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Soundtrack Board

Markus Wippel

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Alle Inhalte von Markus Wippel

  1. Das ist eine sehr gute Idee - liebe die yiddische Musik auch sehr, bin auch ein Fan von Klezmer! Vielleicht eröffnest du den Thread
  2. Ich hoffe das, das überwältigende Echo auf QB VII der Unbekanntheit der Musik geschuldet ist und nicht der minderen Qualität
  3. Ja kleine feine Arbeit - aber kein großer Wurf finde ich
  4. Jerry Goldsmith hat in seiner fünfzig Jahre dauernden Karriere in nahezu jedem Genre musikalische Maßstäbe gesetzt. Auch in Bezug auf Fernsehmusik hat er herausragendes geschaffen. Ein Beweis dafür sind die fünf Emmys die er für seine Fernsehscores bekommen hat. In den Jahren 1973 bis 1975 gelang ihm das Kunststück dreimal hintereinander den Emmy zu gewinnen. Für die John Steinbeck Adaptation The Red Pony, die Leon Uris Verfilmung QB VII und das Sportlerportrait Babe. Weitere großartige Fernsehscores von Maestro Goldsmith sind Masada, Thriller oder die Waltons – die Liste ließe sich noch lange fortführen. Der Höhepunkt seiner Fernseharbeit ist meiner Meinung nach seine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Tom Gries an der Miniserie (einer der ersten Miniserien überhaupt) QB VII. Goldsmith hat mit dem früh verstorbenen Gries insgesamt viermal zusammengearbeitet. Drei der vier Werke sind ungemein interessante Arbeiten – 100 Rifles ist vielleicht Goldsmith´s interessanteste Westernmusik und Breakhart Pass ein ganz persönlichen Liebling von mir (großartiges Hauptthema und eindrucksvolle Actionmusik) und eben QB VII. Goldsmith machte auf mich immer etwas einen abgeklärten Eindruck, der sich nicht großartig mit seinen Filmprojekten identifizierte – doch gab es eine Handvoll Projekte in denen Goldsmith wirklich Herzblut hineinsteckte. Eines dieser Herzensprojekte ist das „Holocaust Gerichtsaaldrama“ QB VII. Ein Beweis dafür sind auch die Liner notes der CD die Goldsmith höchstpersönlich verfasst hat. So sagt er dort zB „I can quite honestly say that QB VII was probably the greatest creative challenge I have ever faced“ und abschließend fügt er hinzu „For me, the drama of QB VII is more than entertainment. It is a plea to mankind for love and tolerance towards their fellowman – a plea that is both personal and deeply felt by me“ Ungewohnt persönliche und emotionale Worte in bezug auf ein Filmprojekt von Maestro Goldsmith. Gründe für die starke emotionale Bindung zu QB VII sind natürlich naheliegend. Zum einen die jüdische Herkunft Goldsmiths und zum anderen das Thema das QB VII behandelt – den Holocaust. Das Thema bedeutet natürlich eine besondere Verantwortung und Herausforderung für jeden Komponisten und besonders einem von jüdischer Herkunft. Das zum Teil autobiographische Werk QB VII vom Exodus Autor Leon Uris ist ein spannendes und emotional bewegendes Gerichtssaaldrama und verfolgt das Leben der beiden Protagonisten über mehrere Jahrzehnte. Die beiden Hauptfiguren Dr. Adam Kelno (großartig dargestellt von Anthony Hopkins) und Abe Cady (nicht weniger eindrucksvoll von Ben Gazzara gespielt) treffen in einem eineinhalbstunden dauernden Prozess aufeinander. Cady beschuldigt Kelno im KZ Jadwiga (sinnbildlich für Auschwitz) medizinische Experimente durchgeführt zu haben. Zuvor erfährt man die Lebensgeschichte der beiden Personen. Die leider nur im englischen original erhältliche Miniserie ist sehr aufwendig produziert mit 200 Sprechrollen, vielen verschieden Drehorten und toller Besetzung - neben Hopkins und Gazzara sind auch John Gielgud, Jack Hawkins, Lee Remick, Anthony Quale, Leslie Caron oder Robert Stephens zu sehen. Das Drehbuch stammte von Oscarpreisträger Edwart Anhalt. Insofern bekam Goldsmith eine große dramatische Bühne geboten und er nutzte diese Möglichkeit, seinem musikdramaturgischem Genie entsprechend, auch eindrucksvoll. Jerry nochmals über QB VII und seine jüdische Herkunft "As far as the music is concerned, it´s interesting the two major things I´ve done were QB VII and Masada. I just felt like nobody else could have written this music and done what I did. There´s some gene or something particularly Jewish or, at least, that I´m Jewish that I have this affinity for this kind of music that only a Jew can do. It seems like a pompous and arrogant thing to say. I really think that only Jews can relate to this kind of feeling." QB VII stellt sozusagen Goldsmith Schindlers Liste dar - einen Film den er unglaublich gerne vertont hätte, so Goldsmith in einem Interview in den späten 90ern. Wie großartig wäre ein Schindler Soundtrack von Jerry Goldsmith gewesen - Williams score ist großartig und wurde von Goldsmith auch hoch geschätzt (aus dem gleichen Interview) - aber Schindlers Liste von Jerry Goldsmith zu hören, das wäre nach Lord of the Rings von Goldsmith wohl mein zweiter großer filmmusikalische Wunschtraum gewesen! Es ist naheliegend das QB VII kein monothematischer Score ist - Goldsmith zaubert für das fünfstündige Drama eine Vielzahl an Themen. Bereits im nur knapp zwei Minuten langen "Main Title" werden drei zentrale musikalische Motive bzw. Themen vorgestellt. Eine rhythmisch interessant gestaltete Fanfare eröffnet den Main Title und repräsentiert das Gerichtsgebäude bzw. den Gerichtsprozess, dann folgt das Thema für Dr. Kelno in Moll ein relativ einfach gehaltenes waltzerähnliches Thema, daran anschließend etwas energiegeladener und untriebiger das Thema für Abe Cady. Abgeschlossen wird das ganze nochmal durch die Gerichtsfanfare, sozusagen der (musikalische) Rahmen in dem die beiden Protagonisten aufeinandertreffen. In "Escape" zeigt Goldsmith auf das er der Großmeister der Actionfilmmusik war, es gibt nicht viel Gelegenheit für Actionmusik in QB VII, aber diese kurze Track ist exemplarisch für die herausragende Actionmusik die er über die Jahre geschrieben hat. Stampfende, rastlose, getriebene und aggressive Musik begleiten die Flucht von Dr. Kelno aus Jadwiga. Ein Stück das an die zwei großartigen Papillon Actiontracks erinnert. Zum ersten Mal erklingen die Geister des Holocaustes und damit der Chor in "A New Life" - ein Angst, Respekt und vorallem Unbehagen einflößendes Klangbild das im zweiten Teil, wenn der Prozess beginnt und die Holocaust Überlebenden aussagen noch gesteigert wird. Auch für die verschiedenen Spielorte (Polen, Kuwait) bringt Goldsmith tolle Themen aufs Tableau. Zum einen "Poland" und noch eindrucksvoller "Journey into the Desert" bzw. "Visit to the Sheik" - Musik die den Wüstensand geradezu spüren lässt und schon etwas vom großartigen The Wind and the Lion erahnen lässt. „I Cannot See my Love“ ist ein charmantes Liebesthema (für Abe und Samantha), das auf Abe Cadys Thema basiert nur diesmal in Dur. All das würde ja schon für zwei bis drei Filme reichen, aber wichtigstes Thema kommt zum ersten Mal gegen Ende des ersten Teils (nach ca zwei Stunden) zu Gehör („Papa´s Burial“ und „The Wailing Wall“) . Das „Kaddish“ Thema ist vielleicht das eindringlichste, spirituellste und aufwühlenste Thema aus der Feder von Jerry Goldsmith (und das mag was heißen). Das Kaddisch (in Aramäisch verfasst) ist ein wichtiges Gebet im Judentum, das auch zum Totengedenken häufig rezitiert wird. Das Gebet wird abstrakt gesprochen bzw. gesungen. Aber zurück zum Thema – es vereinbart tief empfundenen Schmerz und zugleich aufrichtig empfundene Hoffnung, Musik die mir immer wieder Gänsehaut beschert. Goldsmith auf dem Zenit seiner Fähigkeiten die Grundaussage eines Films in ein musikalisches Thema zu kleiden – absolut atemberaubend!!! Am eindrucksvollsten ist das Thema und das Kaddisch in „A Kaddish for the Six Million“ zu hören – ich lege mich mal fest das eindringlichste Chorwerk der Filmmusikgeschichte. Für den Besuch von Abe Cady der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem „The Holocaust“ kreiert Goldsmith ein abstraktes, klagendes, angsteinflößendes Klangbild – klagende (anklagende) Stimmen singen die ersten Noten von Kelno´s Thema, dann folgt das Kaddish Thema und dann kehren die Stimmen der Vergangenheit wieder murmelnd und nach Gehör schreiend wieder zurück – musikdramaturgisch einfach großartig (ähnlich eindrucksvoll ist „Jadwiga Relived“) – kein anderer Filmkomponist hätte das so auf den Punkt bringen können. Beschwingte traditionell jüdische Musik gibt es noch in „Rekindling the Flame of Jehovah“ zu hören – zusätzlich gibt es noch ein weiteres etwas unterkühlt wirkendes Liebesthema für Abe und Margaret zu hören „Free to Love Again“. Von dieser großartigen Musik gibt es zwei CD Einspielungen. Zum einen den original Soundtrack bei Intrada erschienen, eingespielt in Italien mit akzeptabler Soundqualität. Aber leider wie so viele Goldsmith Alben mit nur ca. 30 Minuten sehr kurz (bei insgesamt 120 Minuten Musik) – trotzdem sind die essentiellen auf der CD enthalten. Zum anderen gibt es eine komplette Neueinspielung von tadlow mit den Pragern – vom Orchester her großartig interpretiert nur der Chor gefällt mir hier nicht so gut. Ideal wäre eine 45 – 50 minütige CD gewesen – aber man kann sich ja eine Playliste aus beiden programmieren. Zusammenfassung: genial !!!!
  5. Hallo würde auch gerne das Forum finanziell unterstützen - bitte um entsprechende Daten! Lg markus
  6. NATÜRLICH bestellt und freue mich schon sehr drauf!!!!!
  7. Drag me to Hell ist im Vergleich zum wirklich tollen The Vagrant aber auch im Vergleich zu Sinister oder anderen Horrorscores "leichte" und relativ zugängliche Kost!
  8. Leider hatte ich in zuletzt etwas weniger Zeit daher liegt die letzte Filmmusikpräsentation meiner "Lieblingsscores" schon etwas länger zurück. Aber ich bin fest entschlossen die 52 voll zu machen, außerdem wird es jetzt gegen Ende wirklich verdamm schwierig welche Soundtracks ich noch mit in die Liste aufnehme und welcher draußen bleiben muss - also bis Ende 2017 sollte ich hoffentlich fertig sein - so nun zur Sache! Der Horrorfilm bot schon immer am meisten Möglichkeit für Filmkomponisten sich auszutoben und zu verwirklichen. Anscheinend ist das Korsett von Vorgaben in das die Filmkomponisten durch Produzenten und Regisseur geschnürt werden beim Horrorfilm nicht ganz so eng geschnürt und so bringt gerade dieses Genre echte Perlen der Filmmusik hervor. Der unbestrittene Großmeister der Horrorfilmmusik ist der sympathische 58 jährige Amerikaner Christopher Young. Kein anderer Komponist schafft es allein durch seine Musik bei mir so Gänsehaut auszulösen. Dabei bedient er sich aller musikalischen Möglichkeiten die es gibt - großes Orchester, Chor, Atonalität oder synthetische Sounds. Die Liste der großartigen, intelligenten und innovativen Horrormusiken von Christopher Young ist sehr lange - The Vagrant, The Exorcism of Emily Rose, Sinister, Drag me to Hell, Hellraiser oder Bless the Child. Alles Filme mit einem intelligenten und mutigem Vertonungskonzept die unter der Feder von anderen Komponisten wahrscheinlich einen banale 08/15 Horrorscore bekommen hätten. Tracks wie "The Exorcism" aus The Exorcism of Emily Rose oder "Levantation" aus Sinister scare the shit out of you Sein filmusikalisches Erweckungsereignis war Bernard Herrmann mit seiner LP "The Fantasy World of Bernard Herrmann". Beim erstmaligen Hören von "Journey to the Center of the Earth" wusste er was er in Zukunft machen wollte. Er erwarb einen Bachelor in Musik vom Hampshire College in Massachussetts danach führte er seine Studien an der North State University von Texas und an der UCLA fort. Seine Filmmusikkarriere begann in den frühen 80er Jahren wo er relativ bald ins Horrorgenre stolperte und mit Hellraiser und Hellbound seinen Durchbruch schaffte. "I really like pursuing the side of my writing that´s the dark, sonic madness, but the other half of me would like nothing more than to be walking down the street one day and hear someone whistling a theme of mine" - Christopher Young Dieses Zitat beschreibt auch die beiden musikalischen Seiten von Christopher Young der eben durch seine Horrormusik berühmt wurde aber eben so tolle lyrische, romantische, epische und auch intime Filmmusiken schreibt. Diese Seite habe ich mit "The Tower" schon kurz beleuchtet, aber es gibt noch unzählige weitere tolle Beispiele für seine weniger "aggressive" Seite - The Shipping News, Murder in the First, Creation, An Unfinished Live, Monkey King... Ich habe es schon einmal erwähnt aber für mich ist es unverständlich warum er nicht große Projekte vertonen darf das Rüstzeug hat er dafür - für mich ist er z.B. musikalisch wesentlich interessanter als ein Michael Giacchino der heutzutage so gut wie alle großen Projekte vertonen darf. Die Auswahl zwischen "Drag me to Hell" und "Bless the Child" viel mir besonders schwer - die beiden sind für mich die schönsten Beispiele für seine Horrorfilmmusik - beide haben für mich den selben stellenwert. Ich habe mich dann doch schlussendlich für die Zusammenarbeit mit Sam Raimi entschieden - DRAG ME TO HELL. Die neuerliche Zusammenarbeit mit Raimi verwundert ein wenig, da es bei der letzten Zusammenarbeit zwischen Young und Raimi "Spiderman 3" doch einige Probleme gegeben hat. Ganz anders dürfte es bei Drag me to Hell abgelaufen sein, denn man spürt dem Film in jeder Sekunde an wie viel Spaß das Team bei diesem außergewöhnlichen Horrorfilm gehabt haben dürfte. Ein ungemein unterhaltsamer Film gespickt mit großartigen Schockmomenten, spannungsgeladenen Szenen und ausgestattet mit einem deftigen Schuss schwarzem Humor. Ein Film wie gemacht für den Meister des Horrors - Chris Young! Die Komposition beginnt großartig mit "Drag me to Hell", das wie eine großherzige Liebeserklärung an das Horrorgenre daherkommt. Ein umwerfendes Stück von verführerischer Schönheit gepaart mit dämonischer Brutalität. Großes Orchester, Chor, Orgel und Solo Violine vereint zu einer Ode an die Hölle . Young selbst erzählt im Booklet das er die Solo Violine sinnbildlich für den Teufel verwendet "Here there is a dual responsibility that the solo violin has, both as the voice of the Devil and as source music for Mrs. Ganush and her friends" Für mich ist das Thema (vor allem in der konzertanter Form Concerto to Hell) das schönste Stück in Christopher Youngs illustrer Karriere. In "Lamia" wird angsteinflößender Chor präsentiert teilweise sprechend teilweise schreiend und im zweiten Teil des Stückes dann ein umwerfender satanischer Tanz der aus einer Zirkusvorstellung in der Hölle stammen könnte. Christopher Young´s Musik ist so energiegeladen und entfesselnd böse das man kein Bild braucht damit einem die Nackenhaare aufstehen. Aber nicht der ganze Score ist durchgehender musikalischer Horror (im besten Sinne gemeint) sonder es gibt zwischendurch auch sanfte Töne - "Tale of Haunted Banker" ein zartes vom Klavier vorgetragens Schlaflied das , je weiter der Film fortschreitet immer verzagter und beklemmender klingt "Brick Dogs a la Carte". Ein weiterer absoluter Höhepunkt stellt "Loose Teeth" dar - für mich eine sechseinhalb minütige Achterbahnfahrt in der Geisterbahn. Selten hat mir eine Musik so viel Angst eingeflöst (wenn dann waren es andere Chris Young Stücke oder Alien von Goldsmith) wie diese düstere, kalte, aggressive Musik - großartig konstruiert, dissonant mit frenetischen Streicherpassagen und grunzendem Männerchor - zum Niederknien Intelligente, durchdachte , gut strukturierte, eindrucksvoll orchestrierte und wirkungsvolle Musik, all das Stärken des Komponisten! In "Auto-Da-Fe" entfesselt Young noch mal alles was er zu bieten hat großes Orchester, Chor und prominent die Orgel - bis dann das "Concerto to Hell" alles zuvor gehörte nochmal in den Schatten stellt. Ein Stück für das ich ziemlich weit fahren würde um es mal live zu hören Absolute Hörempfehlung - viel besser und effektiver geht Horrormusik dann nicht mehr In zitternder Demut verneige ich mich vor ihrer großen Kunst Mr Young - in diesem Sinne - Ave Christopher!!!!!!!!!
  9. Top 10 (man möge verzeihen) Scores 2016 Kubo and the Two Strings - Dario Marianelli Gods of Egypt - Marco Beltrami The Light between the Oceans - Alexandre Desplat High Rise - Clint Mansell The Monkey King 2 - Christopher Young BFG - John Williams After ever After - Jerome Leroy Dark Waves - Alexander Cimini Jackie - Mica Levi LaLaLand - Justin Hurwitz Top Tracks: Bellerofonte Concert Suite - Dark Waves - Alexander Cimini Bestes Re-Release: Is Paris Burning - Maurice Jarre (tadlow) The Blue Max - Jerry Goldsmith (tadlow) The Thief of Bagdad - Miklos Rozsa (prometheus) Newcomer: Laurent Perez del Mar
  10. Zimmer meets Elfman (Hulk) meets JNH nur viel schwächer - undifferenziertes, uninspiriertes, blattes Getöse - nein Danke!
  11. BITTER HARVEST - Benjamin Wallfisch LE SECRET DE LA CHAMBRE NOIRE - Gregoire Hetzel
  12. BFG > Gods of Egypt > Aufbruch aus dem Bauch heraus @Sebastian Schwittay: GROßARTIG!!!
  13. Für mich sind Waxman und Rozsa der Inbegriff des Golden Age! Ein Titan unter den Filmmusikern
  14. Klassischer, schöner und ruhiger neuer Patrick Doyle getragen von hauptsächlich Streichern und etwas Klavier. Nahezu gänzlich frei von RCP Elementen - also fast ein alter Doyle! Kommt auf die Liste
  15. Es ist wieder einmal so weit - ein neuer Patrick hat das Tageslicht erblickt! Großer Doyle wir loben dich... PS: Der Marianelli ist mein Top Score des letzten Jahres! Zum Glück hab ich mit der großorchestralen Filmmusik dieser Qualität noch nicht abgeschlossen!
  16. Ja unbedingt - der Marianelli ist sicher einer der besten von 2016!!!
  17. NP: ANTON BRUCKNER - Symphonie Nr. 8 - Celibidache (Münchner Philharmoniker) ungemein fesselnd mit großer Sogwirkung - wie ein Monolith aus einer fernen Galaxie
  18. Die Quelle bzgl. Mr. Williams wird Conrad Pope sein Finde die Aussage ist aber lächerlich, wie ich finde
  19. HAHAHAHAHA Wenn dann wohl eher Alex North für Mr. Goldsmith
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