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Soundtrack Board

Lars Potreck

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  1. habe gerade folgendes hintereinander gehört Lincoln - John Williams einer meiner meist gehörten williams soundtracks. das noble orchesterthema sowie das piano thema klingen einfach sehr schön. wohlfühlmusik vom feinsten The Beautiful Country - Zbigniew Preisner toller, hauptsächlich melacholischer score von preisner, der die orte amerika/asien sehr zurückhaltend in der instrumentierung repräsentiert. es gibt viel gitarre/piano, viel tragisch klingende streicherpassagen und etwas rhythmische exotic. ein bomben score. The Taking Of Pelham 123 - Harry Gregson-Williams sehr rhythmischer elektronik einsatz, der für style und rasanz im film sorgt sowie einige melancholische streichermotive und einem piano motiv, dass einen positiv anmutenden charakter hat. zwar nix neues an der gregson-williams/scott front, aber durchaus kurzweilig anzuhören. für diesen film schlicht perfekt. und zum abschluss des tages gibt es The Kentuckian/Williamsburg - Bernard Herrmann
  2. ich werd zwar nicht abstimmen da ich das original nicht kenne, aber das remake fand ich ganz ok. optisch wie immer wirkungsvoll in szene gesetzt und schauspielerisch immerhin solide leistungen, obwohl mir travoltas rolle etwas besser gefiel. washington spielt eigentlich immer auf die selbe art und weise mit den immer selben mimiken und gestiken. hier war travolta dann doch etwas prägnanter und eindringlicher im sinne von gefährlich. und da schießereien vorkamen war glücklicherwiese auch ein entsprechender härtegrad vorhanden. gregson-williams' musik hat immerhin die optische inszenierung gut unterstützt. ist halt ein ganz bestimmter stil für scott filme.
  3. kann ich so unterschreiben. optisch vielleicht nen ticken zu viel spielerei, aber letztendlich trägt das auch irgendwie zur nachhaltigkeit bei
  4. hört sich echt nicht schlecht an. wusste auch gar nicht, dass hans zimmer hier als produzent und arrangeur fungierte.
  5. The Myth - Nathan Wang & Gary Chase ein wilder, aber unterhaltsamer mix aus Armageddon, Pirates Of The Caribbean und King Arthur mit leichtem asiatischen flair. sehr gelungen dabei ist auch die liebesballade gesungen von jackie chan und kim hee seon (find ich zumindest) http://www.youtube.com/watch?v=IMThl-IzXqk
  6. der score hat zwar kein eingängies thema, aber so eine art wiederkehrendes motiv ist schon vorhanden. auch hat der score einige interessante klangeffekte in den actionpassagen. letzenendes klingt die musik genauso, wie ichs mir beim trailerschauen vorgestellt hab. hip stylish wie die bis jetzt gezeigten actionszenen.
  7. ich würd die musik jetzt auch nicht atonal bezeichnen. dann wäre ja jeder harry gregson-williams score zu den tony scott filmen atonal (was ich nicht glaube), denn nicht großartig anders klingt der neue Robocop soundtrack.
  8. hörproben http://www.amazon.co.uk/Monuments-Men-Alexandre-Desplat/dp/B00HVQKM3Q/ klingt wirklich sehr schön, wie souchak schon sagte
  9. naja Basic Instinct war jetzt auch nicht die inhaltlich filmische offenbarung und trotzdem hat die ein "meister" vertont. wenn hier musikalisch was ordentliches bei rumkommt kanns doch nur gut für den filmmusikfan sein.
  10. der eine clip mit der trainingsschießerei sah aber auch eher nach "gewöhnlich" und "schon zig mal dagewesen" aus.
  11. sicherlich letztendlich nur eine optische spielerei. jedoch ist sie auch ein elementarer bestandteil der spiele und als fan der spiele will ich sowas natürlich auch im film sehen. außerdem finde ich, dass sie sinnvoll und wohldosiert eingesetzt wurde. hat die hüpf und kampfeinlagen zu kleinen highlights für mich gemacht. und wie gesagt, harrys musik hat die szenen dann auch noch sehr gut untermalt.
  12. Prince Of Persia hat wirklich keine eigene regisseurs handschrift, trotzdem wurden die aspekte des spiels ausgezeichnet in den film integriert und die kampfszenen waren spitze. zeitlupe wurde perfekt eingesetzt. und harry gregson-williams' musik sorgte zusätzlich für ordentlich atmosphäre. vielleicht kein must see, aber verschwendete lebenszeit ist es jetzt auch nicht unbedingt.
  13. Die Kanonen von Navarone eines meiner lieblings kriegsabenteuerfilme. die handlung ist zwar inhaltlich jetzt nicht so ausgeklügelt, aber doch sehr spannend erzählt und inszeniert. die darstellerriege kann sich sehen lassen und griechenland als schauplatz ebenso. der film ist zwar 150 min lang, jedoch zu keiner minute langweilig. die einführung der charaktere ist kurzweilig uns sympathisch gestaltet und die actionpassagen und schießereien für damalige verhältnisse spektakulär und recht hart in szene gesetzt. die ruhigen passagen gefallen aufgrund des griechischen flairs. die kletterszene ist zwar genauso absurd wie in cliffhanger, aber dramatisch anzuschauen ists allemal. auch war diese szene wie auch alle anderen effektpassagen sehr ordentlich getrickst. filmmusikalisch hat dimitri tiomkin für eine tolle untermalung gesorgt. das hauptthema geht gut ins ohr und die dramtischen sowie spannenden stücke harmonieren wunderbar mit den jeweiligen szenen. kurz gesagt hab mich ausgezeichnet unterhalten gefühlt. 10/10 punkte
  14. ich find ein paar hübsche rhythmische passagen hat die musik und auch die elektronik hat an einigen stellen einen interessanten klang. ansonsten ist die musik aber wirklich recht gesichtslos.
  15. cinema musica stellt im moment das komplette album als stream zur verfügung http://www.cinemamusica.de/1793/exklusiver-stream-von-pedro-bromfman-s-filmmusik-zu-robocop-2014
  16. auf den film hier hab schon recht lust. der hauptdarsteller gefiel mir schon in Strike Back und optisch sieht das auch ansprechend aus. musikalisch könnts martialisch-hip werden.
  17. sein wir mal ehrlich csongor, unter "wegen seines talents" versteht man doch eingentlich nicht, dass er gut leute nachmachen kann. ich würde john williams ja auch nicht für Transformers 4 aufgrund seines "talents" verpflichten und dann von ihm verlangen, er möchte doch bitte schön einen auf steve jablonsky machen. die verpflichtung doyles für jack ryan z.bsp. war letztendlich auch verschwendetes talent. letztendlich kann ich horner gut verstehen. der hat zwar auch schon etliche male auf rcp gemacht, genug eigenständigkeit war aber immer vorhanden.
  18. ist das nicht etwas widersprüchlich? man holt ihn angeblich wegen seines talents und bittet ihn dann andere scores (komponisten) zu imitieren. ist für mich absolut hol, aber leider gängig. john debney war wohl zu teuer.
  19. folgendes wäre vielleicht interessant: - wird er bei jedem neuen film automatisch für das orchester gebucht oder muss er sich für einen platz immer neu "bewerben" ? - kann er bei performances eventuell auch eigene ideen miteinbringen? - hat er ein bestimmtes filmmusikgenre, in dem er am liebsten performed? - er hat ja nun auch schon für etliche unterschiedliche komponisten gespielt. gibt es da welche, mit denen es am meisten spaß gemacht hat und warum? - die aufgezählten komponisten, mit denen er schon arbeitete, haben ja auch zum teil ein stark unterschiedliches kompositorisches level. sagt er sich da auch manchmal oh das ist aber tolle musik oder das ist aber "simpel gestrickte" langweile musik? - kann sowas auswirkung auf seine spielweise oder motivation haben? - werden längere musikstücke eigentlich in mehreren takes aufgenommen oder wird so ein 10 minuten track schon mal am stück gespielt? - wenn man mit einem komponisten öfter zusammen arbeitet, geht die arbeitsweise dann irgendwann locker(er) von der hand?
  20. trackliste 1. History of Artemisia 2. Marathon 3. From Man To God King 4. Sparta 5. Artemisia’s Childhood 6. Suicide 7. Left For Dead 8. Fog Battle 9. A Beach Of Bodies 10. Fire Battle 11. Xerxes’ Thoughts 12. Queen Gorgo 13. Greeks On Attack 14. History Of The Greeks 15. Greeks Are Winning 16. End Credits
  21. hörproben http://www.amazon.fr/Pompeii-Andersons-Original-Picture-Soundtrack/dp/B00HYQDTOM/
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