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  1. Heute
  2. Dass Goldsmith nun drin vorkommt (in eigentlich recht vielen Stücken, 3 Themen aus seinem APES Score werden verwendet und hier und da typische Goldsmith Stilismen (is das ein Wort?) ) mag daran liegen, daß sich die Story ja auf den ersten Film mit Charlton Heston hinbewegt logischerweise (Kingdom spielt ja nun einige hundert Jahre nach WAR...). Wer in PREVOLUTION aufgepasst hat weiss ja, daß das schon lange angekündigt ist haha. Mal sehen, ob die neue Trilogie dann mit dem Anfang von Hestons Film endet... Film fand ich übrigens sehr gut. Soviel Intelligenz und Ruhe beim Erzählen ist man aus dem Sommerblockbusterkino aus Hollywood ja gar nicht mehr gewöhnt... fand den Schluss auch super und bin gespannt, wie es weitergeht.
  3. Ich habs in dem Hawks-Interview mit Joseph McBride, das ich habe, nochmals genau nachgelesen: Zur eigentlichen Aufnahme kam es schon gar nicht mehr, da das Zerwürfnis schon davor stattfand. Zunächst hatte sich Tiomkin nämlich mit Hawks´Vorschlag, keine größerer Streichersektion zu verewenden, einverstanden eklärt mit dem Ausspruch "That´s a great idea, boss", am anderen Tag schon nicht mehr, als er meinte: "You were fooling, weren´t you?" Das hat Hawks schon gereicht, um zu sagen: "You´re fired, Dimi."
  4. Bei mir auch so. Habe noch so viel da was ich schauen muss. Off- und Online. Was als physiches Medium verfügbar ist hole ich als Sammler und bei solchen Serien wie Mac oder Miami Vice kann man nur froh sein das die überhaupt eine Veröffentlichung bekommen. Geschweige denn so eine gute. Turbine arbeitet ja an einer A-Team Box. Pflichtkauf für mich. Was die Serien ansich betrifft. Klar, da schwingt viel Nostalgie mit aber diese noch einmal in einer neuen Bild und Tonqualität zu erleben hat was.
  5. Ich bin noch sehr am überlegen. Leider halten mich diese ganzen Serien nicht mehr so bei der Stange wie damals. An Miami Vice sitze ich jetzt schon 1 1/2 Jahre. Aber nicht weil sie schlecht ist. Die Sehgewohnheiten haben sich doch stark geändert.
  6. Ich höre die lauten, bombastischen Passagen bei Tiomkin auch nicht immer, wenn ich die CDs auflege. Habe bei Rio Bravo auch eher ein lyrisches Best of. Hat eben viel mit persönlichen Vorlieben usw. zu tun. Newman ist wie du sagst "häufig glatter", er ist für seine Behandlung des Streicherapparats bekannt und auch gefeiert. Aber für mich säuseln die Streicher in seinen Scores oft endlos dahin. Trotzdem höre ich gern Vieles von ihm. Wie auch bei Rozsa. MV Gerhard hat oft angemerkt, alles "klingt bei ihm gleich". Da landet man eben oft in der Puszta, statt in der Provence. Das ist jetzt ein wenig zugespitzt, denn in "Lust for Life" waren sicher keine provenzalischen Klänge nötig. Aber für mich persönlich ist der Score ein Negativbeispiel für eine Rozsa Score, weil der für mich einfach zu dick und zu viel mit seinen üblichen Manierismen auftrumpft.
  7. Mal schauen, wie sie das nur mit den beiden Filmmusiken kalkulieren, vermutlich so um die 60.000 Dollar. Ob das attraktiver wird, weiß ich nicht. Ist wirklich Bedarf für ein solches Aufnahmeprojekt vorhanden? So attraiktiv sind die beiden Scores nicht, The Hand ähnelt stark anderen Musiken Horners. Außerdem existieren von beiden Scores die Originalaufnahmen, wenn sie auch derzeit nicht lizensiert werden können. Schade, dass Intrada damals nicht The Hand mit Wolfen gekoppelt hat, immerhin beide von WB/Orion und viel Musik aus The Hand wurde wegen Zeitdrucks in Wolfen reingeschnitten. Vielleicht wollte Horner The Hand auch nicht veröffentlicht sehen? Weiß es nicht mehr. Aber immerhin hat er damals die vollständige Version von Wolfen genehmigt. Könnte auch noch etwas ketzerisch sagen, Horners Witwe könnte das Projekt vermutlich aus der Portokasse bezahlen. Es heißt doch, sie wäre an diesen Neuaufnahmen sehr interessiert. Ich halte solche Crowdfundings für viel sinnvoller, wenn verlorene Musiken wie Goldsmiths Black Patch dadurch gerettet werden können.
  8. In einem recent Interview ging es auch kurz um Nosferatu: und da klang es so, dass die Aufnahmen wohl sehr spontan mit ein paar “microphones here and there” zustande kamen. Und für mich klang es jetzt nicht so, dass da mal nur schnell die Orgel bei den re-recordings neu aufgenommen wird—sondern eine Reihe von Störelementen beseitigt werden muss, was sicherlich einiger Zeit im Mixing bedarf. Und alle Beteiligten haben sicher noch andere Projekte, die noch vorher erledigt werden müssen. (Wenn ich den Link des Interviews noch finde, lade ich ihn hoch)
  9. Wie schon etwas länger bekannt ist, sollen die Neuaufnahmen/Reparaturen Ende Juni vorgenommen werden. Dennoch ist die Veröffentlichung der Musik erst für Dezember geplant. Hat jemand hier eine Idee, woran das liegen könnte? Der einzige Grund, der mir einfällt, ist dass man sich einen zeitlichen Puffer zugesteht, falls der Termin im Juni aus welchen Gründen auch immer nicht zustande kommt. Aber wie lange dauert es denn generell, ein Master für ein Presswerk zu erstellen?
  10. Bin sehr gespannt, wie Esterhammer die neue Kickstarter-Kampagne aufbauen wird. Hoffentlich hat er aus den Fehlern der ersten gelernt und das Ziel wird finanziell überschaubarer und machbar sein. Soll ja noch im Mai gestartet werden.
  11. Tolle Musik von Beltrami und Trumpp, die ich nun schon etliche Male gehört habe. Gerade der Wechsel aus ruhigen und dramatischen Momenten gefällt mir sehr gut. Da es von der CD wohl nur wenige Exemplare geben soll, überlege ich gerade einen Kauf.
  12. Gestern
  13. Ja, aber das ist eben wieder die Titelmusik. Dort hat Tiomkin ja häufig sein lyrisches Talent voll ausgepielt. Aber denk' mal bei RIO BRAVO n die ursprüngliche Vertonung der Cantina-Szene zu Beginn, mit der Trompetenflatterzunge, die weitaus schriller klingt als das Gitarrenstück, das dann stattdessen genommen wurde. Auch die nachfolgenden Passagen für den Streit im Saloon, den Mord, die Verprügelung von Dude etc, da ist in der Musik schon viel los. Versteht mich nicht falsch! Ich schätze Tiomkin sehr und gerade weil seine Musik komplexer ist als vieles, was seine Kollegen geschrieben haben, gibt es für mich bei jedem Hördurchgang auch etwas neues zu entdecken - so auch in RIO BRAVO, aber ein Newman ist da häufig glatter und auch Rozsa, dessen Musik häufig "rau" klingt, hat selten solche Klangballungen aufgetürmt wie Tiomkin. Ich meine ja auch nicht, dass das bei Tiomkin ständig raucht und kracht, aber ich finde schon, dass er sich da von den anderen Komponisten abhebt.
  14. Interview with the Vampire Season 2 Daniel Hart is zurück und bringt gleich ein sattes 1.45h Album mit. Die Musik geht betörend weiter, für mich einer der besten Serienscores der letzten Jahre. Diesmal sind aber auch viele Source Stücke dabei, die auch von Hart stammen und die Stimmung und Zeit in Paris gut wiedergeben... hätte es jetzt sinnvoller gefunden man hätte die alle auf Disc 2 gepackt anstatt den wunderbaren Score immer wieder aufzubrechen, aber das kann man sich ja selber so zurechtlegen... denke aber mal da gehen Source und Score dann auch gerne ineinander, schwer ohne Bild jetzt auseinanderzuhalten... (zb PARIS SUCKS). Auch wenn die Serie bisweilen SEHR blutrünstig und schockierend ist (auch mit dem ganzen Sex), so ist die Musik durchweg betörend und wunderbar... der Scarefactor ist eher gering dabei... man braucht ja nur mal THE WHOLE WORD WAS READY TO RETURN oder WHO ARE THE YOUNG MEN anhören... wunderbar! TOKYO VICE Season 2 - DAnny Bensi und Saunder Jurriaans Der Synthiestil mit japanischen Einflüssen wird beibehalten... insgesamt eher typisches modernen Serienscoring, aber die japanischen Klängen und Rhythmen hebens dann doch etwas davon ab. Funktioniert in der Serie auch sehr gut. OUTER RANGE Season 2 - Wendy And Lisa... is dann wieder eher gewöhnliche SF Serienmusik, viele Soundgebrummel, Gitarren, wenig melodisches erkennbar, aber gefällig. Die beiden Damen machen das ja auch schon ewig... wer's mag... gibt Schlechteres, aber meins is das nicht weiter... (die erste Staffel wurde noch von den Jungs von TOKYO VICE vertont btw) BLOOD OF ZEUS Season 2 - Paul Edward-Francis Zur blutigen Netflix Anime-Serie gibts nen donnernden Orchester und Chor-Actionabenteuerscore (wie schon zu Se1, da gibts nen 1.55h Album sogar zu)... hat für mich etwas von Computergame Musik, aber da gibts ja viele Fans von. Is mir vielleicht zu bombastisch und theatralisch, zu den Visuals passt es aber bestimmt. Wer's laut und krachend mag und irgendwie an alte Scores sich gerne erinnert kommt vielleicht auf seine Kosten... aber wie gesagt, mir is das irgendwie zu dolle. Aber irgendwie auch mal was Anderes wie sonst so Gladiatoren-Serien und Filme gescored werden... Ash vs Evil Dead - Joe LoDuca Sind zwar schon ne Weile vorbei die 3 Staffeln (fand ich ja gnadenlos lustig und der Splatter war ja geradezu unfassbar krass teilweise) aber vielleicht hats noch wer nicht mitbekommen... die Scores dazu sind sowas von knallig überbordend, gespickt mit Zitaten aus LoDucas Originalscores... das is schon witzig und macht Spass, aber kaum anhörbar in dem Daueranschlag von wildesten Horroreinfällen und bekloppten Comedysachen...
  15. https://shop.plaionpictures.com/macgyver-die-komplette-serie-34-blu-rays-exkl.-shop Kann ich nur jeden Fan der Serie empfehlen. Vor allem wenn man bedenkt das die Serie niergendwo gestreamt werden kann. Super Bildqualität. Im Vergleich zur DVD wurde auch der Ton "repariert". Je nach Staffel kein metallischer/dumpfer Ton und weniger OmU Stellen. Die Box ist das Geld auf jeden Fall wert. Da sehne ich mich direkt das LLL Ballett macht mit der Score Veröffentlichung. 80er Synthesiser Sound aber mit den vielen Variationen des MacGyver Themas hat das was.
  16. Guns of Navarone ist eine perfekte Abenteuermusik mit ebenfalls durchaus lyrischen Momente (das Yassu-Thema) und auch High noon mag man sich ohne Tiomkins Musik gar nicht vorstellen. Tiomkin hat hier die stetig wachsende Spannung durch die allmählich verrinnende Zeit und die zunehmende Verzweifelung von Will Kane kongenial vertont.
  17. Stimmt! An The Big Sky hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht. Die CD von BYU muss ich morgen mal hervorholen. Von dem Score hat Charles Gerhardt auch eine schöne Suite eingespielt.
  18. Unter "Krawall" verstehe ich was völlig Anderes, eher so was wie diesen aktuellen KINGDOM OF THE PLANET OF THE APES-Score, dessen derzeit so hochgelobte Tracks für mich absolut nervtötend und an grauenhafter Grobschlächtigkeit kaum zu überbieten sind. So was will ich in der Tat nicht mehr anhören. Davon ist Tiomkin mit seiner oft ballettartigen Eleganz für mich meilenweit entfernt. "Larger than life"-Sinfonik war für die meisten Filme, die Tiomkin vertont hat, ja vor allem in den 50ern und frühen 60ern durchaus erwünscht. Gerade für Western und Epen war gerade seine Musik doch genau passend und hat deshalb auch viele berühmte Regisseure sehr zufrieden gestellt. Probleme, diese Art von Musik zu verwenden, gab es erst so richtig in den 60ern als modische Pop-Trends ihren Einzug in Hollywood hielten und Tiomkin deshalb natürlich immer weniger Aufträge erhielt. Ein schönes Beispiel wäre etwa Howard Hawks, der jahrelang sehr zufrieden war mit Tiomkins Musiken für seine Western oder auch für LAND OF THE PHARAOHS, aber für HATARI an 1962 einen ganz anderen Sound ohne viele Streicher und mit viel afrikanischem Lokalkolorit wolllte. Tiomkin wurde zuerst für HATARI engagiert, da Regisseur und Komponist sich zuvor ja jahrelang gut verstanden hatten, hat das aber nicht geliefert, was Hawks wollte, sondern machte sein eigenes Ding, und so kam es dann zur eher unschönen Trennung zwischen den beiden. Hawks hat Tiomkin einfach gefeuert und Herny Mancini hat bekanntermaßen dann genau das gebracht, was gewünscht wurde. Wer übrigens einen weitaus weniger "krawalligen" Tiomkin hören will, der sollte mal zur sehr lyrischen THE BIG SKY-Musik greifen, deren sanftes, sehr ruhiges Opening so ganz anders daherkommt als viele Western-Musiken der damaligen Zeit oder auch die von Tiomkin selbst.
  19. Das ist schon ein hartes Urteil. Selbst in den Musiken für die Bronsten-Epen scheppert es nicht pausenlos, und Tiomkin war einfach der perfekte Komponist für diesen Produzenten. Und natürlich konnte Tiomkin auch anders. Um bei Western zu bleiben, das hier ist ein schönes Beispiel
  20. Snow Files of the Week: „The Seeds Of Mistrust", aus „The X-Files", Episode „Kitten" (2018). In dieser Folge aus der elften Staffel erfahren wir etwas mehr über Assistant Director Skinner. Während des Vietnam-Krieges diente Skinner bei den Marines. Zusammen mit seinem Kameraden John „Kitten" James soll er eine Kiste mit der Aufschrift MK-NAOMI eskortieren. Sie werden angegriffen und beide müssen sich in einer Hütte mit anderen Zivilisten verstecken. Während Skinner einem verwundeten Soldaten hilft, wird die Kiste von Kugeln getroffen und ein grünes Gas tritt aus, welchem John ausgesetzt wird. Als Skinner in die Hütte zurück kommt, sieht er, dass „Kitten" alle Zivilisten ermordet hat. In der Gegenwart werden Mulder und Scully auf die Spur Skinners gesetzt, der spurlos verschwunden ist. Etwas aus der Vergangenheit ist wieder aufgetaucht. In diesem Stück zeigt sich Mark wieder von seiner melancholischen Seite. Ein geisterhafter Chor singt über die sanften Streicher und Piano-Motive, das X-Files-Thema taucht kurz auf, bevor das Stück mit einer wehmütigen Solo-Trompete endet. Die Tracks stammen vom 2CD-Set von LLL, welches auf 3.000 Stück limitiert ist. Viel Spaß beim Hören!
  21. Neu von Quartet: Quartet Records, in collaboration with GDM and Sony EMI Italia, presents a remastered, expanded edition of Academy Award-winning composer Luis Bacalov’s score for ROMA BENE, directed by Carlo Lizzani in 1971 and starring Nino Manfredi, Virna Lisi, Philippe Leroy, Irene Papas, Senta Berger and Michèle Mercier. ROMA BENE is a satirical comedy featuring a luxurious cast that gives life to a gallery of quirky characters, aimed at portraying the vacuous worldliness, moral misery and societal vices of the time. It depicts a wealthy, consumerist middle class that sacrifices human relationships to profit and personal fulfillment and is condemned to a final, mocking backlash. For ROMA BENE, Luis Bacalov (QUIEN SABE?, DJANGO, SUMMERTIME KILLER) composed a score based on the progressive rock sound that had been bringing him much success in his collaborations with the group Osanna. The songs “Rhythm,” with lyrics by Audrey Nohra Tainton (reused in Fernando di Leo’s MILANO CALIBRO 9), “Don’t Put Me Down” (lyrics by Mack David) and “Down Memory Lane” (lyrics by Susy Carrington) are performed by Richard Cocciante with the group Godfather. The hard-to-find soundtrack album was released on LP in 1971 by Delta Records in Italy and issued on CD in 2004 by the Japanese Avanz label. For this new release, the original stereo album is completed with the original film versions recorded by Bacalov and mixed in mono. Restored and mastered by Chris Malone and supervised by Claudio Fuiano, the package includes liner notes by European film music scholar Bruno Oliver. THE ORIGINAL ALBUM 1. Down Memory Lane 4:26 Richard Cocciante 2. Boulders Movement (Part. 1) 3:08 Godfather 3. Uma Bossa Praí Dedeí 2:52 Toquinho 4. Blue, Eggs And Ham 2:58 Country Lovers 5. Rhyhm 4:38 Richard Cocciante 6. Sylviaís Earrings 1:49 7. Boulders Movement (Part. 2) 2:47 Godfather 8. Una Villa Bene 1:50 9. Donít Put Me Down 4:24 Richard Cocciante FILM VERSIONS 10. Roma Bene (Pezzo classico) 2:45 11. Rhythm (Instrumental) 4:43 12. Una Villa Bene (Film Version) 3:50 13. Uma Bossa Praí Dedeí (Film Version ñ Take 1) 2:54 14. Roma Bene (Barocco 1) 2:22 15. Sylviaís Earrings (Film Version) 5:15 16. Roma Bene (Bossa Slow) 3:55 17. Roma Bene (Barocco 2) 2:38 18. Uma Bossa Praí Dedeí (Film Version ñ Take 2) 2:43 19. Boulders Movement (Film Version) 3:07 20. Roma Bene (Sequenza Psichedelica) 2:24 Total Disc Time: 65:40 Quartet Records, in collaboration with GDM and Universal Music Publishing Italia, presents a revised, remastered edition of two iconic western scores by Ennio Morricone for the for the classic RINGO diptych, directed by Duccio Tessari in 1965 and starring Giuliano Gemma. This 2-CD deluxe edition brings together all the previously released material from both RINGO movies with programs that were originally put together for RCA and GDM Music. Disc 1 contains the stereo program of both RINGO movies, with the cues selected by Morricone for the original RCA release. We have also included the very rare 1965 album originally entitled “La Storia, I Dialoghi, Le Canzoni di Il Ritorno Di Ringo.” This soundtrack was a dialogue/music hybrid that featured Morricone’s music interspersed with newly recorded narration and even included sound effects to retell the whole story in about half an hour. This album also notably includes some short cues that can only be heard in that program. Also included is a clean take of “L’incontro con la figlia” Although originally composed for his rejected score for THE BIBLE, and later used in THE SECRET OF THE SAHARA, Morricone also used this cue in IL RITORNO DI RINGO, and it even appeared on the 1965 dialog album. Disc 2 includes the first version released by GDM on CD in 2004 with cues once again selected by the composer, which was entirely in mono. It is interesting because some takes are different from the previous stereo version, as well as the fact that the program was expanded. Restored and mastered by Chris Malone and supervised by Claudio Fuiano, the richly illustrated 16-page booklet contains in-depth liner notes by the much-missed Gergely Hubai discussing the film and the score. DISC ONE UNA PISTOLA PER RINGO (Stereo) 1. Angel Face 2:18 2. Honky Tonky 0:42 3. Suspence Grottesca 1:40 4. Rag Sospeso 1:24 5. Messico Eroico 1:35 6. Bamba Bambina 1:31 7. La Strage 1:58 8. L’attesa 2:36 9. Lo Scontro 1:23 10. Una Pistola per Ringo 2:17 IL RITORNO DI RINGO (Stereo) 11. Il Ritorno di Ringo 2:16 12. Il Travestimento 2:23 13. Lo Sceriffo Carson 1:20 14. Dai Fuentes 1:08 15. L’incontro con la figlia 2:45 16. La Bamba di Barnaba 2:34 17. Il Matrimonio e la Vendetta 1:28 18. Il Funerale 2:03 19. La Pace Torna a Mimbres 2:20 LA STORIA, I DIALOGUI, LE CANZONI DI IL RITORNO DI RINGO (Mono) 20. La storia, I dialogui, le canzoni di Il Ritorno di Ringo Part I 17:47 21. La storia, I dialogui, le canzoni di Il Ritorno di Ringo Part II 18:58 Total Disc Time: 73:49 DISC TWO UNA PISTOLA PER RINGO (Mono) 1. Angel Face (Titoli di testa) 2:18 2. Honky Tonky 0:41 3. Suspence Grottesca 1:40 4. Lo Scontro 1:58 5. Rag Sospeso 1:24 6. Messico Eroico 1:35 7. Una pistola per Ringo (Instrumental) 2:17 8. Bamba Bambina 1:31 9. La Strage 1:58 10. L’attesa 2:36 11. Lo Scontro (#2) 1:30 12. Rag Sospeso (#2) 1:13 13. Messico Eroico (#2) 1:00 14. Angel Face (Titoli di coda) 1:40 15. Una pistola per Ringo Suite 3:53 IL RITORNO DI RINGO (Mono) 16. Il ritorno di Ringo (Titoli di testa) 2:15 17. Il Travestimento 2:23 18. Il ritorno di Ringo (Mariachi #1) 1:51 19. Il ritorno di Ringo (Violenza) 5:54 20. Lo Sceriffo Carson 1:20 21. Dai Fuentes 1:07 22. Il ritorno di Ringo (Mariachi #2) 2:03 23. Il ritorno di Ringo (Instrumental) 1:26 24. La Bamba di Barnaba 2:33 25. Il Matrimonio e la Vendetta 1:27 26. Il Funerale 2:01 27. La Pace Torna a Mimbres 2:20 Total Disc Time: 55:28 Total 2-CD Time: 129:17
  22. Letzte Woche
  23. Aber dieses Phänomen bezieht sich doch immer ausschließlich auf die Titelsongs, oder? Sonst ist dessen Musik doch meistens immens krawallig, es werden lauter sperrige Schichten übereinandergetürmt, teils mit sehr merkwürdigen Klangfarben. Wenn bei der Riesenparade in THE FALL OF THE ROMAN EMPIRE mehr Noten in der Partitur durcheinanderwimmeln als Statisten auf der Leinwand sind, das Orchester schon bei HIGH NOON so laut knallt, wenn die Banditen durch die Stadt laufen, als wenn das schon die Schlussschießerei wäre etc. wundert man sich schon, dass das alles so durchging (außer bei IT'S A WONDERFUL LIFE). Ich frage mich, wie das damals ablief: Hat Tiomkin mit seinem Honigkuchenpferdgrinsen den Regisseuren seine Titelsongs vorgespielt und die waren total begeistert und haben ihn einfach machen lassen? Oder hat er ihnen nach dem Titelsong noch gesagt: "Chänd nau liessen." und das Klavier traktiert, als ob es kein Morgen gäbe?
  24. Allein die Overture ist der Hammer: aus dem Stand in diesem Tempo loszulegen...krass.
  25. Harry Gregson-Williams wird Gladiator II vertonen. Eventuell wird das ja in die Richtung der damaligen Scores gehen.
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