-
Gesamte Inhalte
9.191 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von Lars Potreck
-
Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
arnolds narnia kenn ich auch nicht, aber harry hat sich auf jeden fall von seinen eigenen narnia scores "inspirieren" lassen. western oder cowboy feeling kommt wirklich nur durch den instrumenteneinsatz zustande. musikalisch/kompositorisch kommt da nix rüber. stört mich aber auch nicht. steht ja auch nirgends geschrieben, dass western entsprechende musik haben müssen. james horners the missing z.bsp. vermittelt ja auch nur durch instrumenteneinsatz und indianervocals westernfeeling, die musik selbst hat auch nix westernhaftes ansich. die actionstücke am stück gehört haben recht gut power. problem ist halt nur, dass es nach anderen bekannten gregson-williams scores klingt. da sollte er sich vielleicht mal was neues einfallen lassen. dass er die emotionalen stücke so blass gestaltet hat, ist auch etwas schade. es klingt nämlich wie die unterkühlte ruhige musik aus filmen wie the town oder unstoppable. aber vielleicht passts ja im film. muss man sehen. definition rcp: elektronik + (ex)-rcp-ler = typische rcp musik elektronik + normalo = zu rcp musik gezwungen -
Red Tails sieht wirklich interessant aus, optisch wie auch cast-mäßig. auf imdb stehen zwar schon einige im music department, aber mit einem einzigen bestimmten haben die noch nicht zusammen gearbeitet. da aber einer davon schon den dirigenten gibt, fällt james horner wohl schon mal weg. sowas wie tyler, isham, djawadi oder blanchard könnte bei rauskommen. na mal schaun, aber erst auf dvd.
-
warum hab ich nur das gefühl, dass bei dem wort mainstream kino immer so ein negativ touch hier mitschwingt. jeder soll schauen was er mag. niemand stellt es als das non plus ultra des filmemachens da. ich bin froh, dass ich mich von "intellektuellem" SOWIE "flachzangen" kino unterhalten lassen kann. wer nur eins von beiden bevorzugt, dem seis auch gegönnt. ich weiß gar nicht, was es da zu meckern gibt.
-
Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
der score gefällt mir besser, als die hörproben vermuten ließen. ok, der erhoffte stilmix ist es nicht geworden, geschweige denn ein westernscore. auch haben die actionpassagen einen starken narnia/wolverine einschlag, vorallem vom motiv, den drums und den blechbläsern her. mir gefällts trotzdem sehr gut. ich liebe diese schwirrenden streicher und auch der rhythmus der drums sagt mir auch zu. hinzu kommt dann noch das saucoole stück zu anfang. die ruhige musik ist etwas schwachbrüstig. das hätte ruhig melodischer ausfallen können. so wies hier erklingt passt es mehr zu nem tony scott film. schlecht find ichs nicht, aber es hätte interessanter ausfallen können. auch hätte er da gut die westernthematik bedienen können, und wenns nur klischeemäßig gewesen wär. unterhaltsam find ich den score allemal. gekauft wird er auf jeden fall. -
an diesem film werden zum allerersten mal 3 größen des filmmusik business zusammenarbeiten. Hans Zimmer, Trevor Rabin und John Williams. Zimmer wird für die actionparts sowie für die themen der guten verantwortlich sein. Rabin übernimmt die ruhigen, emotionalen parts sowie die gestaltung der musik für die bösen. john williams wird dafür sorgen, dass alles einen ordentlichen orchestralen anstrich ohne elektronik bekommt und die stile von rabin und zimmer nahtlos ineinander übergehen. außerdem wird williams beiden komponisten tatkräftig zur seite stehen, um die kompositon so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. außerdem wird williams das orchester sowie den chor dirigieren. rabin wird solovocals beisteuern und gitarrenparts selbst performen. oh man, das wird der score des jahres
- 400 Antworten
-
- Intrada
- Hollywood Records
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
für mich hat so ein film nicht mit handlung und charakterzeichnung zu überzeugen, weil darauf aber auch nicht der schwerpunkt liegt. bei abenteurfilmen muss die location überzeugen, die action muss stimmen und das drumherum überzeugen. für mich gilt hier style over substance. alles andere dazu ist willkommener bonus. wenn handlung und charakterzeichnung nur alibifunktion haben, passt das schon. ich schau hier kein tatort oder psychothriller, bei dem die handlung, die figuren und spannung die entscheidenden elemente sind. aber gut, das sieht wohl jeder anders.
-
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
ich schau gerne zeichentrickfilme. für mich ist wichtig, dass ich in eine interessante welt entführt werde, handlung und inszenierung halbwegs bodenständig sind und die figuren nicht zu überdreht aussehen.ich schau auch genre animes, da die handlungen hier meistens etwas erwachsner und ernster daherkommen. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Lars Potreck antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
für sone filme ist man nie zu alt. ich schau sowas bestimmt auch noch mit 80. -
das ist doch ne ganz normale actionszene. wir wissen doch überhaupt nicht, obs im film erklärt wird oder nicht, warum er als kind schon so drauf ist. der clip ist völlig nichtssagend. das ist so, als wenn sie nen previewclip von dem überfall aus dem original conan gezeigt hätten. der wär genauso nichtssagend gewesen. einige haben echt talent anhand eines 3 minuten clips und dem trailer sagen zu können der film ist scheiße und tausendmal schlechter als das original. und die beweggründe sind auch schon analysierbar, genauso wie die ganze handlung. ist echt der wahnsinn. aber ist klar, wer vom komponistennamen auf einen ganzen score schließen kann, hats natürlich auch bei filmen drauf. ich kann verstehen, wenn einen der film nicht interessiert, aber ein urteil bilden, ob der film besser oder schlechter als das original ist und zum handlungsverlauf kann noch niemand.
-
naja, jeder wie er mag. ich find das original lachhaft, in fast jeder hinsicht. schauspielerisch war das unter aller kanone, gerade vom hauptdarsteller. die inszenierung der dramatik war nur zu anfang gut, später nur noch dilettantisch. die action und die effekte billig. ein trashfilm vom feinsten. die 3 minuten vom neuen conan find ich schon unterhaltsamer als das ganze original. beim original steckt nix dahinter und beim neuen auch nicht. beides völlige no brainer. der neue ist nur hipper inszeniert.
-
Harry Gregson-Williams vertont Jon Favreaus COWBOYS & ALIENS
Lars Potreck antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
ab sofort auf itunes erhältlich -
hier ist ein etwas längerer clip aus dem film, mit (wahrscheinlich) bates' score im hintergrund Um das Video zu sehen, einfach in YouTube "CONAN THE BARBARIAN - When Blood Is Spilled (Red Band Clip)" eingeben. (Oliver) score klingt genauso, wie ichs mir vorgstellt hab und der film scheint recht "lustig" zu werden. da wird wohl ordentlich schmackes zu bestaunen sein.
-
trailer zu BATTLESHIP Yahoo! Movies: Battleship (2011)
-
Themen der Filmmusik - Katastrophenfilme
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Outbreak - James Newton Howard -
mit keine ansprüche mein ich, dass ich von denen nix weiter erwarte als unterhalten zu werden. der regisseur ist dabei völlig egal. auch wenn steven spielberg der regisseur gewesen wäre, wären meine ansprüche nicht höher gewesen. optisch waren die filme ansprechend, frauen- wie auch stylemäßig und action und splatter waren auch außreichend. fürn abend mit chips und cola haben die filme allemal gereicht und bei conan wird es wahrscheinlich nicht anders sein. der score ist wahrscheinlich dem niveau des films angepasst. also die cd rein in player, anmachen, aufdrehen und sich schön mit eindimensionaler mucke beschallen lassen. perfekt. ob nispel als person etwas merkwürdig ist, dazu kann ich nix sagen.
-
na komm, das mit nispel ist jetzt etwas derb ausgedrückt. Texas, Pathfinder und Friday haben mir ganz gut gefallen. na gut, ich hab auch keine ansprüche an die filme gehabt, hauptsache unterhaltsam. und das waren sie meiner meinung nach. musikalisch war für mich zwar bei allen dreien nix dabei, aber vielleicht klappts ja bei diesem. an die musik hab ich übrigens auch keine ansprüche. hauptsache ich hab spaß, wenn sie in meinem player rotiert. im film wird sie eh das minimum erfüllen.
-
da ist überhaupt nichs bezeichnendes dran, denn für die macher ist so ein score ja kein mist, sondern nur für die leute in den soundtrackforen. und für bates ist es nur ein job und vielleicht einfach auch nur spaß. ist doch supi fürn simpelscore noch geld zu kassieren. und seine scores zu Get Carter und vorallem zu The Way find ich richtig gut.
-
und was willst du als komponist da dann machen, wenn du von vornherein schon so eingeschränkt wirst? das ist ja das problem heut zu tage. du kannst sonst was für tolle ideen haben und die nötigen fähigkeiten besitzen, aber wenn es nicht gewollt ist, sind die doch für die tonne. da brauch man sich auch gar nicht über den score aufregen. er wäre eh nicht besser geworden, egal von wem.
-
hier ein kurzer kommentar von christan clemmensen von filmtracks.com "I had the great displeasure of sitting through Tyler Bates' score for Conan the Barbarian this evening. Some quick observations: 1. Nothing from Poledouris is reprised, either in theme or instrumentation. 2. Apparently the Hyborean age isn't immune to synthesizers. 3. Guilty pleasure moments of simplistic grandeur exist for RC fans. 4. Don't expect any coherent narrative flow. 5. It's all style and no substance. That last point is the important one. It reminds me of when parents buy their kids the most expensive art supplies (pencils, pens, charcoal, etc) and then expect them to produce art. Bates has all the toys... symphony, choir, alluring female vocals, synthetic muscle, exotic winds, and enough percussive diversity to make someone think that Klingons have decloaked in Aquilonia. But no art is to be found."
-
Themen der Filmmusik - Katastrophenfilme
Lars Potreck antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
John Rescued/Resolution o. Ethereal Piano Coda - Craig Armstrong (World Trade Center) All Systems Go/The Launch - James Horner (Apollo 13) The Stanton Curve - Harry Gregson-Williams (Unstoppable) Helicopter Rescue - Jerry Goldsmith (The Cassandra Crossing)