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Weiß nicht was ich davonhalten soll.:D

Dazu fällt mir Burn After Reading ein. Da weiß ich nämlich auch nicht was ich davon halten soll. Einerseits gut unterhalten, fragte ich mich während des Abspanns ob's das gewesen sein soll. ;) Nochmal gucken brauche ich den jedenfalls nicht, denn ich erwartete eine Pointe, die nicht kam. :)

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Weiß nicht was ich davonhalten soll.;)

Ich schon. Hab ihn gestern Abend gesehen (oder besser gesagt: sehen müssen :D) und kann nur sagen: ein Film, der sich einzig und allein auf die Fahnen geschrieben hat, ekelhaft, sinn- und geschmacklos zu sein, ist kein guter, geschweigedenn lustiger Film. Ich kann auch lachen ohne abgeschlagene Ellenbogen, in Nahaufnahme abgeschnittene Brustwarzen und platzende Silikonbrüste...

Ein grenzenlos dummer Film.

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Ich schon. Hab ihn gestern Abend gesehen (oder besser gesagt: sehen müssen ;)) und kann nur sagen: ein Film, der sich einzig und allein auf die Fahnen geschrieben hat, ekelhaft, sinn- und geschmacklos zu sein, ist kein guter, geschweigedenn lustiger Film. Ich kann auch lachen ohne abgeschlagene Ellenbogen, in Nahaufnahme abgeschnittene Brustwarzen und platzende Silikonbrüste...

Ein grenzenlos dummer Film.

was erwartet man wenn das drehbuch in 3 tagen und mit zuhilfenahme von 5 flaschen tequila entsteht? :D

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was erwartet man wenn das drehbuch in 3 tagen und mit zuhilfenahme von 5 flaschen tequila entsteht? ;)

Schwer zu sagen. Manche Leute glauben offenbar, dass die Zufuhr größerer Mengen Rauschmittel beim Künstler größere Kunst hervorbringt. Vielleicht ist es aber auch nur größerer Mist, der von Künstler und Publikum irrtümlicherweise für größere Kunst gehalten wird.

Oder anders gefragt: Wären die Heerscharen großer suchtkranker Künstler auch ohne ihre jeweiligen Rauschmittel so große Künstler geworden? Und hätte die Welt das dann auch erkannt? Und wenn man diesen Künstlern nacheifern möchte, hilft es dann, sich auch kräftig zuzudröhnen?

Nachdem ich "Magical Mystery Tour" von den Beatles gesehen habe, glaube ich nicht mehr, dass exzessiver Drogenkonsum kunstfördernd ist.

Insofern ist meine Gegenfrage eher: Wenn man vorher weiß, dass die Drehbuchschreiber beim Arbeiten besoffen waren, warum kuckt man sich den Film dann an? Da sollte man IMHO tatsächlich nicht viel erwarten.

Alex

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Gast FilmmusikOnkel

Nachdem ich "Magical Mystery Tour" von den Beatles gesehen habe, glaube ich nicht mehr, dass exzessiver Drogenkonsum kunstfördernd ist.

;) Ernsthaft, waren die Beatles etwa auch Drogenkonsumenten?
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John Lennon war doch nur auf Woke 7.:)

Meinst du Wok 7 oder Wolke 7? Wer hat John Lennon in die China- Pfanne verfrachtet, oder wie ist er auf das Cumuluswölkchen gekommen? ;):D

Außerdem war es der andere Beatle George Harrison, dessen Soloalbum den Titel "Cloud 9" trug. Aber "Cloud 9" ist eben nicht "Wok 7". :D;)

Alex

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Gast Musikhörer

Dying Breed

345g01j.jpg

Story: Dying Breed verbindet zwei legendäre Ikonen von Tasmanien: Den tasmanischen Tiger und Alexander Pearce, der im Jahr 1824 für das Vergehen des Kannibalismus gehängt wurde. Gegen jede Regel gelang es dem Engländer seiner Heimat zu entfliehen und mit dem Schiff nach Tasmanien zu reisen, wo er einer Legende zufolge noch immer in den tiefen Wäldern lebt. Das Mysterium um Pearce war geboren. Nina, eine junge Zoologin, glaubt noch immer an die Existenz der Tiger im Busch Tasmaniens und hat einen Beweis für ihre Theorie. Gemeinsam mit ihrem Partner Matt (Whannell) und zwei weiteren Begleitern gelingt ihr die Finanzierung der Safarie. Im Hinterland wandelt sich die Gruppe vom Jäger zum Gejagten.[quelle: blairwitch.de]

Gar nicht so schlecht, muss ich sagen. Erfindet das Genre nicht neu, aber durchaus sehr spannend inszeniert. Auch erfreulich, dass die Gewaltdarstellung sich hier zurück hält.

Kann man gut einmal anschauen.

6 von 10 Punkten

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Meinst du Wok 7 oder Wolke 7? Wer hat John Lennon in die China- Pfanne verfrachtet, oder wie ist er auf das Cumuluswölkchen gekommen? ;):D

Außerdem war es der andere Beatle George Harrison, dessen Soloalbum den Titel "Cloud 9" trug. Aber "Cloud 9" ist eben nicht "Wok 7". :D;)

Alex

Lol ich meine Wolke Alex,aber auf Wok 7 hätte er bei Raab sicher auch ne gute Figur gemacht.:)

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Der Hades Faktor

Naja,ich hatte mir mehr erwartet und auch irgendwie das dumpfe Gefühl den Film schonmal gesehen zu haben...Unterhaltungsfernsehen zum Abschalten war das heute Abend für mich...und ansonsten ist ja auch so nichts vergleichweise interessantes für mich gelaufen...da muss man eben Abstriche machen ;)

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Gast Musikhörer

The Spiderwick Chronicles

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Mit ihrer Mutter ziehen die Grace-Kinder (Jared, sein Zwillingsbruder Simon, die große Schwester Mallory) in das entlegene Anwesen ihres Ur-Ur-Onkels Arthur Spiderwick und werden dort von überaus seltsamen Vorkommnissen empfangen. Dinge verschwinden, Sachen fallen, Geräusche sind zu hören, und zunächst wird all das auf die lebendige Fantasie Jareds geschoben oder als dummer Kinderstreich abgetan. Doch Jared weiß, dass mehr dahintersteckt. In der versteckten Spiderwick-Bibliothek auf dem Dachboden findet er Arthur Spiderwicks "Das Handbuch der magischen Geschöpfe" und öffnet trotz aller Warnungen den Weg ins Reich der Wichte, Feen, Gnome und Kobolde. Bald wird auch dem Rest seiner Familie klar, dass diese magische Welt realer ist, als ihnen lieb sein kann. ( Quelle: Moviereporter.net Filme, Fans, Freunde )

Was für ein schöner Fantasystreifen. Auf den ersten Blick merkt man, dass er nur knapp 90 Minuten geht. Das ist aber perfekt. Es kommen keine Längen auf. Alles sehr unterhaltsam. Und das Ende fand ich sehr rührend.

Und James Horner beweist wieder einmal, das er ein Könner ist und seine Musik jedesmal perfekt zum Film passt.

Mehr von solchen Filmen!

7 von 10 Punkten

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Zweimal Wackelkamera:

CLOVERFIELD (Matt Reeves)

Ein reiner Effekte-Reigen, der angeblich so sehr gegen Hollywood-Konventionen gebürstet ist, aber in Wirklichkeit genauso mainstreamig daherkommt wie die Katastrophen-Spektakel eines Roland Emmerich. Zieht man die Ich-Perspektive vom Konzept des Films ab, bleibt nicht mehr viel - nämlich eine total konventionelle, mit Elementen des Teenie-Horrorfilms durchtränkte GODZILLA-Variation.

Michael Giacchinos nette, ironisch-überzeichnende Musik in den End Titles ist das Beste am Film.

[REC] (Jaume Balagueró, Paco Plaza)

Gleich schon viel besser. Überzeugend umgesetzt ist die extrem morbide Atmosphäre des Mietshauses in Barcelona, in der die "Zombie-Infektion" losbricht, sowie der ziemlich schonungslose Realismus in den Schocksequenzen - die Ich-Perspektive wirkt nicht aufgesetzt und wird auch nicht (wie im Falle von CLOVERFIELD) zur reinen Ablenkung von Ideenlosigkeit benutzt.

Meiner Meinung nach ein wirklich intensiver Horrorfilm, dessen US-Remake QUARANTINE ich eigentlich gar nicht sehen möchte, da es eigentlich nur schlechter sein kann.

Die beiden Regisseure des ersten Teils haben übrigens schon eine Fortsetzung fertiggestellt, [REC]². Kommt diesen Herbst.

Bearbeitet von Sebastian Schwittay
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Poultrygeist

Troma ist ja bekannt dafür gnadenlosen Schwachsinn zu produzieren (Im Gegensatz zu Uwe Boll sind die aber auch unterhaltsam), diesmal haben sie sich selbst übertroffen. Schade nur das die deutsche Version gnadenlos geschnitten war.Diesmal gibts ein Zombie-Huhn-Splatter-Musical mit Lesben-Sex und tausend Parodien auf berühmte Horrorfilme, Literweise spritzende Körpersäfte aller Farben und derart aufgefahrene Ideen das sicher Drogen im Spiel waren.Wo fange ich an? Ein Hühnchen-Fast Food Lokal wird auf einem Indianerfriedhof errichtet, weshalb die Geister der toten Ureinwohner das Essen heimsuchen und dafür sorgen das Menschen Eier legen aus denen kleine fiese grüne Killerhühner schlüpfen oder sich gleich ganz in Menschengroße menschenfressende Zombiehühner (die auch sprechen und sogar singen können!) verwandlen. Das ganze läuft auf eine sehr abgefahrene Version von From Dusk Till Dawn heraus. Die immer wieder eingestreuten Musicaleinlagen sind gut gemacht, und witzig getextet. 10/10 SPASS!!!;)

Yeah TROMA Filme!

Wir schauen an der Uni regemäßig Troma Filme :)

Auch perfekt als Visuals für Partys

Gesehen: Surf Nazis Must Die

Class of Nuke 'Em High

The Toxic Avengers

Besser unterhalten kann man kaum werden, vorausgesetzt man erwartet keine meisterwerke und kann sich über Trash freuen :D

Super ist auch Hollywood Chainsaw Hookers. Nackte Frauen und Motorsägen - macht sehr viel Spaß :D

GRUSZ Jakob

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Gast Musikhörer

The Broken

the-broken.jpg

Die kühle Radiologin Gina (Lena Headey) feiert zusammen mit ihrem Freund, dem Architekten Stefan (Melvil Poupaud) sowie ihrem Bruder und dessen Freundin (Asier Newman, Michelle Duncan) den Geburtstag ihres Vaters (Richard Jenkins). Ein Spiegel fällt von der Wand – nichts besonderes. Doch schon am nächsten Tag beobachtet Gina auf der Straße, wie eine Frau, die wie sie aussieht, in einem Wagen, der dem ihren gleicht, vorbeifährt. Gina folgt der „Fremden“ in ein Apartment. Schnitt: Gina in ihrem Auto, mit dem sie einen Unfall baut. Während sie sich von dem Crash erholt, an dessen Vorgeschichte sie sich nicht mehr erinnern kann, kommt ihr Stefan plötzlich wie „ausgewechselt“ vor. Und auch ihre Familienmitglieder werden nach und nach heimgesucht… ( Quelle: Das Infoportal rund um den Film | DVD Kino UMD Film Blu-ray HD-DVD Termine Reviews News | Cinefacts.de )

Nach Cashback der neue Film von Sean Ellis. Diesmal geht er aber in eine ganz andere Richtung. Ich würde sagen, in Richtung Mystery.

Und auch dieses Genre scheint ihm zu liegen. Wieder faszinierend schön fotografiert, spannend erzählt, mit wenigen aber doch wirkungsvollen Schocksequenzen bereichert. Und das alles bis auf ein, zwei Szene komplett ohne Blut.

Dazu gute Schauspieler/innen und ein zurückhaltender Score von Guy Farley.

Wer sich einen schnellen Horrorfilm wünscht, wird enttäuscht sein. Denn alles ist verdammt ruhig und langsam inszeniert. Und ich liebe solche Filme, vorallem wenn sie dazu noch wirklich gut sind.

Dieser Film gehört ganz klar zu den besseren dieses Genres.

8 von 10 Punkten

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Schönes Poster, gefällt mir.

Ach ja, und bzgl. Junkers Frage:

WRONG TURN (Rob Schmidt)

Solide und unterhaltsam, gute Make-Up-Effekte... wenngleich es Horrorfilme gibt, die mich mehr fesseln. Für so manchen Lacher sind die Hackfressen aber schon gut, keine Frage. ;)

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EdenLake_poster01.jpg

Eden Lake: ein beschaulicher See irgendwo im englischen Nirgendwo. Steve (Michael Fassbender) will seiner Freundin, der Kindergärtnerin Jenny (Kelly Reilly), dieses idyllische Plätzchen bei einem Ausflug zu Füßen legen, um später auch noch um ihre Hand anzuhalten. Doch schon die Anreise aus London sorgt für leichte Irritationen. Die Bewohner des See-nahen Dorfes, wo die beiden zunächst übernachten, sind Fremden gegenüber alles andere als freundlich eingestellt. Aber das ist schon wieder vergessen, als das Paar am nächsten Tag am abgelegenen Eden Lake sein Zelt aufschlägt. Die Zweisamkeit erfährt jedoch ein abruptes Ende, als eine Gruppe von Dorfjugendlichen wenige Meter neben Steve und Jenny am See Stellung bezieht. Steves Versuch, die Störenfriede zur Räson zu rufen, schlägt fehlt. Die Halbstarken machen sich einen Spaß daraus, stehlen Steves Auto und sein Handy. Als er sie zur Rede stellen will, werden Messer gezückt, es kommt es zu einem Handgemenge, in dem der Hund der Einheimischen getötet wird. Steve und Jenny suchen das Weite, doch die jungen Dörfler formieren sich zu einem tobenden Mob, der das Paar um ihr Leben fürchten lässt…

Eden Lake

Naja kann man sich angucken, muss man aber nicht.^^

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Secret Sunshine (Chang-Dong Lee, Südkorea 2007)

Überwiegend gelungenes Drama über eine Frau, die ihr Kind durch eine Entführung mit anschließender Ermordung verliert. Das Verbrechen treibt die Frau in die Arme der christlichen Kirche, die ihr scheinbar zu helfen scheint. Ihre Überzeugungen gehen soweit, dass sie sogar den überführten Entführer und Mörder im Gefängnis besucht. Als dieser jedoch auch zum Glauben gefunden hat und ihr gegenüber behauptet hat, Gott hätte ihm seine Sünden vergeben, wirft es die Frau völlig aus der Bahn.

Einen kleinen Vorwurf, den man dem Film machen kann, ist, dass er ein bisschen zu langsam in Fahrt kommt. Die Lauflänge von fast zweieinhalb Stunden wäre gefühlt nicht nötig gewesen, ohne dass dadurch viel Subtext verloren gegangen wäre.

Ansonsten glänzt der Film aber mit einer hervorragenden Hauptdarstellerin, dessen Schicksal einen wirklich gefangen nimmt.

8 von 10

Wenn man der IMDb glauben darf, ist der Regisseur übrigens nebenbei auch noch Südkoreas Kulturstaatsminister. ;)

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Schon der Wandspruch auf dem Cover läßt einen blutigen Film erahnen. Dann kommt jedoch alles ein wenig anders und SENSELESS setzt sich klar ab von den zahlreichen Metzelfilmen.

Die Story ist recht schnell erzählt: Ein Amerikaner wird entführt, wacht in einem Apartment auf und soll für die ignorante Weltpolitik der Amerikaner bestraft werden. Das Apartment ist mit Kameras ausgestattet und online ist das "Leben" des Protagonisten von allen mitzuverfolgen. Jeder kann dafür Geld spenden, ob die "Show" weitergehen soll - daraus resulieren dann die entsprechenden Bestrafung, also das Wegnehmen der Sinne - oder ob Elliot Gast wieder frei kommt.

Das Budget des Filmes scheint ziemlich bescheiden gewesen zu sein, brilliert aber durch seine Spannung. Der Film reißt einfach mit, was mitunter an den Einblendungen aus Gasts früherem Leben, an einem genial fiesen Joe Ferrara und an der Kameraeinstellung liegt, die zu großen Teilen aus den unscharfen Bildern der Webcams besteht.

Die Gewalt hält sich in Grenzen, obwohl das, was Elliot Gast geschieht, gnadenlos brutal ist und unvorstellbare Schmerzen verursacht. Auf eine detaillierte Darstellung wurde größtenteils verzichtet, da der Film ansich dem Zuschauer etwas anderes vermitteln soll.

--------------

Der Film hat mich dazu veranlaßt, anschließend noch etliche Minuten über ihn nachzudenken, bevor ich dann eingeschlafen bin. Und das kommt nicht oft vor.

9 von 10 Punkten

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Secret Sunshine (Chang-Dong Lee, Südkorea 2007)

Überwiegend gelungenes Drama über eine Frau, die ihr Kind durch eine Entführung mit anschließender Ermordung verliert. Das Verbrechen treibt die Frau in die Arme der christlichen Kirche, die ihr scheinbar zu helfen scheint. Ihre Überzeugungen gehen soweit, dass sie sogar den überführten Entführer und Mörder im Gefängnis besucht. Als dieser jedoch auch zum Glauben gefunden hat und ihr gegenüber behauptet hat, Gott hätte ihm seine Sünden vergeben, wirft es die Frau völlig aus der Bahn.

Einen kleinen Vorwurf, den man dem Film machen kann, ist, dass er ein bisschen zu langsam in Fahrt kommt. Die Lauflänge von fast zweieinhalb Stunden wäre gefühlt nicht nötig gewesen, ohne dass dadurch viel Subtext verloren gegangen wäre.

Ansonsten glänzt der Film aber mit einer hervorragenden Hauptdarstellerin, dessen Schicksal einen wirklich gefangen nimmt.

8 von 10

Wenn man der IMDb glauben darf, ist der Regisseur übrigens nebenbei auch noch Südkoreas Kulturstaatsminister. ;)

Klingt äußerst interessant. Ich kenne ja ein paar Ex- Knastis, die zu Christus gefunden haben. Muss ich mir merken. Danke.

Alex

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Könnt mir vorstellen, dass du den in Frankfurt gar nicht zu sehen kriegst - hier in Hamburg lief der nur mit einer Kopie in einem Kino, dass sogar von der Stadt bezuschußt wird, weil dort fast nur Filme mit wenig Massen-Appeal laufen. In der Vorstellung bei mir saßen insgesamt wohl auch nur 12 Leute.

Außerdem solltest du gewarnt sein: die Kirche kommt in dem Film nicht unbedingt gut weg - obwohl der Film schon "spirituell" ist. Interessant ist der Film aber alle mal.

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