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ich fand Teil 1 wirklich einen der besten Filme, wo gibt... Teil 2 ist für mich dagegen eine einzige Katerstrophe. Ein typisches "lauter, grösser, schneller" Sequel, das nur auf Effekte setzt, anstat verstanden zu haben, was den ersten Teil so gut machte. Sicher, man gab sich Mühe mit der Story, aber für mich ist das alles furchtbar lieblos, charmlos, langweilig inszeniert, die Darsteller sind peinlich (ausser Fox und Llyod natürlich), Designs grauenhaft, die Effekte (damals ja echt state of the art) sehen heute erschreckend schlecht aus, wenns ums Splitscreen geht (Biff hat ja mal 3 Arme in einer Szene)... Silvestri liefert auch nur eine lieblose Abklatschmusik ab... hatte neulich nach dem zweiten wirklich keinen Bock mir Teil 3 noch anzutun. Wobei ich den glaub besser fand, auch wenn das Wild West Setting nicht so meins ist... aber der ist wenigstens stringenter, wenn auch schon relativ ideenlos...

 

tragisch... aber gut, Teil 1 ist einfach sensationell... da stimmt einfach alles.


ATTACK ON TITAN 2: THE END OF THE WORLD...

 

haderte lange, weil Teil 2 so miese Kritiken bekam und am BO absoff. Aber dachte, wenn schon denn schon... vielleicht weil meine Erwartungen geschmälert waren fand ich den doch ziemlich gut. Im Grunde hätt man zwar beide Filme zu einem 3h Epos machen können, statt 2mal 90min, aber gut, bei den Kosten musste man in Japan wohl einfach mehr einnehmen und teilte das auf.

Zuerst kommt ein recht langer Rückblick, der irgendwie witzlos erscheint, da nur 6 Wochen zwischen den Releasedaten lag... denke mal nach 6 Wochen erinnert man sich noch dran, was so passiert war.

Anyway, dann gehts aber gleich nahtlos weiter. Eren ist nun gefangen und das Militär überlegt sich ob man ihn als "Verräter" erschiessen soll oder nicht, aber da kommt plötzlich einer der Megatitanen und entführt ihn. Armin und die anderen machen sich dann auf, das Loch in der grossen Mauer zu stopfen, damit nicht noch mehr Titanen reinkommen und erinnern sich an eine Atombombe, die irgendwo in den Trümmern des letzten grossen Krieges liegen.

Währenddessen erfährt Eren das Geheimnis der Titanen... an dem Loch in der Mauer treffen schliesslich alle wieder aufeinander...

 

weit weniger Titanenhorror diesmal, dafür mehr Plot. Auch hier wurde die Story vollkommen verändert zu den Büchern und da in der Vorlage immer noch nicht raus ist, woher und warum und wieso das alles mit den Titanen, mussten die Filmemacher sich selber was ausdenken. Das ist wenig originell und überraschend und ob das viel Sinn macht is auch mal dahingestellt. Aber es funktioniert für mich und am Ende schaut man die Filme eh wegen der Titanenaction. Diesmal konzentriert die sich auf die Megatitanen und den Colossal Titan und enttäuscht nicht. Die Effekte sind besser als beim ersten und fetzen. Wirklich beeindruckend, obwohl man ja doch nur Men in Suits vor sich hat. Aber mit CGI mächtig aufgedonnert, und dazu Sound bis an die Schmerzgrenze reissen die Szenen einen echt mit. Die Musik ist auch nach wie vor ein grosses Plus und ungewohnt originell für so einen Mainstream Film. Man wünschte sich Hollywood würde sich sowas auch mal trauen.

 

Im grossen und ganzen sag ich mal bei beiden Filmen 4 von 5 Sternen. Hardcore Fans der Bücher wenden sich aber sicher mit Grausen ab. Aber selbst für die, bleiben doch supergute Actionszenen... da muss man doch ma ehrlich sein.

Freu mich tierisch auf Godzilla nächstes Jahr, den Shinji Higuchi mit seinem Effektteam reanimiert. Wenn das so spitze aussieht wie hier, dann gehts ab!

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WAR HORSE

 

Wer nochmal behauptet.. Spielberg hat seine beste Zeit hinter sich, dem muss ich widersprechen, obwohl wahrscheinlich nur innerlich, denn jeder hat einen anderen Geschmack. Aber ich kenne nun den fantastischen LINCOLN, kenne den sehr unterhaltsamen TINTIN und kenn nun auch WAR HORSE und kann daher guten Gewissens sagen, dass ich für mich immer noch finde, dass Spielberg noch immer diese wunderbare Gabe besitzt, auf eine perfekte Art und Weise Geschichten zu erzählen. Wie auch in WAR HORSE, der ein unglaublich guter Film mit einer sehr gefühlvollen, dramatischen, spannenden und mit leichtem Humor erzählten Geschichte ist. Wunderbare Darsteller (inkl Pferd natürlich), tolle Bilder und einen der besten Scores von John Williams.
Genau nach meinem Geschmack... genau das Richtige für mein Herz und für meine Seele.

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WAR HORSE

 

Wer nochmal behauptet.. Spielberg hat seine beste Zeit hinter sich, dem muss ich widersprechen, obwohl wahrscheinlich nur innerlich, denn jeder hat einen anderen Geschmack. Aber ich kenne nun den fantastischen LINCOLN, kenne den sehr unterhaltsamen TINTIN und kenn nun auch WAR HORSE und kann daher guten Gewissens sagen, dass ich für mich immer noch finde, dass Spielberg noch immer diese wunderbare Gabe besitzt, auf eine perfekte Art und Weise Geschichten zu erzählen. Wie auch in WAR HORSE, der ein unglaublich guter Film mit einer sehr gefühlvollen, dramatischen, spannenden und mit leichtem Humor erzählten Geschichte ist. Wunderbare Darsteller (inkl Pferd natürlich), tolle Bilder und einen der besten Scores von John Williams.

Genau nach meinem Geschmack... genau das Richtige für mein Herz und für meine Seele.

der film hat leider meiner meinung nach einige eklatante makel, die nicht mal mehr mit geschmack zu rechtfertigen sind. die erzählstruktur ist völlig misslungen. da sollen jahre ins land vergangen sein und es kommt einen vor wie wochen. die schrecken des krieges werden in einer weichspülversion gezeigt und noch so "edel" gefilmt, dass die dramatik der szenerie völlig flöten geht. ganz zu schweigen vom total künstlichen roten himmel. noch kitischiger und fehl am platz gehts nicht. williams hat das ding mal wieder völlig "overscored" und so schön ich auch einfache themen finde, hier haben sie gar nix zur atmosphäre beigetragen. ganz schwacher spielberg film, der nicht weiß was er sein will.

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der film hat leider meiner meinung nach einige eklatante makel, die nicht mal mehr mit geschmack zu rechtfertigen sind. die erzählstruktur ist völlig misslungen. da sollen jahre ins land vergangen sein und es kommt einen vor wie wochen. die schrecken des krieges werden in einer weichspülversion gezeigt und noch so "edel" gefilmt, dass die dramatik der szenerie völlig flöten geht. ganz zu schweigen vom total künstlichen roten himmel. noch kitischiger und fehl am platz gehts nicht. williams hat das ding mal wieder völlig "overscored" und so schön ich auch einfache themen finde, hier haben sie gar nix zur atmosphäre beigetragen. ganz schwacher spielberg film, der nicht weiß was er sein will.

 

Sehe ich anders.

Ich finde die Erzählstruktur sehr gelungen. Ich hab da schon gemerkt, dass da keine Wochen sondern Jahre vergangen sind. Krieg wird klar nicht in aller Härte gezeigt.. das ist auch kein Film für Erwachsene.

Den Tod von Tom Hiddleston und den der zwei deutschen Jungen fand ich sehr gelungen inszeniert, sowie auch die Szene, als ein englischer und ein deutscher Soldat das Pferd vom Draht befreiten.

Man soll hier eine Tatsache bedenken. Der Film basiert auf ein Kinderbuch. Dafür hat Spielberg das schon sehr hart an der Grenze des Ertragbaren dargestellt, wenn man die Zielgruppe "ab 12" bedenkt.

Auch finde ich die Musik sehr gekonnt eingesetzt. Mir gefallen auch die emotionalen Momente und ich finde den zu keiner Sekunde kitschig. Ich hab gegen Ende sogar geheult, als der Junge sein Pferd wieder gefunden hat und auch zu anderen Momenten gab es feuchte Augen. Also für mich hat da alles gepasst. Ich würde mir mehr Filme wie WAR HORSE wünschen, besonders in der heutigen Zeit.

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Dann schau dir lieber die um Meilen besseren Vorlagen wie MGM's INTERNATIONAL VELVET, THE YEARLING oder sogar LASSIE COMES HOME an - denn WAR HORSE ist nur ein schwacher Aufguss davon, Spielberg hat hier auch nichts erhellendes beigetragen, dass diesen Film als Neuinterpretation irgendwie rechtfertigen würde. 

 

Man muss ebenso sagen: wer das Bühnenstück gesehen hat, dem wird bei der Filmversion Hören und Sehen vergehen, Spielberg hat sich unnötigen Kitsch gegönnt und dafür unebene Sachen aus der Vorlage weggelassen. Bitte kein Da capo, Herr Spielberg. 

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die beziehung zwischen pferd und dem jungen hat spielberg leider überhaupt nicht vernünftig rüberbringen können. das ganze ließ mich dermaßen kalt. technisch war das alles sicher kompetent inszeniert, mal abgesehen von einigen wirklich kitschigen passagen, aber sowas hätte sogar michal bay inszenieren können. außen hui, innen pfui. mit tintin 2 äußerst sehr schwache filme von spielberg in dem jahr.

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Auf den Inhalt zum Agree to disagree bezüglich WAR HORSE möchte ich gar nicht weiter eingehen, aber für mich ist die No Mans Land Szene filmisch ein ganz starkes Stück und für mich musikalisch von Williams ein echtes Brett. Für mich künstlerisch auf jeden Fall das Highlight aus dem Film.

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ach ja, diese pathos triefende szene...optisch eindrucksvoll, dramaturgisch eine verfehlung schon aus diesem grund, weil spielberg es davor nicht schaffte eine nähere bindung zwischen zuschauer und pferd aufzubauen. somit verpufft dieser dramatische "höhepunkt" im nichts. die etappen wurden schlicht zu kurz, zu episodenhaft gehalten, um zum zuschauer überhaupt irgendwas aufbauen zu können und näher zu bringen, weder zu den figuren noch zum pferd. da war die allerste angriffsszene, als das pferd zur 2. etappe überging, wesentlich intensiver in szene gesetzt. das einzige highlight im ganzen film.

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ach ja, diese pathos triefende szene...optisch eindrucksvoll, dramaturgisch eine verfehlung schon aus diesem grund, weil spielberg es davor nicht schaffte eine nähere bindung zwischen zuschauer und pferd aufzubauen. somit verpufft dieser dramatische "höhepunkt" im nichts. die etappen wurden schlicht zu kurz, zu episodenhaft gehalten, um zum zuschauer überhaupt irgendwas aufbauen zu können und näher zu bringen, weder zu den figuren noch zum pferd. da war die allerste angriffsszene, als das pferd zur 2. etappe überging, wesentlich intensiver in szene gesetzt. das einzige highlight im ganzen film.

 

Ansichtssache.. denn ehrlich gesagt, hatte ich von Beginn des Films an eine Verbindung zum Pferd. Aber Babis hat Recht, das verkommt hier zu einer "Agree to disagree"-Sache. Anderseits ist es aber mal ja gut zu wissen, dass nicht jeder dieselbe Sicht auf die Filme hat. Jeder nimmt sie halt anders wahr. Wäre das anders, wäre das ziemlich langweilig.

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ach ja, diese pathos triefende szene...optisch eindrucksvoll, dramaturgisch eine verfehlung schon aus diesem grund, weil spielberg es davor nicht schaffte eine nähere bindung zwischen zuschauer und pferd aufzubauen.

 

Eine Aussage, die sich relativ leicht widerlegen lässt. Anwesende gelten als Indizien. Und damit letztendlich eben doch eine einfache Wirkungsfrage. Kitsch und Pathos mögen deskriptiv richtig sein, aber darüber hinaus gibt es nicht viel zu sagen. Das Aufguss-Argument scheint mir da noch am interessantesten.

 

Ich meinte auch noch zusätzlich zu der Szene den Teil im Anschluss mit den Soldaten. Fand ich schon nett.

 

Jetzt habe ich direkt Lust bekommen und werde mir den Film womöglich die Woche noch mal anschauen bzw. meinem weiblichen Anhang zu zeigen, in der Erwartung von Zustimmung. Freue mich schon.  :)

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Jetzt habe ich direkt Lust bekommen und werde mir den Film womöglich die Woche noch mal anschauen bzw. meinem weiblichen Anhang zu zeigen, in der Erwartung von Zustimmung. Freue mich schon.  :)

da schau ich lieber nochmal Spirit: Der wilde Mustang. das grundszenario ist gleich und vorallem wird hier in 80 min etwas geschafft, was spielberg leider nicht in 140 min schafft. das pferd in den mittelpunkt zu rücken und trotz eines kinderfilms die schrecken der gewalt und strapazen eindringlich zu zeigen ohne durch wegblendung das ganze zu verwässern. wenn man denn schon so ein szenario wählt, sollte man kein zuckerwatte manipulationskino draus machen. hansis score mag simpel gestrickt sein und auch ne spur zu synthy mäßig, aber die melodien sind immerhin eindringlich und vermitteln etwas. davon ist williams musik leider weit entfernt. spielberg ist eigentlich jemand, der tatsächlich geschichten gut erzählen, wenn auch immer nur politisch korrekt. aber bei War Horse gilt tatsächlich, style over substance. noch nie bei ihm erlebt und hier fährt er gleich volle geschütze auf. aber hat ja bei den meisten funktioniert. von daher, wieder alles richtig gemacht.

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Ich hab den Film nicht gesehen, aber ist das der Score zu der Szene?

Vielleicht bins nur ich. Vielleicht liegts daran, dass ich den Film noch nicht gesehen hab und mir der Zusammenhang zu der Szene fehlt. Vielleicht liegts auch an den fehlenden Soundeffekten.

Vielleicht das andere und vielleicht nochwas. Aber Bild und Ton beissen sich hier IMO gewaltig.

Irgendwas stört mich da echt. Keine Ahnung was.

 

Den Film hab ich schon damals wegen des Trailers und des Kinoplakates ausgelassen.

Ich glaube kaum, dass der mir nur im Ansatz gefallen könnte. Allein die Farbigkeit der Bilder war schon im Trailer nichts für mich.

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Ich mag den Film ja echt gerne, aber der Kinobesuch war einer meiner schrecklichsten, die ich je hatte. Ich hatte direkt neben mir so einen Burschen, der zur Sorte gehörte, dass er noch während der Film lief, ständig die Dinge wiederholt hat, die irgendeine Figur gesagt hat. Der war sehr enthusiastisch.  :wacko:

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Ich mag den Film ja echt gerne, aber der Kinobesuch war einer meiner schrecklichsten, die ich je hatte. Ich hatte direkt neben mir so einen Burschen, der zur Sorte gehörte, dass er noch während der Film lief, ständig die Dinge wiederholt hat, die irgendeine Figur gesagt hat. Der war sehr enthusiastisch.  :wacko:

 

Gosh das ist schrecklich.. also das erste Mal so richtig genießen konntest den erst im Heimkino?

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Gosh das ist schrecklich.. also das erste Mal so richtig genießen konntest den erst im Heimkino?

 

Letztendlich ging es schon, aber für eine sensible Persönlichkeit durchaus auch zwei Stunden Zähne beißen. Aber so ist das eben dann und wann im öffentlichen Kino. ;-)

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THE WOMAN IN BLACK

 

Schöner klassischer atmosphärisch starker Gruselfilm mit sehr guten Darstellern. Story war halt klar 08/15, jedoch die bereits erwähnte Atmosphäre und die Spannung, die sich daraus ergeben hat.. machten sehr viel gut. Dazu gab es auch eine feine und passende Musik von Marco Beltrami.

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THE WOMAN IN BLACK

 

Schöner klassischer atmosphärisch starker Gruselfilm mit sehr guten Darstellern. Story war halt klar 08/15, jedoch die bereits erwähnte Atmosphäre und die Spannung, die sich daraus ergeben hat.. machten sehr viel gut. Dazu gab es auch eine feine und passende Musik von Marco Beltrami.

 

Nachdem ich schon von meinem schlimmsten Kinobesuch erzählte: THE WOMAN IN BLACK war mein schlimmster Film überhaupt. Bin ein dermaßen großer Schisser, was das betrifft. Hatte Schauer am Rücken und n Kissen zwischen den Armen.  :lol:

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Nachdem ich schon von meinem schlimmsten Kinobesuch erzählte: THE WOMAN IN BLACK war mein schlimmster Film überhaupt. Bin ein dermaßen großer Schisser, was das betrifft. Hatte Schauer am Rücken und n Kissen zwischen den Armen.  :lol:

 

Unter uns... liest ja hier eh keiner mit. Ich hab mich auch erschrocken.. denn was moderne Horrorfilme nicht mehr schaffen außer Langeweile.. das schaffen diese klassischen immer noch. Weil wir alle kennen die Geräusche in unseren Wohnungen, wenn wir alleine zu Hause sind.

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