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Veröffentlichung Milan Records: JACKIE (Mica Levi)
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ah, danke für die Info! Man ist halt in der Filmmusik leider immer noch maskulin gepolt... -
Veröffentlichung Milan Records: JACKIE (Mica Levi)
Sebastian Schwittay erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Mica Levi (UNDER THE SKIN) hat für das Biopic JACKIE eine schöne Musik für Streichorchester, Holzbläser und Percussion geschrieben, die kürzlich von Milan Records veröffentlicht wurde. Hat ein bisschen was von Herrmann, teilweise auch von Jonny Greenwood. Durchaus minimalistisch, aber durch die Besetzung deutlich klassischer anmutend als sein experimenteller Sounddesign-Score zu UNDER THE SKIN. Tracklisting: 1. Intro 2. Children 3. Car 4. Tears 5. Autopsy 6. Empty White House 7. Graveyard 8. Lee Harvey Oswald 9. Walk to the Capitol 10. Vanity 11. Decision Made 12. Burial 13. The End 14. Credits Gibt es auch schon komplett auf YouTube. Hier ein paar Highlights: -
Ich bin ja nach wie vor eher gegen die Verschieberei. Ist jetzt alles ein bisschen wirr und unzusammenhängend zu lesen in den neuen Threads. Aber gut, gegen die Pro-Verschieber (die ja unter den Admins in der Mehrheit sind) lässt sich wohl nicht mehr ankommen... Sorry, Oli, ich wollte jetzt nicht deine Arbeit schlecht reden. Ist halt ein System-Problem.
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(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Mir ging es drum, darzustellen, dass komplexer Ausdruck auch schon mit ein oder zwei Instrumenten zu erreichen ist - der Wintory-Score ist ja jetzt nicht gerade reduziert in der Besetzung. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Ich finde schon, dass da ganz viele und intensive Affekte drin sind. Das plötzliche Aufschrecken bei 0:10 und das folgende Zurücksinken (trotzdem noch extrem angespannt!), oder die unglaubliche dramatische Zuspitzung ab 0:33 - vier Akkorde, die sich nur superleicht dynamisch verändern, aber in ihrer Zusammensetzung und Montage ein monströses Drama ausdrücken. Bin immer wieder baff, was Schönberg in diese paar Noten alles reingepackt hat. Aber ich kann verstehen, dass Solo-Klaviermusik für viele eher anstrengend ist. Fand ich auch lange Zeit. Ein vielleicht besseres Beispiel, Alfred Schnittkes "Hymnus II" für Cello und Kontrabass: Ein total minimales, aber extrem ausdrucksstarkes und schmerzvoll-intensives Stück, dass sogar schon in einem Hollywood-Blockbuster eingesetzt wurde. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Es gibt - wie meine Vorredner schon angemerkt haben - verschiedene Formen von Komplexität. Und auch ich meinte mit Komplexität nicht "möglichst viele Noten" oder, wie bei Williams, möglichst dichten, komplexen Orchestersatz, sondern eine Komplexität des Ausdrucks. Und die lässt sich auch schon mit zwei Streichinstrumenten oder einem Klavier erreichen, v.a. im Bereich der Harmonik, der Beschaffenheit von Melodie (interessante, ausdrucksvolle Intervallbewegungen) oder auch in der Dynamik (in einen kunstvoll gesetzten Laut-Leise-Kontrast lässt sich eine ganze Welt packen!). Als Beispiel hier mal das zweite Stück aus den "Sechs kleinen Klavierstücken", op. 19 von Arnold Schönberg: Fazit: es braucht keinen riesen Haufen Noten oder Instrumente, um komplexe Musik zu schreiben. Ausufernde Sinfonik à la Williams ist nur eine von sehr vielen Möglichkeiten, Musik "reich" zu machen. Wie du ja sicher weißt, bin auch ich kein großer Williams-Fan und ziehe den reduzierten Goldsmith (v.a. der 60er und 70er) oder einen Jonny Greenwood jedem Williams vor. Das ist genauso komplex - aber braucht gar keine riesigen Gesten, um seine Vielschichtigkeit unter Beweis zu stellen. Ja, vielen Dank - werde den Score unter diesen Gesichtspunkten bei Gelegenheit nochmal anhören. Fände es auch sinnvoller, das Ganze in einen Musik-Thread zu verschieben, und nicht in einen Gemecker-und-Gemaule-Sammelthread im Off-Topic-Forum. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Ich wäre der letzte, der diesen Aussagen widersprechen würde. Wie ich im NOCTURNAL ANIMALS-Thread geschrieben habe: auch ich genieße Musik "einfach nur so". Das musikalische Wissen dient mir letztendlich nur dazu, in Worte zu fassen, was ich an einer Musik besonders interessant - oder auch besonders langweilig finde. Schade finde ich eben, dass heutzutage so viele Menschen auf besonders konventionelle, nach klarem Schema gebaute Musik abfahren, die durch den Verzicht auf Komplexität eben auch weniger reichhaltige Gefühle ausdrücken kann. JUPITER ASCENDING hat eine extrem begrenzte Breite des Ausdrucks, weil sie harmonisch so rudimentär gestaltet ist. Dass das so viele Menschen anspricht, deute ich - und ich weiß, das stört jetzt sicher wieder einige - als Ausdruck einer gesamtgesellschaftlichen Rationalisierung und Vereinfachung. Immer weniger Menschen scheinen sich heutzutage für ein umfassendes Gefühlspanorama zu interessieren, das auch das Unklare, das Unbequeme oder das Abgründige miteinbezieht. Alles muss catchy, leicht verdaulich und unmittelbar eingängig sein. Das liegt wohl daran, dass die Menschen heute viel stärker in ihre Arbeitswelt, in ihren Alltag und in andere Sachen eingespannt sind, was zu einer extremen Ungeduld im Umgang mit Kunst und Kultur im Allgemeinen, und Musik im Speziellen führt. Für den großen "Gefühlsaufwand" bleibt da gar keine Zeit mehr. Auf Musik, die in tiefere Schichten "bohrt", wird sich gar nicht mehr eingelassen. Ist ein bedauernswerter Trend - und den kritisiere ich auch. Dem einzelnen Hörer möchte ich damit gar nicht an den Karren fahren, auch wenn es leider immer wieder passiert. Leider wohl nicht zu vermeiden, auch wenn es mich sehr fuchst. Nun denn, ich hoffe, es ist klar geworden, um was es mir bei Musik geht: natürlich (!) ums Gefühl. Aber menschliche Gefühle sind naturgemäß eine komplizierte Sache, und daher finde ich, sollte auch eine Musik, die am Menschlich-Emotionalen interessiert ist, diese Kompliziertheit auf irgendeine Weise widerspiegeln. -
Schönes Arrangement, aber das Video ist ja mal schrecklich doof.
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Hab mir gedacht, dass dir das gefallen würde. "Freefall" ist für den Modernismus-unerprobten Hörer sicher etwas schwerer zugänglich, möglicherweise auch wegen der eher kleinen Besetzung. Ich selbst mag das Werk sehr, v.a. das Strawinsky-haft Sprunghafte - und natürlich die oktatonische Tonleiter, die er benutzt (siehe auch INHERENT VICE oder Gordons eigener DAYBREAKERS).
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Erstmal danke für deine (mal wieder) sehr ausführliche Antwort! "Alethia" nehme ich auch ganz ähnlich wahr wie du - es ist weder Dur noch moll, sondern steht sehr interessant zwischen den Stühlen. Greenwood verwendet auch hier wieder irgendeinen Modus, ich weiß nicht genau welchen, müsste ich nochmal nachspielen. Scheint mir was Pentatonisches zu sein. Generell ist das einer meiner liebsten Aspekte bei Greenwood: die Verwendung eigener Tonleitern bzw. Modi abseits von Dur oder moll. Das gibt seinen Scores neben der kammermusikalischen Instrumentierung eine ungewöhnliche Frische, die man in Hollywood leider selten bis gar nicht mehr hört. Da haben wir was gemeinsam. Die genannten zählen auch zu meinen Herrmann-Favoriten. Außerdem: WHITE WITCH DOCTOR (1953), TENDER IS THE NIGHT (1962) und PRINCE OF PLAYERS (1955).
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(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Ich habe geschrieben, dass ich den Score musikalisch öde und langweilig finde und dass ich nicht verstehe, was so viele daran finden. Ich wäre durchaus daran interessiert, zu erfahren, wo genau die Faszination liegt. Aber darüber hat noch niemand näher gesprochen. Dass irgendjemand "dumm" ist, habe ich weder gesagt, noch impliziert. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Was soll das jetzt? Wieso feuerst du jetzt auf mich ein, wo ich doch auf den letzten Seiten ernsthaft um Dialog und menschliche Perspektive bemüht war? Hast du meine Beiträge gelesen? Interessiert dich überhaupt, was ich schreibe? -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Ich glaube, das ist als grundlegende Erklärung schon wieder viel zu kompliziert. Ich wollte eigentlich nur den basalen Unterschied anhand großer und kleiner Terz verdeutlichen. -
(Film)Musik: Fühlen und/oder Verstehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Siddls Thema in Filmmusik Diskussion
Danke. Ich verstehe nur nicht, wieso das persönliche Problem, dass ich mit Ralfs Bemerkung hatte, nun zu einer ganz anderen Fragestellung mutiert ist - nämlich der, warum die "Musikwissenschaftler" die "Nicht-Musikwissenschaftler" so herablassend behandeln. Es ging hier eigentlich nur um mich und Ralf. Sehe ich genauso. Eigentlich sehr simpel: eine Dur-Tonleiter hat als dritten Ton die große Terz und klingt hell, strahlend und unbekümmert. Eine Moll-Tonleiter hat dagegen die kleine Terz (ein Halbton tiefer als die große Terz) und klingt eher traurig und gedämpft. -
Seid ihr zufrieden?
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Warum wurde der Spieß eigentlich umgedreht? Ich habe mich angegriffen gefühlt, und jetzt sind plötzlich wieder die anderen die Opfer. Irgendwie scheint es hier im Board mittlerweile eine feste Gut-Böse-Rollenverteilung zu geben. Es ist undenkbar, sich hier als Mitglied der "Musikwissenschaftler"-Fraktion verletzt zu fühlen. Die Opferrolle haben die "Nicht-Musikwissenschaftler" für sich gepachtet. Was soll das? -
Seid ihr zufrieden?
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Nein, die akzeptiere ich nicht, weil ich keine Musiken "niedermache". Wie kommst du auf sowas? Ich beschreibe sachlich, was mir an einem Score missfällt, und/oder warum ich Komponist XY für überschätzt halte. Weiter nichts. Und ja, vielleicht wolltest du mich nicht als "Arschloch" darstellen (eine Überspitzung meinerseits), aber aus deinem Sarkasmus spricht dennoch Genervtheit, Ablehnung, Aversion und Verachtung. Das kann ich mir nicht erklären, und es ärgert mich, angesichts meiner Bemühungen um Sachlichkeit, maßlos. (Generell habe ich ironische und sarkastische Reaktionen auf meine Beiträge ziemlich satt. Sie lassen mühsam formulierte Beiträge mit einem Fingerschnippen auflaufen. Dir macht das vielleicht Spaß, dem Fachidioten mal beiläufig eine reinzudrücken - für mich ist es demütigend und demotivierend.) Sehr schade, dass du das (immer noch) so empfindest. Es gab hier mal problematischere Zeiten, aber mittlerweile verläuft das Board-Geschehen - nach meinem Gefühl - in regelrecht über-zivilisierten Bahnen. Die von Mephisto oben genannten User (Boneking, Max, etc.) kleben immer total sachlich am musikalischen Gegenstand und betreiben nie auch nur irgendeine Form von persönlicher Stichelei gegen "Nicht-Musikwissenschaftler". Klar, man sucht das Gespräch und versucht auch mal, andere aus der Reserve zu locken, damit sie etwas mehr schreiben (siehe die Bitte nach etwas Text im "Ich höre gerade..."-Thread), aber daran ist doch nichts Verwerfliches. Wieso wird das als elitäres oder "belehrendes" Verhalten ausgelegt? Ach ja: Habe ich nie gemacht. Was Soundtrack Composer weiter oben geschrieben hat, steht nicht stellvertretend für eine ganze Gruppe. -
Seid ihr zufrieden?
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Ich finds einfach nur schade, wenn man trotz der Bemühungen, die eigenen Gedanken und Beobachtungen möglichst nachvollziehbar mitzuteilen, sarkastisch-verachtende One-Liner hingeworfen bekommt, die vielleicht/mutmaßlich/möglicherweise "lustig" gemeint sind, aber oft dann doch einen ganz gegenteiligen Effekt haben. Im Gordon-Thread nebenan ist mir das vor einigen Tagen auch schon aufgefallen bei Ralfs Anmerkung. Es ist halt einfach ein kommunikatives Missverhältnis irgendwie. -
TOP 10 Movies of the Month
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Film & Fernsehen
Ich hatte es mir als durchlaufenden Thread vorgestellt. Wer Interesse hat, postet hier einfach am Ende des Monats seine Favoriten. Wer weniger Filme schaut, kann auch nur seine liebsten drei oder fünf posten. Bei mir waren es halt im November 26 Filme, deswegen eine Top 10. Hmm, es gibt sicher einige Schwerpunkte (amerikanischer und europäischer (v.a. italienischer) Genrefilm, bevorzugt 70er und 80er Jahre) aber ich versuche dennoch, ein möglichst breites Spektrum abzudecken. Wird in meiner Favoritenliste ja auch ganz gut deutlich: da steht Blaxploitation (TRUCK TURNER) und Hongkong-Action (NINJA THUNDERBOLT) neben Visconti und Dominik Graf. Wichtig ist mir momentan, möglichst viel zu schauen. Ich habe mich lange Zeit künstlich reduziert beim Filme schauen, in der irrtümlichen Annahme, mich auf den einzelnen Film länger und intensiver einlassen zu können. Aber mittlerweile denke ich, dass ein "Mehr" an Filmen auch ein "Mehr" an Perspektive bedeutet - und die Favoriten bleiben sowieso und arbeiten in der Erinnerung genauso stark weiter, unberührt von der Zahl an Filmen, die sonst noch dazukommt. -
Welche handsignierten Soundtracks besitzt ihr?
Sebastian Schwittay antwortete auf waldgeists Thema in Filmmusik Diskussion
Sehr schön, besonders das GOE-Booklet! -
Seid ihr zufrieden?
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Also ich denke, ich habe seinerzeit ausreichend und nachvollziehbar untermauert, was ich an JUPITER ASCENDING so blass fand. Mich hier jetzt wieder als oberflächlich aburteilendes Arschloch hinzustellen, finde ich etwas unfair. -
In Analogie zur (fast) gleichnamigen Facebook-Gruppe starte ich mal einen kleinen Monats-TOP-10-Thread. Teilt hier einfach eure 10 (oder auch 5) liebsten Filmsichtungen des Monats - egal, ob Erstsichtung oder Wiederentdeckung. Mein November: 1. CHERRY 2000 (Steve De Jarnatt, USA 1987) (surreal übersteigertes und zugleich herzerwärmend romantisches Meisterstück des 80er-US-Actionkinos) 2. SINFONÍA ERÓTICA (Jess Franco, F/ESP 1980) (dunkelromantische Ausschweifungen auf ländlichem Anwesen; erst mein dritter Franco, und schon einen neuen Lieblingsfilm entdeckt) 3. THE HOUSE OF THE DEVIL (Ti West, USA 2009) (eine Babysitterin fällt in einem abgelegenen Landhaus einem Satanskult zum Opfer; steigert sich langsam aber stetig zu einem unfassbaren Finale) 4. NINJA THUNDERBOLT (Godfrey Ho, HK 1984) 5. MERVEILLEUSE ANGÉLIQUE (Bernard Borderie, F/I/BRD 1965) 6. DER FAHNDER: NACHTWACHE (Dominik Graf, D 1993) 7. L'INNOCENTE (Luchino Visconti, I/F 1976) 8. THE LAST DRAGON (Michael Schultz, USA 1985) 9. NO, IL CASO È FELICEMENTE RISOLTO (Vittorio Salerno, I 1973) 10. TRUCK TURNER (Jonathan Kaplan, USA 1974)
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Die gibt es auf seiner Seite fast alle komplett zum Anhören: http://christophergordon.net/RugbyWorldCup.html http://christophergordon.net/BassTromboneConcerto.html (Anspieltipp ist hier der dritte Satz!) http://christophergordon.net/PeaceonEarth.html Zum Hornkonzert gibt es einen Blog, auf dem Gordon den Entstehungsprozess des Werks dokumentiert hat. Das Konzert ist aber - im Gegensatz zu den stürmischen Sachen oben - eher ein ruhiges und entspanntes Werk. Auf dem Blog gibt's auch eine Aufnahme der Performance: http://hornconcerto.net/?p=1199