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Euer Soundtracktagebuch
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
@ Oliver: Kleine Info am Rande: Dieser gleitend-quietschende, Alien-artige Klang, den du in deinen Beschreibungen häufig angesprochen hast, kommt übrigens von einem Theremin (synthetisches Instrument, das nur durch die Körperspannung des Spielers erklingt > Theremin ? Wikipedia) - der Theremin-dominierte MARS ATTACKS!-Score ist wiederum eine Hommage an Bernard Herrmanns Filmmusik-Klassiker THE DAY THE EARTH STOOD STILL. Seit diesem Score werden die Klänge des Theremins im Sci-Fi-Genre eigentlich immer mit UFOs assoziiert. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Bin ich komplett gegenteiliger Auffassung - aber jeder so, wie er denkt. Wünsche allen ein schön schauriges Halloween! -
@ Thomas: Toller Williams-Cue, und sehr schön beschrieben. Konnte deine Ausführungen sehr gut nachvollziehen beim Hören. Auch sonst gab´s viele schöne Track-Beschreibungen bisher, insbesondere von Oliver und Mephisto (tolle Analyse der Kreuzigungs-Szene aus THE ROBE!). Mein Track der Woche war (bzw. ist immer noch!) die grandiose "Land Rush"-Sequenz aus Franz Waxmans CIMARRON (1960). Das ruppig-brachiale Action-Setpiece, welches bereits den furiosen "Ride to Dubno" aus Waxmans TARAS BULBA (1962) vorausahnen lässt, erinnert in seinen stampfenden Zweier-Rhythmen sehr an Schostakowitsch, den Waxman ja bekanntlich sehr schätzte. Insbesondere im dritten Satz der 8. Sinfonie findet sich hier ein deutliches Vorbild. Die Art der dissonanten Steigerungen (ab Minute 3 wird es beinahe dämonisch!), die kurzatmigen Motiv-Fetzen, die dem Hörer regelrecht um die Ohren gefeuert werden, das alles erinnert sehr an den großen Russen, ist aber andererseits auch wieder typisch Waxman. Das hymnische Hauptthema des Scores bricht in dieser orchestralen Tour de Force auch hin und wieder durch - nach viereinhalb Minuten beruhigt sich das musikalische Geschehen schließlich, die rhythmischen Streicher werden ins pianissimo zurückgedrängt und eine einzelne Flöte intoniert das Cimarron-Thema. Wunderschön! Dem Ganzen folgt dann eine warme, satztechnisch wiederum sehr an Schostakowitsch erinnernde Fortspinnung des Cimarron-Themas und so schließt der Track dann auch, introvertiert und transparent aufgefächert, so ganz anders als er begonnen hat. Insgesamt ist "The Land Rush" ein erstklassiges, ganz furioses Action-Tableau und bisher (ich kenne leider noch lange nicht alle der wichtigen Waxman-Kompositionen) einer meiner Lieblings-Einzeltracks des Komponisten. Bravo, Franz! [ame=http://www.youtube.com/watch?v=dddsuA3Y7kg]YouTube - Franz Waxman - "Land Rush" from CIMARRON (1960)[/ame]
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Anfangs ist mir die Musik schon aufgefallen (war sogar orchestral und schön farbig instrumentiert - ließ mich an Comedy-Scores von Silvestri denken), im Verlauf war der Film dann aber doch sehr Song-dominiert. Die "Steiner-Doku" fand ich übrigens nicht besonders - im Mittelpunkt stand ein allgemeiner Überblick über das (aktuelle) Filmmusik-Geschäft, mit dem üblichen Gerede, wie schwer es doch in Hollywood ist, usw. . Dazu massig Interviews mit Hans Zimmer, Harald Kloser und anderen österreichischen Nachwuchs-Filmkomponisten... Zu Steiner und seiner Musik gab es erschreckend wenige Infos. Da fragt man sich doch wirklich, wieso die Doku den Titel "Max Steiner - Vater der Filmmusik" trägt. Nett, dass Bruce Broughton mal kurz zu Wort kam, aber sonst fand ich das Ganze eher entbehrlich. Ah, ich sehe gerade: "Max Steiner - Vater der Filmmusik" war der Ursprungstitel, wurde dann aber in "Der Klang Hollywoods - Max Steiner und seine Erben" geändert - haben sie wohl gemerkt, dass es inhaltlich doch in eine andere Richtung ging. Trotzdem schade. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
(500) DAYS OF SUMMER (Marc Webb) Es gibt tatsächlich noch originelle Liebeskomödien. Der Film erzählt die 500-tätige, unglückliche Liebe des jungen Tom zu seiner Kollegin Summer (wieder sehr süß: Zooey Deschanel), die beziehungstechnisch allerdings gar nicht interessiert ist und "nur" Freundschaft möchte. Die von einem stetigen emotionalen Auf-und-Ab geprägten 500 Tage beschreibt der Film witzig und unkonventionell (etwa wenn auf einer Party im Split-Screen Toms Erwartungen der Realität gegenüberstellt werden), und die Darsteller-Leistungen sind ebenfalls top. Wirklich schöner Film, traurig und witzig zugleich - sehr zu empfehlen! Und jetzt schau ich die Steiner-Doku... -
Euer Soundtracktagebuch
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
HOLLOW MAN scheint merkwürdigerweise bei vielen nicht besonders gut anzukommen - ich finde ihn durchweg sehr gelungen und auch (wie Alex schon geschrieben hat) über weite Teile ungewöhnlich harsch und modern. Bartók schielt viel öfter als sonst in Goldsmiths Spätwerk um die Ecke, in vielen Passagen erinnert mich die Musik gar an COMA. Für mich zählt HOLLOW MAN jedenfalls zu den besten Goldsmiths des neuen Jahrtausends - auf Augenhöhe mit LOONEY TUNES. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Musste mir in den letzten Tagen geben (für ein Filmseminar): THE DRAUGHTSMAN´S CONTRACT (Peter Greenaway) und ZOO - A ZED AND TWO NOUGHTS (Peter Greenaway) Die unkonventionelle Handlung von Letzterem hatte ja irgendwie was (zwei Zwillingsbrüder, Zoologen von Beruf, faszinieren sich nach dem Tod ihrer beiden Frauen für Verwesung sowie den biologischen Kreislauf von Leben und Tod und filmen verwesende Tiere) - aber irgendwie sagen mir Greenaway-Filme in ihrer Machart einfach nicht zu. Die dauernde, überkünstelte Symmetrie in den Bildern, die statischen Einstellungen (es gibt eigentlich kaum Kamerabewegung, und wenn, dann nur ganz gerade Achsenbewegung nach vorne, nach hinten oder zur Seite), die ewigen, allzu gewollten kunsthistorischen Bezüge (fast jede Einstellung ist in ihrer Komposition an irgendeinen Rembrandt oder Vermeer angelehnt) und letzten Endes die schrecklich monotone Minimal Music von Michael Nyman. Schon irgendwie ein Kraftakt, einen dieser Filme durchzustehen. Zweifellos sind seine Filme ganz eigen und wohl auch einzigartig - aber wohl auch eher für den Kunsthistoriker als für den Cineasten interessant. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Was ist denn da außer SCHINDLER´S LIST noch drauf? -
Sonstiges - Ab wann handelt man gewerblich?
Sebastian Schwittay antwortete auf Bernd Junkers Thema in Filmmusik Diskussion
Ich verstehe auch nicht so ganz, auf was Bernd hinaus will... Soll ich Gewerbe anmelden, weil ich ein paar CDs verkaufe? Das müssten dann, wie gesagt, auch alle Ebayer und jeder, der mal auf den Flohmarkt geht, machen. Bernd hat sich mit den rechtlichen Gepflogenheiten zu diesem Thema in letzter Zeit wohl viel beschäftigt, aufgrund seines bald startenden Shops - aber ich denke, es ist ein Unterschied, ob ich gelegentlich einige CDs verkaufe oder gewerbsmäßig eine Internet-Seite betreibe, wo bestellt werden kann. -
Sonstiges - Ab wann handelt man gewerblich?
Sebastian Schwittay antwortete auf Bernd Junkers Thema in Filmmusik Diskussion
Meinst du jetzt mich? Habe hier halt noch ein paar doppelte CDs rumfliegen (teils eben unaufgepackt) und wollte die jetzt mal loswerden, um meine Finanzen etwas aufzubessern. Inwiefern ist das problematisch? -
Alexandre Desplat: NEW MOON
Sebastian Schwittay antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Du liebe Zeit... allein wegen des Covers würde ich mir die CD nicht kaufen. "The Meadow" klingt an sich ja ganz schön, aber irgendwie auch mal wieder genau nach dem, was man von Desplat erwartet. Wenn sich diese sentimentale Minimal-Masche nicht bald mal totläuft... Und der Vergleich des aktuellen Desplat-Schaffens mit Berlioz kann ja nicht wirklich ernst gemeint sein, oder Aquarius? -
Habe hier einige CDs, von denen ich mich trennen möchte: - CHARLIE WILSON´S WAR (James Newton Howard, Varèse Sarabande) - CREEPSHOW (John Harrison, LaLaLand Records) - GHOST SHIP (John Frizzell, Varèse Sarabande) - THE GOLDEN COMPASS (Alexandre Desplat, Decca Records) - GIANT (Dimitri Tiomkin, Tsunami) - MORTAL KOMBAT (George S. Clinton, TVT Records) - PIRATES OF THE CARIBBEAN: AT WORLD´S END (Hans Zimmer, Walt Disney Records) - REVOLUTIONARY ROAD (Thomas Newman, Nonesuch Records) - THE SIEGE (Graeme Revell, Varèse Sarabande) - ELF (John Debney, Varèse Sarabande) - THE MEXICAN (Alan Silvestri, Decca Records) - THE SCORPION KING (John Debney, Varèse Sarabande) - CABOBLANCO (Jerry Goldsmith, Prometheus Records - OVP!) - EASTERN PROMISES (Howard Shore, Sony Classical - OVP!) - THE X-FILES: I WANT TO BELIEVE (Mark Snow, Decca Records) Und noch was Besonderes, schon seit einiger Zeit ausverkauft: - CHATO´S LAND (Jerry Fielding, Intrada - OVP!) CDs sind alle in sehr gutem bis tadellosem Zustand. Bei Interesse einfach eine PN mit Preisvorstellung an mich. Vielleicht erweitere ich das Angebot in den nächsten Tagen noch.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
DAS WEISSE BAND (Michael Haneke) Am Wochenende war es endlich so weit, und ich muss sagen: endlich mal wieder ein aktueller Film, der die hohen Erwartungen, die ich an ihn gestellt habe, voll und ganz erfüllt hat. In kalten, klassizistisch-strengen und dennoch wunderschön komponierten Schwarz-Weiß-Bildern erzählt Hanekes "deutsche Kindergeschichte" von einer norddeutschen Dorfgemeinschaft im Jahr 1913, die moralistisch-sittentreu von Baron und Pastorenfamilie geführt wird. Doch es ereignen sich mysteriöse Unfälle, die sich bald als hinterhältige Anschläge entpuppen - die Opfer gehören hierbei entweder Minderheiten an, oder fallen anderweitig durch ihr Verhalten in der Gemeinschaft auf. Haneke bleibt seinem Lieblingsmotiv treu: messerscharf (hier sogar schärfer denn je) und mit kühl-sachlichem Blick seziert er gesellschaftliche Vorgänge, die zu Gewalt führen. Eiserne Moral und religiös-autoritäre, von Gewalt und ritueller Bestrafung geprägte Erziehung erweisen sich hier besonders aus der historischen Perspektive als unheilvolle Vorboten eines viel umfassenderen Übels, so deuten die erschreckenden Verhaltensweisen der gedrillten Pastoren-Kinder bereits auf den aufkeimenden Faschismus, der wenige Jahre später halb Europa in seinen Fängen haben wird. Ausgestattet mit einem weißen Band (von den Jungen interessanterweise als Armbinde getragen), welches sie an Tugend und moralische Reinheit erinnern soll, gehen die Pastoren-Kinder mit aller Härte gegen „Fremdes“ vor. Der fragwürdige, beinahe elitär anmutende Gruppenzusammenhalt wird bereits in einer frühen Szene deutlich, in der die Kinder aus der Schule kommen und der Erzähler aus dem Off berichtet, dass die Kinder seit einiger Zeit nicht mehr wild auseinanderstürmen, sondern „seltsam geschlossen“ in Richtung Ortskern streben - ein echter Gänsehaut-Moment. DAS WEISSE BAND ist ein unheimlicher, bedrohlich wirkender Film, der, obwohl so extrem ruhig inszeniert, von Anfang bis Ende von Gewalt geprägt ist. Die Darstellerleistungen sind durchgehend überragend (am eindrucksvollsten wohl Burkhart Klaußner als Pastor) und die kargen Bilder einfach entrückend schön. Insgesamt einer der bisher besten, intelligentesten Filme des Jahres. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Gestern neu: Dieses obskure Objekt der Begierde (Luis Bunuel) -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
THE WOODSMAN (Nicole Kassell) Kevin Bacon brilliert in diesem einfühlsamen Drama als pädophiler Sexualstraftäter, der nach zwölf Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird und versucht, sich wieder ins Leben einzugliedern. Dabei schlägt ihm nicht nur tiefer Hass entgegen, er erfährt auch Zuneigung von einer Frau (Bacons Ehefrau Kyra Sedgwick), die er an seiner Arbeitsstelle kennenlernt. Allein dieser menschliche, versöhnliche Aspekt macht den Film schon sehenswert, aber Bacons differenziertes Spiel ist ohne Zweifel die Hauptattraktion des Films. Wie er den innerlich zerbrochenen, von der Gesellschaft verachteten Pädophilen verkörpert, der immer zwischen seinen sexuellen Neigungen und dem Wunsch, wieder "normal" zu sein, hin- und hergerissenen ist, macht schon großen Eindruck. Vielleicht ist der Film teils etwas zu sensibel, hätte sich noch etwas mehr trauen können - davon abgesehen ist THE WOODSMAN aber ein erfreulich menschlicher, vernünftiger Film, den ich nur empfehlen kann. VASE DE NOCES (Thierry Zéno) Ein Mann lebt allein auf einem verfallenen Hof mit einigen Tieren zusammen - er verhält sich archaisch, isst aus großen Trögen, erledigt seine Geschäfte in ebensolche und vollzieht seltsame Rituale (so steckt er etwa seinen Tauben Puppenköpfe auf oder verwahrt die Teile verendeter Tiere in Einmachgläsern). Allerdings liebt der arme Kerl auch seine Sau, was das menschlich-tierische Drama erst richtig in Gang setzt: nach dem liebevollen Koitus wirft ihm das Schwein drei Ferkel, doch der Protagonist scheitert an deren Erziehung und bringt sie um. Die Sau begeht daraufhin aus Verzweiflung Selbstmord und ihr menschlicher "Gatte" gräbt sich schließlich ebenfalls ein. Was eher wie ein grotesker Witz klingt, hat der belgische Kunstfilmer Thierry Zéno 1974 tatsächlich auf Zelluloid gebannt: in Schwarz-Weiß, ohne Dialoge (die Sprache scheint die Hauptfigur schon lange hinter sich gelassen zu haben), nur mit Tierlauten und verstörend untermalt mit Chorälen von Perotin und Monteverdi. Die Hochkultur, die sich in dieser Musik spiegelt, scheint im Fäkal-Schlamm von VASE DE NOCES nur noch Nachhall einer längst verschwundenen Zivilisation zu sein - ebenso wie das gelegentliche, kurze Aufblitzen religiöser Rituale im Verhalten des Protagonisten, etwa wenn er sich vor seinen ärmlichen Mahlzeiten dreimal hastig-reflexartig bekreuzigt, obwohl er gar nicht mehr zu wissen scheint, für was so etwas überhaupt gut ist. Diese extreme, tragisch endende Regression und das Zurücklassen jeglicher zivilisatorischer Normen ist anstrengend, oft auch widerwärtig in Szene gesetzt - dennoch ist VASE DE NOCES ein sehenswerter Film, der nicht nur auf reine Provokation aus ist, sondern durchaus einen interessanten Kommentar zu Mensch und Gesellschaft zu bieten hat. Der oft angefeindete Film führte lange Zeit ein echtes Schattendasein und wurde erst dieses Frühjahr erstmals auf DVD veröffentlicht. Die deutsche Doppel-DVD von Camera Obscura ist FSK-ungeprüft und nicht einfach zu bekommen, aber durchaus schön aufgemacht - in einem Pappschuber mit Booklet und einer 70-minütigen Doku über den Film auf der Bonus-DVD. Ist den recht hohen Preis von 25 Euro dadurch m.E. schon Wert. -
Howard Shore ersetzt John Corigliano bei EDGE OF DARKNESS
Sebastian Schwittay antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
Kann natürlich auch sein. Wobei es mich im Nachhinein doch schon etwas verwundert, dass Campbell hier Corigliano verpflichtet hat, obwohl er seine Komponisten vorher immer ziemlich "Hollywood-konform" ausgewählt hat (Horner, Arnold, JNH...)... -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Klasse Film - wenn auch teils etwas bitter... Muss mir den auch noch auf DVD holen. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Auch von mir alles Gute an Mrs. Depp (*derdamediehandküss* ) und Caine! -
Howard Shore ersetzt John Corigliano bei EDGE OF DARKNESS
Sebastian Schwittay antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
Sollte REVOLUTION nicht bald auf CD kommen? Hab da irgendwo was gehört... -
Was haltet ihr eigentlich von Kurt Krömer und seiner Show, die immer donnerstags im Ersten nach Harald Schmidt kommt? Ist für mich seit einiger Zeit neben "Dirty Harry" absolutes Pflichtprogramm - wunderbar schräg und immer irgendwie improvisiert wirkend. Dazu herrlich ungehemmt und geschmacklos. Kommt nachher wieder, ich freu mich schon.
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[ame=http://www.youtube.com/watch?v=F-tnhxccMlc]YouTube - Concerto Grosso nr. 1 Rondo - Alfred Schnittke[/ame] Das Rondo aus Alfred Schnittkes erstem Concerto grosso von 1977, hier in einer Aufführung mit Performance-Elementen. Einfach genial, wie intensiv und emotional hier Barockes auf Atonales prallt und das Ganze dann noch mit einem Tango konterkariert wird (2:55). Origineller geht´s kaum, einfach spitze...
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Howard Shore ersetzt John Corigliano bei EDGE OF DARKNESS
Sebastian Schwittay antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der Score ist ja schon aufgenommen - möglicherweise haben wir sogar das Glück, und die Musik wird doch noch irgendwann veröffentlicht, vielleicht von Corigliano selbst. -
Howard Shore ersetzt John Corigliano bei EDGE OF DARKNESS
Sebastian Schwittay antwortete auf Doms Thema in Scores & Veröffentlichungen
Och nein, so ein Mist! Ich mag Shore natürlich auch sehr - aber ein Corigliano, das ist doch ein echtes Ereignis... Naja, wird für Hollywood einfach zu unkonventionell sein. Ganz besonders für einen Mainstream-Regisseur wie Martin Campbell. Schade, schade, schade.