gesehen? Spitzenfilm. Zu recht ein Megahit. Instant Horror Icon geschaffen. Mit nem Trailer, der ja NICHTS verriet. einfach bemerkenswert toller Film. Super inszeniert, gespielt, geschrieben, geschnitten, Genremix deluxe… Quotable Dialog… i dont even rationalize it anymore! Anschauen!
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Auflistung von CDs mit Press/Mastering/etc-Fehlern
scorefun antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
BLACK SUNDAY hat es auch erwischt -
Ja bezweifle auch dass die Serie lange in Erinnerung bleiben wird. sector 31 hat so miese Kritiken und alles (was is denn das für ein Score???), das hab ich mir gar nicht erst angetan. glaube fast man hatte schlicht Yeoh noch unter Vertrag und musste/wollte da was zusammenschustern, um auf ihrer Popularität mitzureiten. fand sie wirkte bei Star Trek immer so als wüsste sie gar nicht wo sie ist. ihre Onelinern waren schrecklicz und ihre Delivery von denen noch viel schlimmer…