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Scorechaser
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Ja ich fand Superman Returns auch immer eigentlich unter seinem Wert gehandelt. Ist schon eine, wie du richtig sagst, würevolle Hommage. Hab mich doch sehr unterhalten gefühlt.

Jap :) Vielleicht war er einfach einigen zu altmodisch, aber grade das fand ich sehr angenehm, weil er nicht auf "Teufel komm raus"-modern gemacht war ;)

Dutch (auf deutsch "Der Giftzwerg ")

Ach ich liebe John Hughes Komödien. Da weiß man immer, dass man pure Unterhaltung bekommt, doch niemals plumpe oder billige. Nein, Comedy mit Sinn. Wie auch hier, Ed O'Neill als wunderbarer Dutch, Arbeiterklasse, der den Sohn seiner reichen Freundin abholt, der ihm das Leben auf die Reise zur Mutter zur Hölle macht, aber eigentlich schenken sie sich gegenseitig nichts. Doch wie man es aus John Hughes Filmen kennt, gibts immer wieder Momente, wo auch das Gefühl nicht zu kurz kommt.

Dazu die wunderbare Musik, nicht nur die Feuerwerk-Szene, die wohl als einer der komischten Musiktracks aus der Feder von Silvestri gilt :D:D

Nen auch in den ruhigen Momenten bringt er eine Musik, die einfach nur "hach" ist ;)

8/10

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Dazu die wunderbare Musik, nicht nur die Feuerwerk-Szene, die wohl als einer der komischten Musiktracks aus der Feder von Silvestri gilt ;):D

Nen auch in den ruhigen Momenten bringt er eine Musik, die einfach nur "hach" ist :)

Stimmt! Silvestri's Score zu Dutch gefällt mir auch sehr gut! ;)

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Unvorstellbar, warum der Score ein Ladenhüter bei Bernd ist.

Ich verstehe es auch nicht :)

Bis zum kommenden Wochenende habe ich mal den Preis auf EUR 11,95 gesenkt.

Mal seh'n, aber der Preis entscheidend ist ...

Ansonsten wir die CD irgendwann "für lau" bei anderen Bestellungen dazu gepackt.

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Nachdem ich den ersten Teil gesehen habe, vergessen habe, das hier zu schreiben, ganz einfach

PREDATOR

TOP 9,5/10

kam nun Teil 2 dran ;)

PREDATOR II

Ich find ihn klasse. Film und natürlich die sehr gute Musik von Alan Silvestri machen hier alles richtig und kopieren nicht einfach den ersten Teil (wäre ja auch viel zu einfach gewesen und hätte wohl die Zuschauer eher gelangweilt), sondern schaffen ein völlig neues Szenario. Zwar gibt es hier und da bei Silvestri altbekanntes, aber der Grundton ist anders. Es wirkt alles dunkler, düsterer. Dazu setzt er hier mehr Percussions ein als beim ersten, hat auch mehr Atmosphärisches drinnen und die ganze Musik wirkt sehr gut eingesetzt.

Also ergo während der erste Teil teilweise noch overscored war, passte es hier einfach besser.

So das reicht, denke aber das können andere besser mit dem Beschreiben :)

Ach ja und Danny Glover ist auch fantastisch. Mag es sehr gerne, ihn beim Schauspielern zuzusehen.

Dazu war das auch die Erste von leider nur (glaube) drei Zusammenarbeiten von Silvestri mit Regisseur Stephen Hopkins, aber wenigstens können sie sagen, es hat richtig toll mit dem Film hier angefangen und fast noch besser mit "Blown Away" aufgehört ;)

9/10

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Zweimal klassischer Film noir:

THE MALTESE FALCON (John Huston, 1941)

Detektiv aus San Francisco (Humphrey Bogart) gerät zwischen die Fronten: eine undurchsichtige Frau, ein Gangsterboss und andere zwielichtige Gestalten sind hinter einer geheimnisvollen Falken-Statue aus dem 16. Jahrhundert her und ziehen den Protagonisten in die Tiefen verschwörerischen Komplotts.

John Hustons Regiedebüt, das allgemein als Startpunkt von Warners "Schwarzer Reihe" bzw. des klassischen Film noir gesehen wird, besticht trotz etwas verworrener Story mit tollen Darstellern (brillant v.a. Peter Lorre) und einer fiesen, klaustrophobischen Atmosphäre: dazu trägt nicht nur die ausgezeichnete, wenn auch sehr dezente Kameraarbeit bei, sondern auch die Tatsache, dass fast der gesamte Film nur in geschlossenen, stickigen und stark verschatteten Räumen spielt. Man fühlt sich durchgehend bedrängt und eingeschlossen; die alle Settings und Handlungsorte umgebende Dunkelheit (der Film spielt fast nur nachts) hüllt einen regelrecht ein.

Sehr wirkungsvoll auch die um ein dissonantes, aber durchaus prägnantes Motiv für die titelgebende Falken-Statuette strukturierte Musik von Adolph Deutsch - werde mir da mal das Naxos-Album mit den neueingespielten Auszügen aus dem Score (unter Morgan/Stromberg) zulegen.

DOUBLE INDEMNITY (Billy Wilder, 1944)

Nochmal Noir, diesmal jedoch von Paramount: Versicherungsagent hilft seiner Klientin bei der Ermordung ihres Mannes, kommt am Ende jedoch dahinter, mit was für einer kalten Schlange er sich eingelassen hat. Allerdings zu spät - alles fliegt auf und auch er ist dem Untergang (und dem elektrischen Stuhl) geweiht.

Höhepunkt des Film noir der Vierziger, der die noir-typischen Stilmittel und Motive (Verschattung des Bilds und extreme Hell-Dunkel-Kontraste, femme-fatale-Motiv, etc.) auf die Spitze treibt. Die Figuren handeln allesamt zutiefst amoralisch, dennoch entwickelt der Zuschauer gerade für den Protagonisten starke Sympathien und fiebert bis zum Ende gespannt mit. Dennoch herrscht ein für den Film noir ebenfalls typisches, pessimistisches Motiv der Determination vor: dem Zuschauer ist von Anfang an klar, dass der Protagonist scheitern wird, erzählt er doch den ganzen Film als "Beichte" in der Rückblende, auf das laufende Tonband seines Kollegen.

Ein wirklich mitreißendes Filmerlebnis, mit grandiosem Spannungsbogen, tollen Darsteller-Leistungen (v.a. Barbara Stanwycks Darstellung der kaltblütig-berechnenden femme fatale war von prägendem Einfluss auf die weitere Entwicklung des Film noir) und einer durchaus wirkungsvollen Rózsa-Musik. Der bis dato wohl pessimistischste, aber auch spannendste Film noir, den ich kenne.

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Als ich jetzt THE KING'S SPEECH gesehen habe, habe ich mich ernsthaft gefragt aus was für Menschen die Hollywood F. Press eigentlich besteht? Haben die eigentlich alle Filme gesehen? THE KING'S SPEECH ist THE SOCIAL NETWORK meiner Meinung nach Haus hoch überlegen (alle die den Film mit mir gesehen haben sind der selben Meinung) und hätte eindeutig den Golden Globe als bester Film verdient!

Mal sehen ob die Leute von den Oscars genau so versagen ...

THE KING'S SPEECH ist, wage ich zu behaupten, eindeutig der beste Film aus 2010.

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Mal schauen, wie ich das sehen werde... aber ich fand THE SOCIAL NETWORK dermaßen überragend, dass ich bezweifle, dass da noch irgendeiner von den 2010er-Favoriten ran kommt. SOCIAL NETWORK ist halt trotz der recht temporeichen Inszenierung alles andere als ein Unterhaltungsfilm und auch einfach zu düster, um ihn ins "Herz zu schließen". THE KING´S SPEECH offenbarte schon im Trailer viele märchenhafte Züge, und ist dadurch wohl auch emotional einfacher zu fassen.

Für die meisten Kritiker und Jury-Mitglieder ist die Auszeichnung für SOCIAL NETWORK als bester Film wohl eine reine Kopf-Entscheidung (in dieser Hinsicht ist der Film wirklich genial, das kann man nicht abstreiten) - ich dagegen bin froh, dass ich ihn auch emotional enorm mitreißend finde. :D

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G.I. Joe

fand ihn eigentlich ganz okay :D

Zwar alles vorhersehbar, Dialoge zum Abwinken, schauspielerisch eher Mittelmaß, aber für schmerzfreie Minuten war er in Ordnung.

Musik von Silvestri hat überzeugt, wenn es vom Orchester kam, auch wenn sie selbst da teilweise ein wenig schwach auf der Brust war. Die Elektromomente, naja sagen wirs mal vorsichtig, waren solala.

5,5/10

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Mal schauen, wie ich das sehen werde... aber ich fand THE SOCIAL NETWORK dermaßen überragend, dass ich bezweifle, dass da noch irgendeiner von den 2010er-Favoriten ran kommt.

Bin echt neugierig wie Du ihn einschätzen wirst! ;)

G.I. Joe

fand ihn eigentlich ganz okay :D

5,5/10

Wow, G. I. Joe war mit Abstand der schlechteste Film den ich 2009 gesehen habe ... bin beim 2/3 einfach eingeschlafen. So ein langweiliges Drehbuch, was für eine schwache Inszenierung ... habe mich selten so beim Filmschauen gelangweilt. Der ist mit The Other Guys gleich zu setzen, aber Piranhas topt auch diesen Film:D

3/10

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THE KING´S SPEECH offenbarte schon im Trailer viele märchenhafte Züge, und ist dadurch wohl auch emotional einfacher zu fassen.

Für die meisten Kritiker und Jury-Mitglieder ist die Auszeichnung für SOCIAL NETWORK als bester Film wohl eine reine Kopf-Entscheidung (in dieser Hinsicht ist der Film wirklich genial, das kann man nicht abstreiten) - ich dagegen bin froh, dass ich ihn auch emotional enorm mitreißend finde. :D

KING'S SPEECH ist ein typischer Wohlfühl-Nachmittagsfilm, dessen einzige Berechtigung für den Oscar-Parcours darin besteht, dass seine Geschichte innerhalb der politischen Großweltlage ansiedelt.

SOCIAL NETWORK war mir persönlich aber auch zu fad, angefangen von der Küchenpsychologie (Zuckerdings wird vom weiblichen Geschlecht geschmäht und muss kompensieren...) bis hin zu den Grisham-Film-ähnlichen Manierismen.

Hmmm...

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Gerade gesehen: John Q - Verzweifelte Wut

Zeigt sehr mitreißend, wie weit ein Vater geht, um das Leben seines Kindes zu retten. Indem er die Notaufnahme eines Krankenhauses als Geisel nimmt, um zu erreichen, dass sein Sohn auf die Warteliste für Spenderherzen gesetzt wird. Mit einigen Momenten zum Schmunzeln und Lachen in Abwechslung zu wortwörtlich Herzzerreißenden Szenen.

Dazu - wie ich finde - hervorragender Musik von Aaaron Zigman.

Gebe diesem Film 9 von 10 Herzen

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Gerade gesehen: John Q - Verzweifelte Wut

Zeigt sehr mitreißend, wie weit ein Vater geht, um das Leben seines Kindes zu retten. Indem er die Notaufnahme eines Krankenhauses als Geisel nimmt, um zu erreichen, dass sein Sohn auf die Warteliste für Spenderherzen gesetzt wird. Mit einigen Momenten zum Schmunzeln und Lachen in Abwechslung zu wortwörtlich Herzzerreißenden Szenen.

Dazu - wie ich finde - hervorragender Musik von Aaaron Zigman.

Gebe diesem Film 9 von 10 Herzen

Ich gib ihn 7,5/10, da er an manchen Momenten ein wenig zu rührselig ist, aber Denzel rettet den Film in diesen Momenten.

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THE KING´S SPEECH (Tom Hooper)

Bin ziemlich enttäuscht. Samis Beschreibung als "Wohlfühl-Nachmittagsfilm" trifft es ganz gut: der Film ist leichte, unverfängliche Unterhaltung, sicher absolut nicht schlecht, aber auch absolut nicht herausragend. Der Film kommt über seinen steifen Oberflächenglanz kaum hinaus, da helfen auch das gute Spiel von Colin Firth und Geoffrey Rush sowie die teils recht interessanten Bildkompositionen nicht mehr viel. Der Film verpasst alle Möglichkeiten dramatischer Entwicklung, wagt nichts, bleibt biss- und zahnlos, ohne Ecken und Kanten und wirkt letztlich eher wie ein konventionelles BBC-Doku-Drama als ein 12-fach-nominierter Oscarfavorit. Selbst mir als vom Stottern Betroffener hat dieser Plüsch-Film so gut wie nichts mit auf den Weg gegeben - geschweige denn irgendeine fesselnde, nachhaltige Wirkung entfaltet.

Desplats Musik passte da ganz gut: genauso unverfänglich wie der Film, geschmeidiger Wohlklang ohne Höhepunkte. Mit der schweißtreibenden Filmwirkung eines GHOST WRITER nicht im Ansatz zu vergleichen.

Mein Fazit: der wohl überschätzteste Film des Jahres.

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Batman Forever

Hmm wohl der Anfang vom Ende, aber ich finde ihn gut;)

Val Klimer wirkte etwas zu schwach in der Rolle

(konnte zu keiner Sekunde die Klasse eines Michael Keatons erreichen, der damals zwar auch eher mit minimalisten Zügen den Batman darstellte, doch anhand von Kilmer merkt man, dass es nicht immer einfach ist, Bruce Wayne zu spielen. Keaton bleibt für mich der beste Batman aller Zeiten).

Jim Carrey zeigte seine üblichen überdrehten Spielchen.

Überraschend war es, mal Tommy Lee Jones völlig, aber mal so richtig durchgeknallt zu sehen, hat er aber ganz ordentlich gemeistert, wie ich finde. Nicole Kidman spielte auch ein wenig over the top, aber naja kann man grade soo lassen.

Einzig allein Alfred alias Michael Gough spielte seine Rolle gewohnt klasse wie immer. Es tat gut, ihn wieder in der Rolle zu sehen.

Übrigens seine letzten Filme waren allesamt Burton Filme:

Alice (Stimme von Dodo), Corpse Bride, Sleepy Hollow

Regie war noch eher im Burton-Universum als im Schumacher Universum, aber man merkte schon die Unterschiede.

Die Musik von Elliot Goldenthal hat ihren Reiz, aber kam nicht an Elfman's Batman-Musiken ran. Wäre daher toll, wenn die mal veröffentlich wird.

7/10

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Die Musik von Elliot Goldenthal hat ihren Reiz, aber kam nicht an Elfman's Batman-Musiken ran.

Ich dagegen finde, dass Goldenthal die besten und vor allem originellsten Scores der BATMAN-Reihe gelungen sind, wenngleich natürlich nur knapp (!) vor den Elfman-Scores, die sicher auch prima sind, vor allem natürlich BATMAN RETURNS. Dennoch: bei Goldenthal sticht die sinfonische Versiertheit einfach noch stärker heraus und das "polystilistische" Konzept ist noch cleverer und ungewöhnlicher als die etwas traditionelleren Konzepte bei Elfman.

Goldenthal ist einfach mehr "E-Musik" als Elfman - und damit ist die Musik für sich genommen (Filmwirkung unberücksichtigt) einfach noch gehaltvoller und damit höher einzustufen. Aber wie gesagt: die Elfman-Scores sind auch gut und bleiben nur ein kleines Stück hinter Goldenthal zurück.

Meine Wertungen für die Scores wären übrigens:

BATMAN: 4 von 6

BATMAN RETURNS: 4,5 von 6

BATMAN FOREVER: 5 von 6

BATMAN & ROBIN: 4,5 von 6

Den Film (BATMAN FOREVER) mag ich noch ganz gerne - ganz im Gegensatz zum einfach nur miesen BATMAN & ROBIN. Das herrliche Overacting der Darsteller (v.a. von Tommy Lee Jones, klasse!) und die coole Kameraführung von Stephen Goldblatt machen das Ganze schon noch zu einer recht sehenswerten Angelegenheit.

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Den Film (BATMAN FOREVER) mag ich noch ganz gerne - ganz im Gegensatz zum einfach nur miesen BATMAN & ROBIN. Das herrliche Overacting der Darsteller (v.a. von Tommy Lee Jones, klasse!) und die coole Kameraführung von Stephen Goldblatt machen das Ganze schon noch zu einer recht sehenswerten Angelegenheit.

Vollste Zustimmung, wegen Musik eher nicht, da mir der Stil von Elfman schon mehr zusagt, auch ohne Filmwirkung, aber Goldenthals Musik weiß zu gefallen

Grade gesehen

Chasing Ghosts

Ein sogenannter B-Movie mit Stars aus diesem Bereich. Michael Madsen, Gary Busey, Danny Trejo und Michael Rooker. Dazu auch mit Shannyn Sossamon und Meat Loaf in anderen Rollen sowie Jeffrey Dean Morgan in einer kleinen Nebenrolle.

Aber der Film war doch überraschend gut. Eher ein ruhiger Thriller, mit guten Darstellern und in einer wirklich sehr guten Optik.

Musik von Scott Glasgow war wohl komplett künstlich (Mischung aus Film Noir & Elemente aus Bernhard Herrman's Werk "Cape Fear), hat den Film aber gut untermalt

Hat gepasst.

6,5/10

Hier der Trailer, für die, die der Film vielleicht interessiert

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=Wt2J089QBQU[/ame]

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