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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Selbst ich als Goldsmith-Alleskäufer passe hier. Ich habe die alte Varese-CD und die Deluxe Edition, sowie die Goldsmith-80th-Birthday-Celebration-DVD/CD mit der Suite, das reicht mir. So oft spiele ich den Score nun auch nicht und wegen ein paar Minuten weiterer Variationen der Musik nochmal 30 Euro ausgeben muss auch nicht sein.
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Schnäppchen-Thread (ebay, Amazon, SAE etc.)
Alexander Grodzinski antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Zur Veröffentlichung der dritten X-Files-Box gibt es ein Mark-Snow-Special bei LLL: -
Ich habe mal gelesen, dass der Film (inklusive der ganzen Promotion) rund 250 Millionen Dollar gekostet hat. Davon können natürlich 150 Millionen Dollar Budget sein, die tatsächlich in den Film geflossen sind und der Rest in die PR. Dennoch, wie du schon sagst, selbst die 150 Millionen sieht man ihm nicht an. Depps Karriere trudelt ja auch so vor sich hin. Diverse Flops (ALICE 2, LONE RANGER) und schlechten Schlagzeilen mit seiner Ehe (und kürzlichen öffentlichen Auftritten, bei denen er immer benebelt wirkte) helfen da sicherlich auch nicht.
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Superschlecht war DARK SHADOWS natürlich nicht. Aber toll? Nee, höchstens ok. Optisch sah er gut aus, aber ich habe mich während des ganzen Filmes gefragt, wo die 250 Millionen Dollar Budget geblieben sind?
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DARK SHADOWS toll? Na ja. Mal davon abgesehen ist es einfach hirnverbrannt, 250 Millionen Dollar für die Kinoversion einer Serie aus den 70ern auszugeben, die heute wohl hauptsächlich nur noch eingefleischte Fans kennen. Nach dem Erfolg von ALICE dachte man sich wohl, Burton wäre ein Garant für einen Hit, dazu noch Johnny Depp in der Hauptrolle, was sollte da schiefgehen? Einen richtig guten Film habe ich von Burton leider auch schon lange nicht mehr gesehen. BIG EYES war nett, mehr aber auch nicht. FRANKENWEENIE mochte ich wegen der vielen Anspielungen auf Horrorklassiker. Seinen ALICE mochte ich nicht besonders, war mir zu künstlich und aufgeblasen. SWEENEY TODD fand ich recht ansprechend, ist aber eben auch schon ein paar Jahre her.
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Nach zwei Hördurchgängen würde ich sagen: Joah, die Musik ist "unauffällig". Es gibt ein paar hübsche Tracks, die durchaus herausstechen, aber insgesamt fliesst die Musik ohne große Höhepunkte vor sich hin. Ein markantes Thema fehlt auch, zumindest das hätte Elfman sicherlich hinbekommen. Der Film steuert ja leider auf den nächsten Burton-Flop zu. 110 Millionen Dollar Budget sind heutzutage sogar noch recht moderat für so einen visuell aufwändigen Film, aber der Film läuft seit einem Monat in den US-Kinos und steht dort momentan bei knapp 75 Millionen Dollar. Weltweit hat er zwar fast 225 Millionen geschafft, aber ein Hit ist das nicht. Der Abwärtstrend von Burtons Karriere geht wohl weiter. Scheinbar sind die Leute allmählich seines visuellen Looks doch überdrüssig geworden. Sein ALICE war ein Megahit, hat weltweit über eine Milliarde Dollar eingespielt und auch vorher liefen seine Filme recht gut. Aber danach ging ein Film nach dem anderen kommerziell den Bach runter. DARK SHADOWS floppte gewaltig (der war aber mit 250 Millionen Dollar Budget auch unfassbar teuer), FRANKENWEENIE blieb hinter Burtons anderen animierten Filmen zurück (nur der von ihm produzierte JAMES AND THE GIANT PEACH spielte weniger ein), BIG EYES war ein kleiner Film und spielte dann auch weltweit nur 29 Millionen Dollar ein und seine produzierte Fortsetzung von ALICE war ebenfalls ein finanzielles Desaster (200 Millionen Budget, in den USA gerade mal 77 Millionen eingespielt, insgesamt 300 Millionen). Mal sehen, wie lange das noch so weitergeht, bevor die Studios die Tür vernageln, sobald Burton in der Nähe ist.
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Habe es auch nicht gesehen, schaue ich mir vielleicht später in der Mediathek an.
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Snow Files of the Week: Suite from "MillenniuM - Season Three" (1998/99). Der 25. Oktober markiert dieses Jahr nicht nur den Veröffentlichungstag des dritten X-Files-Sets, sondern auch das 20. Jubiläum von "MillenniuM". Trotz des düsteren und apokalyptischen Finales der zweiten Staffel kam "MillenniuM" für eine dritte Staffel zurück und damit natürlich auch Mark Snow. Während die Violine immer noch das Hauptinstrument ist in Marks Musik, fügte er für die finale Staffel viele neue Sachen hinzu. Da ist der himmlische Gesang in der Weihnachtsfolge "Omerta", das traurige Piano-Thema für Agent Emma Hollis und die düstere und brodelnde Ambient-Musik für das Finale. Das erste Set mit Musik aus "MillenniuM" veröffentlichte LLL 2008. Zwei Jahre später war es ausverkauft, aber 2015 wurde es, zusammen mit dem zweiten Set, neu veröffentlicht. Volume One ist limitiert auf 1000 Exemplare, Volume Two auf 2000. Viel Spaß beim Hören!
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Nachdem die Komplettbox doch mittlerweile recht günstig geworden ist, habe ich mal zugeschlagen: The King of Queens HD Superbox [blu-ray] Und auf den bin ich trotz der vielen negativen Kritiken gespannt: Conjuring 2 [blu-ray] -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Katie Melua hat sich von ihrem langjährigen Produzenten und Komponisten Mike Batt (der auch Filmmusik gemacht hat) getrennt und präsentiert nun mit "In Winter" ihr erstes selbstproduziertes Album. Die Songs sind recht übersichtlich arrangiert, meist ist nur sie mit ihrer Klampfe und der Frauenchor zu hören. Ein eher bedächtiges Album, nichts für rauschende Partys. Katie Melua - In Winter (Limited Deluxe Edition) Und auch ein neues Gaga-Album gibt es: Lady Gaga - Joanne (Deluxe Edt.) Leonard Cohen, der alte Mann mit der tiefen Stimme, meldet sich auch zurück. Gleichzeitig erschienen sein neues Album "You want it darker" und ein bisher unveröffentlichter Live-Mitschnitt von 1976. Leonard Cohen - You Want It Darker Leonard Cohen - Once More for Marianne Doppel-CD -
Eben. Die Instrumente werden direkt vom Mischpult ausgegeben und aufgenommen. Von der Raumatmosphäre mischt man höchstens noch was dazu, um das Live-Feeling zu bekommen.
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Das hoffe ich auch. Momentan klingt es eher so, als wäre Volume 3 das letzte Set. Danach käme dann nur noch diese Doppel-CD mit "obskuren" Tracks für die Hardcore-Fans. Ich hoffe, dass sie, trotz der Ankündigung dort nur Stücke aus Episoden zu verwursten, die schon auf den anderen Sets vertreten waren, auch Tracks aus Folgen berücksichtigen, die noch nicht vertreten waren. Und vielleicht überlegen sie es sich tatsächlich noch einmal, wenn genügend Nachfragen kommen, ob sie nicht doch noch mal ein 4-CD-Set bringen.
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Eure Errungenschaften im Oktober
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Kam mit bekritzeltem Booklet über den großen Teich: Mike Higham & Matthew Margeson - Miss Peregrine's Home for Peculiar Children -
Robert Rodriguez machte ebenfalls für den symbolischen Dollar die Musik zu KILL BILL VOL.2.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Der Film ist allerdings keine typische Romantik-Komödie, eher eine leise Romantik-Dramödie, von daher wären mehr Pop-Songs etwas fehl am Platze gewesen. Steve Martin, der ja auch das Drehbuch geschrieben hat (nach seinem gleichnamigen Roman), wurde zwar von manchen kritisiert, weil er selbst die Rolle des alternden Liebhabers übernommen hat, aber ich fand ihn, wie auch Claire Danes, überzeugend und in ihrem Spiel sehr berührend. Und den Score habe ich mir damals sofort nach Filmsichtung besorgt. -
Ich würde sagen, die Wahrheit liegt dazwischen. Bei großen Hollywood-Produktionen ist es tatsächlich eher Dienst nach Vorschrift, weil es da um viel Geld geht und es den meisten Produzenten sicherlich nicht wirklich wichtig ist, ob der Komponist sich künstlerisch verwirklichen konnte. Da geht es nur darum, ob die Musik gefällt/passt (für die Entscheidungsträger) und der Rest ist Nebensache. In vielen Fällen stehen ja nicht mal die Macher selbst hinter der Musik, siehe TROY und Yared. Da sagte das Testpublikum "Passt nicht" und daraufhin flog die Musik raus, ohne große Diskussionen. Und entweder wollte Yared keine neue Musik schreiben oder man traute es ihm nicht zu und so wandte sich Petersen eben an Horner, mit dem er ja schon gearbeitet hat. Die meisten Regisseure haben bei großen Produktionen auch nicht das Recht auf den "Final Cut", also können die Produzenten den Film umschneiden, wie es ihnen gefällt, ohne die künstlerische Vision des Regisseur beachten zu müssen. In vielen Fällen ist der Regisseur zu dem Zeitpunkt bereits raus aus dem Projekt, hat also keinen Einfluss mehr auf das Endergebnis. Das betrifft auch immer wieder die Musik, wie bei WATERWORLD, wo Regisseur Kevin Reynolds eigentlich Mark Isham als Komponisten wollte, der auch schon mit der Arbeit begonnen hatte, bevor Kevin Costner das Projekt an sich nahm und Ishams Arbeit ungehört rauswarf, um seinen neuen Spezi James Newton Howard zu holen. Bei kleineren Projekten dürfte man sich künstlerisch, auch in anderen Bereichen wie Regie, besser austoben können, weil es da oft zwar auch ums Geld geht, aber nicht vorrangig.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Scheinbar. Die Musik zu HOOSIERS wurde ja auch für einen Oscar nominiert. -
Hans selbst hat den Artikel auf seiner privaten Facebook-Seite geteilt. Er sieht das scheinbar nicht so eng.
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Artikel von Komponist Michael A. Levine über Hans Zimmer. Warum ist Zimmer heute da, wo er ist? Warum wurde er nie ersetzt bei einem Film? Und warum hat Hans das Projekt bekommen, das du eigentlich wolltest? http://www.soundtracksandtrailermusic.com/2013/07/hans-zimmer/