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bimbamdingdong

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  1. Naja, keine Zeit ist kein richtiges Argument. Wenn man keine Zeit hab, dann nimmt man einfach einen Auftrag gar nicht erst an, würde man meinen.
  2. Danke. Ich hör mir 1:23 nochmal an. Kannst Du mir einen Track mit dem SUPERMAN Thema nennen?
  3. Also in dem von Dir verlinkten Track TERRIFYI… hör ich keinen Williams, keinen Superman raus, bei welcher Minute ist das denn?
  4. DAS glaub ich auch…und hoffe ich auch…daß Newton Howard und Rodzinski das Thema der Rheinischen Sinfonie von Schumann äh das Thema des WILLOW Scores von Horner einbauen, zumindest aber zitieren werden. WILLOW halte ich, abgesehen von der Schumann-„Anleihe“ Horners für einen der ALLERbesten Scores von James Horner, ja fast sowas wie eine Sinfonie von ihm, in die man tief eintauchen und genießen kann als Zuhörer.
  5. Ich dachte, Du wolltest aus dieser „Nummer“ jetzt einen Running Gag im Forum machen, um Deinen Admin-Kollegen Alexander Grodzinski zu frotzeln .
  6. Was mich zu der Frage bringt, heißt der Mann mit Nachnamen eigentlich nur Howard oder Newton Howard, sprich, gehört der Newton zum Vornamen oder Nachnamen?
  7. Vielleicht ist unser Alexander Grodzinski ja noch ein Ghostwriter von James Newton Howard oder vielleicht gibt es ja gar keinen James Newton Howard sondern das ist in Wahrheit Alexander Grodzinski?
  8. Der SPEED Score war gut. Effizient halt. Passend zum Film halt..."driving" ? sozusagen.
  9. Na Mark Mancina schrieb immerhin drei wundervolle Scores für AUGUST RUSH, THE HAUNTED MANSION und TWISTER. Auch sein MOLL FLANDERS und seine beiden PLANES Scores waren schön.
  10. Uuund ne halbe Stunde länger, also 90 Minuten lang, kommt das heutige Konzert am kommenden Samstag von 20:15 bis 21:45 auf 3sat. Heute isses in der ARD ja nur auf ne Stunde zusammengeschnitten. Freu mich vor allem auf die witzig wilde Kapriolen schlagende „Tom & Jerry“-Suite. Bin auf den Vergleich zum Waldbühnenkonzert von vor ein paar Jahren mit dem heutigen Münchener Konzert gespannt, das ja das gleiche Konzertprogramm bietet, bis auf das jeweilige Klassikstück. Damals dirigierte Sööör Seimen Rättel seine Berliner Philharmoniker und heute gibt Rattle sein Debüt als neuer Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.
  11. Achja, herrlich wie Giacchino bei den „Zeus Fanfares“ Einen auf Miklos Rozsa macht, da hört man den Huren-Ben schon um die Ecke lugen.
  12. Na also, geht doch! Giacchino schuf hier, mit Melumad, nichts Geringeres als ein Opus Magnum (was der verzettelte Film leider nicht ganz geworden ist) und macht mit seinem Score hier Einen auf RocknRoll-Space Opera. Sehr mächtig, sehr fett und sehr tragend, aber mitunter auch ruhig und melodisch. Das Main Theme ist schön posaunig, leider (aus meiner Hör) aber durch E-Gitarrenwirbelei etwas „verunstaltet“. Trotzdem ein Ohrwurm. Natürlich ist das Score Album wieder viel zu lang. Von den vier Giacchinos diesen Jahres, von denen „The Batman“ für mich deutlich das Schlußlicht ist, siedelt sich momentan „Thor Love and Thunder“ knapp hinter oder gleichauf mit „Lightyrar“ an, „Jurassic World Dominion“ dann dahinter, aber deutlich besser als „The Batman“. Habe meinen Frieden mit dem „Jurassic World Dominion“-Score gefunden und knapp ne halbe Stunde hörenswertem abwechslungsreichen Höralbum zusammengestellt.
  13. Wer ist denn Scott Adkins? Hab den noch in keinem Film gesehen.
  14. Nee, das was Du (und teilweise auch ich beim Gucken der Serie) als „dünn orchestralen Score von Natalie Holt“ hielten, speziell in den Actionparts, die dünner orchestral klingen, aber auch bissel Elektronik und Beats enthalten (und teilweise das Obi-Thema aufgreifen), sind in der Tat aber von William Ross, wie ich grad beim Hören des Spotify-Albums festgestellt habe, etwa beim Track „First Rescue“. Hier ist die musikalische Action teilweise doch recht dünn. Bei etwa „Some Things can‘t be forgotten“ hört man den soliden orchestralen Handwerker Ross und etwa bei und um 2:04 daß das einerseits ordentliches orchestrales Action-Scoring ist, aber halt auch ohne (Williams/StarWars-)Seele dahinter. Die Tracks von Natalie Holt sind teilweise nicht schlecht, ja sogar ganz anhörlich, haben aber halt mit StarWars nix groß zu tun. Ihre melodischen Passagen sind sogar recht schön, aber halt allesamt generisch. Umgekehrt gerät die William Ross Actionmusik mit teilweise elektronischer Unterstützung und elektronischen Beats teilweise auch eher generisch und paßt sich Holts Schreibe an, etwa in „Overcoming the Past“ und „I will do what I must“. Insgesamt aber schön, daß das Spotify-Album überhaupt rausgekommen ist, welches alles in Allem doch recht anhörlich geraten ist.
  15. Der sieht Ford aber verdammt ähnlich im Gesicht, sowohl seitlich, als auch von vorne, der Massa.
  16. Mir kommen manche lautere Passagen mitunter etwas übersteuert vor, wenn der Bass reinhaut.
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