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Boneking

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  1. Habe den Film gesehen und fand die Musik so lala. Ein paar coole Stellen (für Rcp) Verhältnisse aber insgesamt sehr variationsarm und viel Re Use. Größtenteils sehr grobschlächtig und nicht besonders raffiniert.
  2. Also den ersten Mummy werde ich mir vielleicht holen. Aber der zweite ist mir genauso wie Cutthroat Island ein bisschen zu dauerbombastisch. Ein paar coole Stellen aber insgesamt häufig relativ hohles Getöse.
  3. Nun gut, es stimmt sicherlich, dass man nicht von 41 Sekunden auf den gesamten Score schließen kann. Und wenn es tatsächlich so sein sollte, dass der Rest des Scores orchestraler sein sollte dann bin ich happy. Allerdings lässt die gehörte Musik schon darauf schließen, dass auch der Rest ein RCP Touch haben wird. Und Horner1980 ist nun mal kein so großer RCP Fan, genauso wenig wie ich. Also eine gewisse Skepsis kann ich schon nachvollziehen. Aber warten wir es mal ab...
  4. Weiter Scores, die ich in meiner ersten Liste vergessen hatte. The Fantasy World of Irwen Allen 6 CD Box mit Tv Scores zu Lost in Space, Voyage to the Bottom of the Sea. Scores von John Williams, Jerry Goldsmith, Paul Sawtell etc. Fantastic Beasts and where to find them James Newton Howard Deluxe 2 CD Set Fantastic Four Marco Beltrami (Phillipp Glass) Our mothers House Georges Delerue Valerian Alexandre Desplat (Doppel CD) Set it off Christopher Young Amelia Gabriel Yared Nomad Carlo Siliotto Jupiter Ascending Michael Giacchino (2CD Set) Superman Unbound Kevin Kliesch (Amazon CDR) Fetter Orchesterscore, wenn auch einiges mit Samples gemacht wurde Fedora Miklos Rosza Varese CD Club Careful he might hear you Ray Cook (Varese CD Club) Big Howard Shore Varese CD Club The Bravados Alfred Newman Elmer Bernstein Box inklusive Journey of Natty Gann, Rejected Score Gangs of New York Varese Afrika Takoshi Suyama (geht in Richtung John Williams, Goldsmith) Tall Man Christopher Young, Todd Bryanton etc. The Philadelphia Experiment etc. Ken Wannberg The Rising Sun Toru Takamitsu Wonder Woman Christopher Drake(mit Autogramm) Fetter Orchesterscore, wenn auch einiges mit Samples gemacht wurde Batman: The Dark Knight Returns Christopher Drake (Amazon CDR) The Red Canvas James Petterson (geiler blechlastiger old school Score, habe den doppelt, deswegen Verkauf)
  5. War of the Worlds ist auch weg
  6. Seventh Son und The Formula sind weg
  7. Hi, es ist mal wieder soweit. Sukzessive werde ich in kleineren Chargen Scores zum Verkauf anbieten. Eine richtig lange Liste kann ich momentan nicht erstellen, da ich zeitlich recht gut ausgelastet bin. Rechnet aber mal mit alle 2 Wochen eine neue Liste. Es handelt sich bei der ersten Charge hauptsächlich um Intrada oder Varese Club Cds: The Formula Bill Conti Varese Club The Boys from Brazil Jerry Goldsmith (2 CD Edition) Intrada Tinker Bell and the lost Treasure Joel McNeely Intrada Tinker Bell and the Great Fairy Rescue Joel McNeely Intrada Maleficient James Newton Howard Walt Disney REcords Seventh Son Marco Beltrami Varese Club The War of the Worlds + andere Leith Stevens Intrada Tall Ships David James Nielsen Moviescoremedia Wie immer Preisvorschlag per PM an mich
  8. Gähn. Wieder ein Soundtrack, der wahrscheinlich eher aus Soundesign besteht. Und wenn orchestral, auch nicht wirklich spannend wird, so wie The Dark Tower.
  9. Versteht mich nicht falsch, aber ich halte das auch für einen Publicity Stunt. Ich bin absolut dafür, dass mehr Frauen die Gelegenheit bekommen sollte auch Musik für Blockbuster zu schreiben. Gar keine Frage. Aber warum sollte das ausgerechnet nur für Filme sein in denen eine Frau die Heldin spielt? Weil eine Frau besser einen Film vertonen kann in dem eine Frau die Hauptrolle spielt? Tut mir leid aber das ist hanebüchen. Gebt den Frauen auch die Chance einen Predator zu vertonen oder einen The Conjuring oder was auch immer aber nicht nur Filme in denen Frauen die Hauptrolle spielen. Das ist nur ein reiner PR Stunt. Vermutlich wird die Musik wie Sebastian sagt tatsächlich nicht groß anders klingen als sonst. Das einzig Gute ist, dass Pinar Tropak wahrscheinlich auch Angebote für andere große Filme bekommen wird. Hoffentlich aber dann nicht nur Filme mit weiblichen Helden...
  10. Puh die gleiche Frage stelle ich mir auch..
  11. Harmonisch vielleicht etwas interessanter mit diesen etwas dissonanteren 7/9/11 vermindert Akkorden aber rhythmisch natürlich wieder 0815
  12. Ich meine das Thema, das ab 1.45 von den Hörnern gespielt wird. Kommt auch in Flying with Chewie von den Posaunen gespielt ab 0:57 vor..
  13. Ich gebe dir recht, dass die Musik manchmal in ihrer Hyperaktivität etwas anstrengend wird. Ich kann mir auch das Album nicht in einem Rutsch durchhören. Aber wie Sami schreibt, finde ich die Instrumentierung aber auch die Harmonik durchaus reizvoll. Ich finde auch die Themen sehr gelungen, zum einen das Thema für die Söldnertruppe, das vor allem in Train Heist ziemlich "geil" klingt, aber auch das schöne Liebesthema und das Chewy Thema. Klar, es gibt diese Drum Loop Geschichten, die ich jetzt auch nicht soooo spitze finde, aber der Orchestersatz und die kompositorische Komplexität gleicht das meiner Meinung nach aus und übertrifft den meiner Meinung etwas faden Rogue One um Längen.
  14. Möglich ist es. Könnte aber auch J.N.H sein oder vielleicht sogar Danny Elfman sein, um die alten Frighteners Days wieder aufleben zu lassen..
  15. Habe mir jetzt den Score durchgehört. Gefällt mir soweit gut, Powell ist schon ein echter Könner. Das Liebesthema und der Marsch in Train Heist(oder wie der Track heißt) sind exzellent. Die Actionmusik ist wirklich virtuos und sehr gut instrumentiert. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir diese hyperaktive Actionmusik manchmal zu viel wird. Also das ganze Album am Stück anhören ist mir glaube ich zu anstrengend. Auch die Drums werden mir manchmal etwas zu viel verwendet. Ist jetzt nicht soooo schlimm weil der Orchestersatz trotzdem sehr gelungen ist, aber weniger wäre auch hier mehr gewesen.
  16. Mich interessiert die Doku irgendwie nicht so wirklich. Anscheinend richtet sich diese Doku, zumindest was man so im Netz an Rezensionen findet, eher an Einsteiger. Ist ja auch vollkommen legitim. Aber wie Alexander schon geschrieben hat, reicht mir persönlich das, was man so in Making ofs auf Blu-Rays findet oder eben die Informationen, die man auf Foren findet, in denen sich professionelle Komponisten tummeln. Das ist dann aber häufig schon sehr technisch und richtet sich auch eher an Leute, die einen musikalischen Background haben. Aber wie gesagt, vollkommen ok, dass es diese Doku gibt. Für mich ist sie aber eher uninteressant..
  17. Lars, ich gebe dir Recht. Von allen "neuen" Star Wars Filmen hat mir Rogue One auch am Besten gefallen. Sicherlich war Episode 8 nicht perfekt und es gab in der Tat ein paar Sequenzen, die sagen wir mal etwas seltsam waren. Hat mir aber den Film insgesamt nicht vermiest. Was den Humor angeht, hat mich dieser in Episode 8 nicht gestört. Manchen sagen, der Humor passt nicht zu den Figuren. Luke schmeißt das Laserschwert über die Schulter? Fand ich witzig, weil völlig überraschend und unvorhersehbar. Zugegebenermaßen das Melken dieser komischen Viecher war etwas seltsam. Und die "witzigen" Sequenzen mit den Pinguinviechern waren manchmal lustig(Stichwort grillen) manchmal unwitzig(Falcon Sequenz, in dem das Viech bei Chewys Manövern durch die Gegend fliegt). Aber seien wir ehrlich: Solche Art von Humor gab es auch in der Ur-Trilogie: Stichwort Ewoks etc. Luke ist nicht mehr der strahlende Held und ist ein grummeliger desillusionierter Typ? Menschen entwickeln sich eben und aufgrund der Ereignisse ist das ja auch nachvollziehbar. Das Snoke gekillt wurde fand ich gut. Auch völlig unvorhersehbar. Manche sagen, dass war zu einfach und wird der Mächtigkeit von Snoke nicht gerecht. Wenn er in Episode 9 getötet worden wäre, gäbe es ja keinen Unterschied. Also das Argument zieht nicht. Wäre er nicht getötet worden, wäre er wohl wieder der Endgegner in Episode 9 geworden und alles wäre vom Ablauf wieder so wie in Rückkehr der Jedi Ritter oder auch Episode 3. Somit entzieht sich Episode 8 in gewisser Weise dem typischen Aufbau eines Star Wars Films und eben das gefällt mir. Und wer weiß welcher Endgegner in Episode 9 noch auf uns wartet..
  18. Für dich war es ein Debakel. Ich fand den meilenweit besser als The Force Awakens, der nur eine schwache Zitatesammlung alter Star Wars Filme war. Ich fand Episode 8 mutig ohne das Star Wars Feeling zu verlieren. Aber wie ich schon häufiger geschrieben habe, die meisten Kinogänger (siehe auch Avengers 3)wollen immer das Gleiche in neuer Verpackung sehen. Ob Solo was wird? Ich bin skeptisch, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen..
  19. Vielleicht kommt noch was. Ich bin leider recht busy zur Zeit, aber ich find die Mission Impossible Scores von Lalo Schifrin, Danny Elfman und Joe Kraemer recht gut. Über Zimmers Rockscore lege ich mal lieber den Mantel des Schweigens. Giacchinos Arbeiten sind zwar irgendwie schon gut gemacht, aber mir doch ein bisschen zu dröge.
  20. Muss Sebastian recht geben. Habe eine Kritik gefunden, die ziemlich genau das ausdrückt was ich über den Film denke: Nicht meine Kritik, trifft aber meiner Meinung das was ich nicht gut fand: Das Drehbuch mag nie richtig zupacken, nie richtig tief graben und hält die Figuren stattdessen lieber auf Abstand, immer wenn der Film sich seinen Charakteren annähern und zum Kern des Dramas vordringen könnte bremst er sich selbst mit vulgären Witzen aus. Phasenweise scheint es deshalb als wären ganze Szenen nur für einen Scherz aufgebaut worden, so werden etwa der Ex-Mann der Hauptfigur und dessen 19 Jahre junge neue Freundin nur in die Handlung gedrückt um Letztere als Dummchen bloßzustellen, nicht einen einzigen würdevollen Moment gönnt der Film ihr. Die knapp zwei Stunden sind voll von Szenen in denen plötzliche Wechsel im Tonfall einsetzen wann immer es zu Ernst zu werden droht, dass man den Schmerz der Hauptfigur überhaupt mal spüren kann ist also einzig und allein McDormand zu verdanken, ganz sicher nicht dem schwachen Drehbuch. Mit interessanten Figuren wie der Frau des Sheriffs Willoughby, in der sich die inneren Konflikte der Hauptfigur spiegeln, weiß 'Three Billboards' dementsprechend nichts anzufangen, nachdem ihre Aufgabe innerhalb des Plots abgeschlossen ist verschwindet sie einfach spurlos aus der Handlung. Andere Figuren wiederum dienen von Anfang an nur als Plotvehikel. Besonders dramatisch wirkt sich dieser schlappe Umgang mit beinahe allen Figuren in der unglaubwürdigen Läuterung des Officers Dixon aus, dessen Wandel dank eines ungesühnt bleibenden Akts der Selbstjustiz und beinahe zum comic relief verkommenden Rassismus schlicht unverdient wirkt. Am Ende bleibt also ein Film, der viel will, interessante Themen anreißt, von Rassismus über Selbstjustiz bis Machtmissbrauch, sich aber nie traut auch wirklich tief einzutauchen in diese Themen sondern viel zu sehr mit dem schwarzhumorigen Potenzial seiner Story beschäftigt zu sein scheint.
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