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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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    9.746
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Bezeichnung

  • Titel
    alter Forumshase

Kontaktinformationen

  • E-Mail
    sschwittay@googlemail.com
  • Website URL
    oddandexcluded.wordpress.com

Profilinformation

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Heidelberg / Mainz
  • Interests
    Filmmusik, Film, klassische Musik (v.a. des 20. Jahrhunderts), Kunst und Kultur, Geschichte, Architektur

Soundtrack Board

  • Lieblingskomponist
    Elliot Goldenthal, Jerry Goldsmith, Christopher Gordon, Michael Kamen, David Shire, Alex North, Marco Beltrami
  • Anzahl Soundtracks & Scores
    ca. 1000

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Leistungen von Sebastian Schwittay

Alter Forumshase

Alter Forumshase (4/4)

2,5Tsd

Reputation in der Community

  1. Kam der Score mal von Intrada? Oder bin ich da jetzt falsch unterwegs? Hab den Score, den ich meine, auf CD, aber nur einmal gehört und nur noch sehr grob in Erinnerung. Zumindest würde dann auch Alec Guinness passen.
  2. Das stimmt, er hat auch nachgelassen. Immerhin bei den FEAR STREET-Filmen war dieser Aggro-Formalismus noch ganz gut ausgeprägt bei ihm. Mal schauen, ob ihn Len Wiseman bei BALLERINA nochmal "machen" lässt.
  3. Beltrami legt diese Aggressivität auch vor - versäumt es aber in der Regel nicht, dem Ganzen Struktur zu geben.
  4. Du weißt ja, für mich muss es musikalisch sein - da ist mir erstmal egal, ob das jetzt schön lautes Orchester, ein Streichquartett oder nur zwei Synthesizer-Stimmen sind, die sich umeinander schlängeln. Der Track oben ist für mich eher typisch überlautes Blockbuster-Scoring ohne großen Ausdruck. Oder anders: große Klappe, nix dahinter. Ein paar Goldsmith-Zitate machen es halt noch nicht zu Goldsmith.
  5. Die starken Elemente in "Human Hunt" sind größtenteils Zitate aus Goldsmiths "The Hunt", angereichert mit viel formlosem Krach.
  6. Klar, sonst würde ich ihn gar nicht unbedingt hier aufzählen. Ich liebe das romantische Thema - aber auch seine Verarbeitung - sehr. Ebenfalls oft gehört habe ich in letzter Zeit John Scotts SHOOT TO KILL. Danke an @bimbamdingdong, der mir hiervon eine private Suite geschickt hat. Die Intrada-CD habe ich leider verpasst damals.
  7. - SET IT OFF (Christopher Young) - MORITURI (Jerry Goldsmith) - MAN ON FIRE (John Scott) - RANSOM (Jerry Goldsmith) - VAN HELSING (Alan Silvestri)
  8. Und vor allem Arbeit, die bezahlt werden will. Auf welcher GNP Crescendo-CD genau gibt es denn die beiden Fieldings "Spectre of the Gun" und "The Trouble with Tribbles"? Dann halte ich mal nach dieser Ausschau, wenn die dort zusammen veröffentlicht wurden.
  9. Tia, und ob das "lethargisch" wirkt oder nicht, ist am Ende eben hochgradig subjektiv. Euch gefällt's nicht - mir, Stromberg und Previn hingegen schon. (Ganz daneben liegen die sicher nicht, denn das sind professionelle Musiker, die etwas von ihrem Fach verstehen. So lange ich nicht felsenfest vom Gegenteil überzeugt bin, unterstelle ich Filmmusik-Fans in dieser Frage sogar eine gewisse - musikferne - Filmaffinität, sprich eine Vorbelastung... Ist ja nicht ohne Grund so, dass für die Fans immer alles genauso wie im Film sein muss.)
  10. Kojian ist tatsächlich auch der einzige, der das Thema so krass schnell nimmt. In fast allen konzertanten Einspielungen und Aufführungen werden die Tempi in diesem Abschnitt breiter genommen, was ja auch besser passt. Auch bei Hollywood in Vienna, wo der "Main Title" fast jedes Jahr im Programm ist. Die Praxis, Filmmusik bei Neueinspielungen etwas breiter zu nehmen, ist ja auch nichts Ungewöhnliches. Bei der Filmversion von Alex Norths VIVA ZAPATA!-Main Title mag das extreme Tempo zwar noch ganz gut zum Charakter der Musik passen, aber auch da nimmt Goldsmith das Stück für die Neueinspielung deutlich langsamer. Filmmusik ist halt keine Konzertmusik, und bedarf für die konzertante Aufführung oft einer Anpassung.
  11. Ich kenne die Filmtempi und glaube, dass das einfach Konzessionen an den Filmschnitt sind. Das romantische Thema ergibt musikalisch einfach keinen Sinn, wenn es so schnell gespielt wird wie bei Kojian/Korngold. Gibt es da denn Aussagen von Korngold selbst dazu, wie er das konzertant am liebsten gehabt hätte? Die filmfernen Einspielungen kamen ja alle erst weit nach seinem Tod.
  12. Ich höre ausschließlich die Previn-Aufnahme auf DG und bin großer Fan davon. Die Kojian-Aufnahme kann ich überhaupt nicht leiden, da schrecklich gehetzt (das Tempo beim romantischen Thema im "Main Title" ab 0:40 bleibt fast gleich, was die Wirkung des Abschnitts völlig torpediert). Eigentlich schade, denn die Klangqualität ist absolut erstklassig. Mit 17 Minuten ist Previn zwar leider nur eine Suite, aber lieber kürzer als die interpretatorische Lieblosigkeit von Kojian. Stromberg gefällt mir klanglich nicht besonders. Immerhin die Interpretation ist ganz okay. Würde ich aber auch nur unter Vorbehalt empfehlen.
  13. Die Empfehlungen für die Ifukube-Musiken aus den frühen 90ern möchte ich unterstreichen. Musikalisch die besten GODZILLA-Scores.
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