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Scorechaser
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Ich war anfangs sehr, sehr skeptisch, was den neuen Star Trek angeht.

Als Trekkie der "alten Garde", sprich: TOS, TNG, DS9 und VOY hatte ich arge Bedenken, die alten, kultigen Rollen neu aufzulegen. Mir gefiel schon die letzte Serie "Enterprise" überhaupt nicht...

Aber: dank der wirklich tollen Schauspieler und einer soliden, actionreichen Story wurde mein Föderationsherz beruhigt. ;) Die Musik war auch klasse, ich mag das neue Thema.

Es war hier und da schon ungewohnt, aber ich kann das neue Kontinuum akzeptieren.

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Hab mir gestern bis grade eben drei der tollsten Filme der Filmgeschichte gegönnt.

Back to The Future I - III

Es ist wahrhaftig ein Vergnügen, Marty McFly, Doc Emmeth Brown, Biff und wie sie alle heißen bei ihren Geschichten zu erleben. Eine in sich stimmige Story, und das ist ja schon ein kleines Wunder beim Thema "Zeitreisen".

Herrliche Komik, großartige Actionsequenzen, jeder Film auf seine Art anders.

So muss eine Filmtriologie sein.

Dazu die hervorragende Musik von Alan Silvestri.

Glaube der erste Score brach sogar einen Rekord mit der Größe des Orchestras bei einem Film (oder wars nur ein Film unter dem Universal-Logo, keine Ahnung). Aber ganz besonders schätze ich seine Arbeit zum dritten Teil. Irgendwie hat der Score von allen noch den meisten Pep und ein tolles Western-Thema. Dazu gefällt mir auch dieses ruhige Theme sehr, was man im dritten Teil richtig wahrnimmt.

Absolute Spitze und in seinem Genre ein wahres Meisterwerk diese drei Filme.

10/10

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Trilogie heisst das! :-)

Teil 1 is echt nen Meisterstück, nicht umsonst die Oscarnoms... den zweiten fand ich dann so schlecht, dass ich mir Teil 3 nicht mehr ansehen wollte auf DVD...

Ich mag alle drei Teile, wobei ich Teil 2 aber als schwächsten Teil ansehe, doch der wirklich sehr gute dritte Teil haut alles nochmal raus und ist ein mehr als würdiger Abschluss der Trilogie (diesmal nur mit einem o ;))

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Komisch, mich hat der zweite Teil als Kind am meisten beeindruckt, weil dort das Zeitreisekonzept am stärksten ausgenutzt wurde durch die vielen Zeitsprünge. Insgesamt auf jedenfall eine der stimmigsten Trilogien der Filmgeschichte.

Zemeckis sagte selber im Making Of, dass er unzufrieden mit Teil 2 war, weil er dem nicht seine volle Aufmerksamkeit geben konnte, da gleichzeitig auch an Teil 3 gearbeitet hat.

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Komisch, mich hat der zweite Teil als Kind am meisten beeindruckt, weil dort das Zeitreisekonzept am stärksten ausgenutzt wurde durch die vielen Zeitsprünge. Insgesamt auf jedenfall eine der stimmigsten Trilogien der Filmgeschichte.

Mich auch ... insbesondere die vielen Ideen, wie das Hover-Board und der weiße Hai. ^^

Aber die Musik. Näh.

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Ich fand den zweiten eigentlich auch immer den stärksten der drei Filme. Hingegen am schwächsten find ich einfach den dritten. Eins und zwei sind IMO ziemlich ebenbürtig, wobei ich den zweiten noch eine Spur origineller und witziger finde, ganz egal was Zemicks selbst dazu meint.

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Tja verschiedene Geschmäcker sind immer toll ;)

Ich bin halt so ein Western-Fan und daher find ich wohl den dritten auch so stark. Dazu komponierte Silvestri für den dritten die beste Musik der Reihe. Was ich da auf eine Weise schade finde, aber auch genial, dass er mit seinem Western-Thema nicht so verschwenderisch umging, sondern es vielleicht in seiner reinen Form zwei oder dreimal bringt.

Der zweite ist irgendwie der Übergang zum dritten, viele Hinweise finden sich in dem Teil schon, die im dritten Teil wieder auftauchen.

Natürlich ist hier schwach der falsche Ausdruck, denn alle drei Teile bewegen sich auf sehr hohen Niveau.

Ach ja im Videospielbereich geht die Story übrigens in fünf Episoden weiter und auch Silvestris Musik wurde da eingebaut ;)

Den Trailer zum Spiel

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=6KkgOTMEFec&feature=related][/ame][ame=http://www.youtube.com/watch?v=2UpbLabUIks&feature=related]YouTube - Broadcast Yourself.[/ame]

Hauptverantwortlicher für das Skript der Spiele ist Bob Gale, der auch schon fleißig an den Filmen mitgeschrieben hat.

Als Fan werd ich mir die Spiele natürlich wohl besorgen :)

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Als ich die filme als kind zum ersten mal sah empfand ich den zweiten auch als intensivsten. Aber das ging mir damals mit düsteren filmen allgemein so und bttf 2 war halt überwiegend düster. Die vision von der zukunft fand ich auch das highlight des films. Dazu gabs noch einige interessante ansätze zur zeitreiseproblematik, über die es sich damals wunderbar im freundeskreis diskutieren ließ. Der dritte hat mich irgendwie als einziger der filme nie so richtig mitgerissen. Klar, trotzdem unterhaltsam aber irgendwie auch zu aufgesetzt über weite strecken.

Der score zum zweiten teil mag zwar etwas eindimensional daherkommen, ist aber für sich betrachtet ein konzeptioneller geniestreich. Silvestri benutzt strukturen und motive aus dem ersten teil, um die zahlreichen deja-vus, die im zweiten teil quasi durch die "doppelte zeitreise" entstehen, noch intensiver zu machen. Was auf cd wie eine unmotivierte wiederholung wirkt sorgt im film dann für das kleine bisschen mehr schmunzeln. Die filmwirkung des zweiten scores würde ich daher fast als noch wesentlicher und größer bewerten als die des ersten oder zweiten.

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Fand die BTTF-Filme eigentlich immer alle gleich gut, vielleicht auch deswegen, da ich die Trilogie seit jeher als einen großen zusammenhängenden Film betrachtet habe.

Was die Musik betrifft, kann ich BigMacGyvers letztes Statement aber mal wieder schwer nachvollziehen: die ziemlich genaue Wiederverwendung von bereits exisitierendem Material im zweiten Score soll ein Genie-Streich sein, weil man das Material nun eben jetzt schon kennt und damit alles ein wenig bekannter und familiärer wirkt? Sorry, aber das hört sich jetzt wieder sehr nach einem zwanghaften Fan-Versuch an, eine gegenüber dem Original stark abfallende Fortsetzungs-Musik doch noch irgendwie auf einen (unverdienten) Thron zu hiefen - die Scores zu Teil 1 und 3 sind prima, ohne Frage, aber der zweite Score ist einfach nur eine wenig aufwendige Kopie des ersten, da hat es sich Silvestri schon sehr einfach gemacht. Mit so etwas wie z.B. PREDATOR 2, der das Konzept des ersten Scores wirklich weiterentwickelt, nicht ansatzweise zu vergleichen.

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Fand die BTTF-Filme eigentlich immer alle gleich gut, vielleicht auch deswegen, da ich die Trilogie seit jeher als einen großen zusammenhängenden Film betrachtet habe.

Was die Musik betrifft, kann ich BigMacGyvers letztes Statement aber mal wieder schwer nachvollziehen: die ziemlich genaue Wiederverwendung von bereits exisitierendem Material im zweiten Score soll ein Genie-Streich sein, weil man das Material nun eben jetzt schon kennt und damit alles ein wenig bekannter und familiärer wirkt?

Das habe ich nicht geschrieben. Ich bezog mich hier in erster linie auf den dramaturgischen aufbau im verhältnis zur filmhandlung. Hier wirkt der zweite score mit abstand am stärksten, weil er genau wie der film bekannte situationen aus dem ersten film mit bekannten teilstücken aus dem ersten score überschneidet. So entsteht ein starker deja vu effekt beim zuschauer und das ist ganz klar so gewollt wenn man den film in dieser hinsicht mal genauer betrachtet. Klar, auf cd wirkt es irgendwie wie billiges recycling, aber im film ist es absolut gerechtfertigt und hocheffektiv. Wären die entsprechenden szenen mit komplett neuer musik vertont worden, hätten sie nicht denselben effekt erzielt. Ich denke da z.b. an die parkplatz-szene. Ich finde schon, dass die bezeichnung geniestreich was DIESEN EINEN aspekt der vertonung angeht durchaus gerechtfertigt ist. Ein score muss nicht immer irgendwelche hochkomplexen tonfolgen haben um strukturell clever konzipiert zu sein.

Bearbeitet von BigMacGyver
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Ein score muss nicht immer irgendwelche hochkomplexen tonfolgen haben um strukturell clever konzipiert zu sein.

Hat ja auch niemand gesagt.

Was du beschreibst, ist in meinen Augen jedoch viel mehr ein Verdienst der Filmemacher. Der "Deja-Vu"-Effekt, die Einbindung bereits bekannter Handlungsstränge in neue narrative Kontexte - dagegen alles mit der gleichen Musik zu unterlegen wie im ersten Teil, nein, das erkenne ich nicht als herausragende Leistung an.

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The Manchurian Candidate (Jonathan Demme)

Endlich hab ich dieses grandiose Werk gesehen. Selten hat mich ein Film gleich beim ersten Mal so gepackt. Absolute Weltklasse.

Beklemmend, hochspannend, geführt unter einer großartigen Regie mit hervorragenden Schauspielern, allen voran wieder mal Denzel Washington.

Dazu kommt auch die Musik von Rachel Portman, eher im Hintergrund, aber genau dadurch erzielt die Komponistin eine wirklich sehr gute Wirkung im Film.

Hier stimmt einfach alles.

10/10

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Habe MANCHURIAN CANDIDATE noch nicht gesehen, aber Demme ist irgendwie ein merkwürdiger Fall. Das Einzige, was mich von ihm seit THE SILENCE OF THE LAMBS beeindruckt hat, war RACHEL GETTING MARRIED mit der großartigen, zurecht oscarnominierten Anne Hathaway. Aber sonst... One-Hit-Wonder? ;)

THE KIDS ARE ALL RIGHT (Lisa Cholodenko)

Eine Familienkomödie? Dafür ist der Film über zwei Lesben, deren Kinder nach 18 Jahren ihren damaligen Samenspender in die Familie holen, streckenweise einfach zu bitter. Humoristisch aufgelockertes Beziehungsdrama, das würde es schon eher treffen. Und brillant gespielt außerdem: umwerfend Annette Bening und Julianne Moore als ungewöhnlich konservativ eingestelltes lesbisches Paar (Bening dürfte Natalie Portman dieses Jahr große Konkurrenz bei in der "Best Leading Actress"-Kategorie machen) und sehenswert auch Mark Ruffalos lässig-coole Darstellung des Spender-Vaters, der als Motorrad-fahrender Biobauer (!) den absoluten Gegenpart zu den beiden weiblichen Hauptfiguren bildet.

Insgesamt nicht ganz so authentisch queer wie "echtes" Gay-Independentkino, aber immer noch sympathisch genug und dank der großartigen Darsteller wohl auch heißes Oscar-Eisen.

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Eine für mich persönlich größte Enttäuschung der letzten Jahre. Schlimm, daß es ewig dauert, bis überhaupt ansatzweise ein wenig Fahrt in diesen "Film" kommt. Schlimm, daß die Spannung fast Null ist. Schlimm, daß CLOVERFIELD immer als absoluter Thriller angepriesen wurde. Schlimm, daß ich 90 Minuten verplempert habe.

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Da ist dieser Film ein absolutes Highlight, obschon die Story einen langen Bart hat:

Tochter wird entführt und Papa muß es richten.

Ein brillianter Neeson, der einfach besser als alle anderen ist.

Popcorn machen, Cola bereitstellen, Beine hochlegen, Spaß haben.

Ein richtig cooler Actionfilm ... KLASSE.

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Eine für mich persönlich größte Enttäuschung der letzten Jahre. Schlimm, daß es ewig dauert, bis überhaupt ansatzweise ein wenig Fahrt in diesen "Film" kommt. Schlimm, daß die Spannung fast Null ist. Schlimm, daß CLOVERFIELD immer als absoluter Thriller angepriesen wurde. Schlimm, daß ich 90 Minuten verplempert habe.

Hab ihn bisher dreimal gesehen und hat mich nie eine Sekunde gelangweilt, für mich einer der wenigen guten Katastrophenfilme der letzten Jahre, aber ist alles Geschmackssache :D

Da ist dieser Film ein absolutes Highlight, obschon die Story einen langen Bart hat:

Tochter wird entführt und Papa muß es richten.

Ein brillianter Neeson, der einfach besser als alle anderen ist.

Popcorn machen, Cola bereitstellen, Beine hochlegen, Spaß haben.

Ein richtig cooler Actionfilm ... KLASSE.

Absolute Zustimmung ;)

So bei mir kamen heute diese Filme im DVD Player ;)

The Contract

Eine 08/15 Story, die aber wirklich gut verfilmt wurde.

Dazu absolute Top-Schauspieler wie John Cusack und Morgan Freeman.

Gute Regie von Bruce Beresford, und eine sehr dezente Musik zu diesem Thriller von Normand Corbeil, gefiel mir. Leider gabs davon kein Score-Release.

7,5/10

Freeway

Die bisher beste Umsetzung des Rotkäppchen-Stoffes :P

Im Ernst, das ist so eine bescheuerte Story, aber so bescheuert, dass sie wieder richtig gut ist.

Herrliche Schauspieler wie die junge Reese Witherspoon, Kiefer Sutherland, Amanda Plummer und die junge Brittany Murphy.

Dazu Musik von Danny Elfman, die man zwar erkennt (auch den Chor konnte er sich hier nicht verkneifen), aber mit einer rockig-poppigen Orchestrierung aufwartet, wohl Budgetbedingt, aber zum Film passte.

Herrlich schräge 9/10 Punkte :P

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The Holiday

Hmm welche zauberhafter Film, umso zauberhafter wäre er, wenn man nur die Story von Kate Winslet und Jack Black verfolgen würde ;)

Die Story um Cameron Diaz (die nur streckenweise nervte :D) und Jude Law hat zwar auch ihre Höhepunkte, doch die von Kate in L.A. hat einfach viel mehr Magie. Dazu einen herrlichen Nebendarsteller namens Eli Wallach.

Nancy Myers beweist wieder mal, dass sie in Sachen "Romantic Comedy" absolute Spitze ist

Die schön gefühlvolle Musik von Hans Zimmer spiegelt den Film wirklich wunderbar wieder und um ehrlich zu sein, von dem Zimmer kann ich mich nicht satt hören. Er schafft hier ein "Hach"-Gefühl mit seiner Musik, was man von ihm wohl nie geglaubt hätte. Da stört einen nicht die musikalische Ähnlichkeit mit Spanglish, wenn sowas Tolles dabei rauskommt ;)

8/10

wenn nur die Story um die wunderbare Kate Winslet und Jack Black gewesen wäre, dann sogar 8,5/10 :P

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in my sleep... kurioserweise bisher nur in brd auf dvd und blu raus...

war schon ziemlich lustig, es vergeht max. 1 szene bis der hauptdarsteller wieder sein hemd auszieht... wirklich zum schreien komisch... davon abgesehen war der film sicher ambitioniert, aber nun ja, zwischen Wünschen und Können is halt doch nen weiter Weg... die idee an sich is zwar nett, aber auch irgendwie nicht wirklich durchdacht, redet immer davon dass er schlafwandelt, aber man sieht es auch nie... so gesehen kann er auch nur gepennt haben und der killer hat dann halt alles so aussehen lassen als hätte er das getan (was der killer ja auch gemacht hat schlussendlich)... wer der killer war, war nun auch keine überraschung, das war echt völlig klar wieso und warum, lustigerweise bringt der Film dann nen twist rein, dass das doch nicht so war nur um wieder nen twist zu haben, dass es doch so war... hahaha... so kommt man auch auf 90min... wahrscheinlich fiel dem autor dann doch keine bessere motivation ein als die, die er auf seite 70 hatte und kam wieder zu der zurück.

die musik fand ich passte auch irgendwie nicht so, der film sah viel zu sehr nach tv movie of the week aus und viel zu modern/billig, als dass da so nen Williams-noir-Score zu gepasst hätte... löblich von den Machern, aber nun gut... nen billig synth score wär wohl adequat gewesen, aber natürlich auch mist... hahahaha... darsteller waren ok, aber auch eher nur wegen ihrem aussehen gecastet als wegen ihrem talent...

kann man mal schauen, mit nen paar Bierchen und Freunden gut ablachen, Trinkspielchen ala "beim nächsten Shot ohne Shirt wieder ran" und so (natürlich mit nichtalkoholischen Getränken!)...

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Was du beschreibst, ist in meinen Augen jedoch viel mehr ein Verdienst der Filmemacher.
Eben das sehe ich nicht so. Dein argument könnte man ja bei jedem dramaturgisch gut durchdachten oder reflektiv-effektiven score als totschlagargument anbringen. Aber wir haben sowieso unterschiedliche vorstellungen davon, auf welche weise ein score wirken und effektiv sein soll. In meinen augen gibt es keine alternative zu dem dramaturgischen ansatz des scores. Alles andere hätte einfach nicht denselben effekt gehabt, wie er im film offensichtlich erreicht wird. Ich sehe es gerne ein, wenn jemand den score als musikalisch mau einstuft aber hocheffektiv ist er trotzdem. Ich würde sogar soweit gehen, dass bttf 2 einer der top 5 effektivsten silvestri scores ist. Bearbeitet von BigMacGyver
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