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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Nein, ich hab leider keine Kreditkarte und auch mit Sachen wie PayPal oder ähnlichem finde ich mich nicht wirklich zurecht. Mal fragen, ob Christian Krohn den auch hat, vielleicht etwas günstiger...
  2. Klasse! Der Beltrami nun auch auf CD, und sogar noch expanded - ist gekauft! Einziger Nachteil: bei Colosseum kostet das Teil satte 25 Euro, exklusive Versand...
  3. IN HARM´S WAY gehört sicher nicht zu Goldsmiths stärksten Musiken aus den Sechzigern (im Vergleich etwa zum im gleichen Jahr entstandenen, herausragenden MORITURI ist das wirklich eher leichte Kost), aber immerhin: es bleibt recht gute Musik, und vor allem die hawaiianisch anmutenden Tracks, etwa das mitreißende "Native Quarter", sind ganz besonders hübsch geraten.
  4. IN HARM'S WAY Label: Intrada Special Collection Volume 100 Date: 1965 Tracks: 15 Time = 35:59 Original soundtrack from massive Otto Preminger WWII movie with John Wayne, Kirk Douglas, Henry Fonda, many others. Jerry Goldsmith tackles his biggest project to date (1965) with dynamic, exciting, passionate & ultimately powerful score. He even makes brief on-screen film appearance as naval musician on eve of Pearl Harbor attack! Highlights are many but action sequences standout, introducing listeners to what will become Goldsmith's signature military action style. "The Rock" remains an all-time action classic! Incredibly powerful finale ("First Victory") another highlight. Intrada presents CD for the first time from actual first-generation 2-track stereo album masters as originally presented by RCA Victor in 1965. Earlier SLC label CD was meld of tape copy & restored vinyl. (Additional music wasn't available as complete Paramount masters have long since been lost.) Original album as prepared by Goldsmith and producer Neely Plumb remains a genuine classic! Terrific Saul Bass cover artwork another asset! Jerry Goldsmith conducts. Intrada Special Collection release limited to 3000 copies! IN HARM'S WAY GIRL IN THE RED VELVET SWING / THE ST. VALENTINE'S DAY MASSACRE Label: Intrada Special Collection Volume 99 Date: 1955 / 1967 Tracks: 18 Time = 57:16 World premiere of two 20th Century-Fox scores for big-city true-crime tales set during early twentieth century. GIRL IN THE RED VELVET SWING is Richard Fleischer drama with Ray Milland, Joan Collins. Leigh Harline offers sumptuous melodrama music to match. ST. VALENTINE'S DAY MASSACRE is Roger Corman gangster pic with Jason Robards Jr., George Segal. Lionel Newman offers original period-flavor swing tunes plus standards. Highlighting is brief but vivid original score by Fred Steiner, composed for stunning battery of percussion, multiple pianos, xylophone, chimes. Though still designed to evoke period, modernist Main Title, End Title offer more than passing resemblance to Jerry Goldsmith's many years later "Time Out" segment of TWILIGHT ZONE - THE MOVIE. Striking! Both scores presented in stereo from original multi-track elements vaulted at Fox. Liner notes by Julie Kirgo complete nice package! Lionel Newman conducts. Intrada Special Collection release limited to 1000 copies! http://store.intrada.com/s.nl/it.A/id.6251/.f?sc=1&category=-101 Der Goldsmith kommt auf jeden Fall ins Haus - aber der kurze, modernistisch-perkussive Score zu THE ST. VALENTINE´S DAY MASSACRE von Fred Steiner klingt auch hochinteressant. Mal schauen, vielleicht nehme ich die CD auch.
  5. Kann es sein, dass man sich einen Film auf DVD kauft, den man noch nicht kennt? Ich hab hier "blind" zugeschlagen, in der Hoffnung, Joel Schumacher könne an die Qualität seiner Filme aus den frühen Neunzigern anknüpfen. Nun gut, die 5 Euro werde ich verschmerzen...
  6. Findest du? Ich fand den total überkonstruiert und hanebüchen. Außerdem war er mir für einen Film, der Wahnsinn und Paranoia zum Thema hat, eine deutliche Spur zu "normal" und mainstreamig - das hätte ruhig etwas verstörender und insgesamt unkonventioneller sein können...
  7. Über ein Vierteljahrhundert hat es gedauert. Nun endlich gibt es eine neue Einspielung von Dmitri Schostakowitschs expressionistisch-avantgardistischem Opern-Erstling "Nos" ("Die Nase") - die letzte war eine russische Aufnahme unter Gennadi Roschdestwenski aus dem Jahr 1974. Eine sehr aggressive, kraftvolle Interpretation, die dem kühnen, bissig-satirischen Werk durchaus gerecht wird, allerdings klanglich nicht wirklich zufriedenstellend ausfällt und auch nicht mehr einfach zu bekommen ist (erschienen beim russischen Label Melodiya). Nachdem auch im Schostakowitsch-Jahr 2006 keine Neueinspielung erschienen ist, hat sich nun Valeri Gergiev der Oper angenommen. Es musizieren die Solisten, der Chor und das Orchester des St. Petersburger Mariinski-Theaters. Scheint also was wirklich Besonderes zu sein. Ich bin extrem gespannt auf das Teil! Schostakowitsch: Die Nase (Gergiev, Orchester, Chor und Solisten des Mariinski-Theaters
  8. Über ein Vierteljahrhundert hat es gedauert. Nun endlich gibt es eine neue Einspielung von Dmitri Schostakowitschs expressionistisch-avantgardistischem Opern-Erstling "Nos" ("Die Nase") - die letzte war eine russische Aufnahme unter Gennadi Roschdestwenski aus dem Jahr 1974. Eine sehr aggressive, kraftvolle Interpretation, die dem kühnen, bissig-satirischen Werk durchaus gerecht wird, allerdings klanglich nicht wirklich zufriedenstellend ausfällt und auch nicht mehr einfach zu bekommen ist (erschienen beim russischen Label Melodiya). Nachdem auch im Schostakowitsch-Jahr 2006 keine Neueinspielung erschienen ist, hat sich nun Valeri Gergiev der Oper angenommen. Es musizieren die Solisten, der Chor und das Orchester des St. Petersburger Mariinski-Theaters. Scheint also was wirklich Besonderes zu sein. Ich bin extrem gespannt auf das Teil! Schostakowitsch: Die Nase (Gergiev, Orchester, Chor und Solisten des Mariinski-Theaters
  9. Über ein Vierteljahrhundert hat es gedauert. Nun endlich gibt es eine neue Einspielung von Dmitri Schostakowitschs expressionistisch-avantgardistischem Opern-Erstling "Nos" ("Die Nase") - die letzte war eine russische Aufnahme unter Gennadi Roschdestwenski aus dem Jahr 1974. Eine sehr aggressive, kraftvolle Interpretation, die dem kühnen, bissig-satirischen Werk durchaus gerecht wird, allerdings klanglich nicht wirklich zufriedenstellend ausfällt und auch nicht mehr einfach zu bekommen ist (erschienen beim russischen Label Melodiya). Nachdem auch im Schostakowitsch-Jahr 2006 keine Neueinspielung erschienen ist, hat sich nun Valeri Gergiev der Oper angenommen. Es musizieren die Solisten, der Chor und das Orchester des St. Petersburger Mariinski-Theaters. Scheint also was wirklich Besonderes zu sein. Ich bin extrem gespannt auf das Teil! Schostakowitsch: Die Nase (Gergiev, Orchester, Chor und Solisten des Mariinski-Theaters
  10. Mal kurz OT: Ich habe gestern Abend auf RTL 2 mal wieder Wes Cravens Voodoo-Horrorfilm THE SERPENT AND THE RAINBOW gesehen, mit Musik von Fiedel. Dort verwendet er das Terminator-Rhythmusmotiv auch, nur ausgeschmückt mit ein paar Synthie-Folklore-Trommeln, damit es etwas mehr nach Haiti/Karibik/DomRep klingt...
  11. Heyho, vielen Dank euch allen! Und auch Toni alles Gute zum Halbrunden!
  12. Wie bereits im Film-und-TV-Forum geschrieben: Elfmans Musik gibt dem Film nichts, sie wirkt mit den Bildern (wenn sie zwischen dem ganzen Lärm überhaupt mal zu hören ist) fast noch oberflächlicher und primitiver als allein auf CD. Dazu der an zwei Stellen völlig amateuerhaft in die Musik geschnittene Terminator-Rhythmus von Fiedel... Einfach nur schludrig.
  13. Wenn man das Original kennt, ist es wohl sicher einfacher, den Schlusstwist vorauszuahnen... Als Nicht-Kenner des Originals kam ich da aber nicht drauf (auch meine Begleitung nicht) und war daher am Ende schon ziemlich überrascht.
  14. Selbst wenn der SINBAD klanglich top sein sollte: mir reicht die Debney-Neueinspielung da durchaus. SINBAD ist brillant, aber so ein großer Herrmann-Fan bin ich dann nicht, dass ich die gleiche Musik in verschiedenen Aufnahmen brauche. Und der Barry... nunja. (Man höre sich nur diese brillant gesetzten Tonleitern im "Main Title" an. Umwerfend, wirklich, umwerfend...) Na, da unterschätzt du den Score aber schon etwas - wenn dieser Score kein Meisterwerk in Herrmanns Oeuvre sein soll, welcher dann? Mit welch einer klangmalerischen Raffinesse Herrmann hier zu Werke geht, das beeindruckt sogar regelmäßig mich als Nicht-Angehöriger der Herrmann-Fan-Fraktion.
  15. TERMINATOR SALVATION (McG) Bis auf die visuell interessant gestaltete Schlachtszene am Anfang ein total simpler und belangloser Blockbuster nach Schema F - uninteressante, höchst eindimensionale Charaktere, bescheuerte Dialoge und eine Message, die plumper nicht sein könnte. Ich frage mich, was etwa eine Schauspielerin wie Helena Bonham Carter in so einem lärmenden Nichts verloren hat... reinste Talent-Verschwendung. Elfmans Score kommt im Film fast noch schlechter rüber als auf CD - wenn er zwischen dem ganzen Lärm überhaupt mal zu hören ist, bleibt von der Wirkung her alles total an der Oberfläche, die Musik gibt dem Film rein gar nichts, völlig plump und seelenlos druntergekloppt, nur damit ein bisschen knallige Musik im Hintergrund ist. Das war echt nix. Bis dato einer schwächsten Filme des Jahres. THE UNINVITED (Charles & Thomas Guard) Solider Familientragödien-Grusel, der anfangs alle nur erdenklichen Klischees ausbreitet, nur um sie am Ende komplett über Bord zu werfen. Ohne den Twist am Ende wäre der Film ziemlich schwach - so muss man aber sagen: recht clever.
  16. Bei mir heute neu: - NOVOCAINE (David Atkins) - THE NUMBER 23 (Joel Schumacher)
  17. Steht denn nun schon fest, dass der Score von Varèse veröffentlicht wird?
  18. Wenn das aus dem Score sein soll, dann gute Nacht... Kann ich mir aber wirklich kaum vorstellen.
  19. Wenn´s in der Musik eine Anspielung gäbe, wäre das durchaus nett. Ich lausche jetzt aber erstmal UP...
  20. Goldsmiths Score ist eben viel dynamischer als Silvestris. Bei ihm wird´s auch mal leise, während bei Silvestri (nahezu) durchgehender Bombast auf dem Programm steht. Das kann man ihm durchaus anlasten, wenngleich die Musik natürlich recht gut gemacht ist. Diese durchgehende, regelrecht erschlagende Bombast-Action ist auch der Grund, warum ich Silvestris Score recht selten anhöre. Ist zwar alles, wie gesagt, gut gemacht - aber Goldsmiths Score ist da immer noch viel filigraner, differenzierter und diverser in der Handhabung von Klangfarben und Dynamik.
  21. Wirklich ein komischer Poll - ganz klar Goldsmith, wofür brauch man da überhaupt eine Abstimmung?
  22. Lasst doch mal den armen Rahman in Ruhe... Nächstes Jahr kann es sowieso nur einen geben: Elliot Goldenthal für PUBLIC ENEMIES! *mirwaseinred*
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