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Shooter

Mancinas Musik ist an Belanglosigkeit nicht zu übertreffen. Ich kenne nur Speed, aber das hält mich weiterhin davon ab mir anderes von ihm anzuhören.

7 von 10

Hör dir mal "Return to Paradies" oder "Twister" von Mancina an. Die sind gut.

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Topic:

Habe neulich mit ein paar Leuten ein Kinderfilm-Revivalabend gemacht...

Feivel der Mauswanderer

Wunderschön...ein wirklich guter Zeichentrickfilm mit toller Message und einem starken Horner. Top.

Casper

Ebenfalls einer meiner absoluten Faves in Sachen Kinderfilm. Witzig, anrührend und gute CGI. Und: James H. die Zweite. Mein Lieblings-Horner ist und bleibt Casper :D

Das Dschungelbuch

Ein Disney-Klassiker mit unvergesslichen Songs und einer schönen Geschichte. Meine Güte, was haben wir geschwelgt...:D

Transformers The Movie ´86

Wenn Fredie dabei ist darf das net fehlen...Kult sag ich...:D...und dank dieses Films bin ich mit 80er Synthie-Sachen(in diesem Falle Vince DiCola) warm geworden - sehr zur Freude eines gewissen Alex G. :)

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Das ist nach Imdb das niedrigste Bewertungslevel und ich hab mich daran gewöhnt...

3:10 to Yuma

Ein altmodischer Western den ich lange herbeigesehnt habe. Mangold ist es imo gelungen einen guten alten Western zu drehen, der ohne jedweden modernen Firlefanz, nicht nach jüngeren Zuschauern buhlt. Und das ist echt gut und wohltuend. Die Geschichte ist relativ simpel erzählt und kommt direkt zur Sache. Es gibt keine Nebenschauplätze und das brauchts auch gar nicht. Die Charaktere bekommen in der Storyline ihre tiefe und das schafft der Film besonders wegen der hervorragenden Schauspieler.

Christian Bale ist bei mir sowieso mittlerweile ohne jeden Zweifel einer der besten Schauspieler die es im Moment gibt, und Russel Crowe spielt einen Bösewicht der alles andere als eindimensional ist, aber auch nicht gut wird. Ein Mensch mit vielen Schattenseiten, aber nie Schwarz/Weiß. Man hätte mit den falschen Darstellern viel kaputt machen können. Aber die beiden Hauptdarsteller brinegen in ihren Dialogen vie subtilität unter. Es war auch sehr schön Peter Fonda wieder mal in einer rauhen Rolle zu sehen (Ich hab ihn anfangs gar nicht erkannt)

Insgesamt muss man sagen hat Mangold mit Yuma untermauert das er auf dem Weg zu den A-Regisseuren in Hollywood ist und mich erfreut auf den nächsten Film warten lässt.

Bewertung 8 von 10

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There Will Be Blood

Wow! Bevor ich mit dem Film beginne muss ich erstmal von der Musik sprechen. Die Musik zu There Will Be Blood ist etwas was ich noch nie erlebt habe, sagen wir seit 2001 Space Odyssee. Und Kubrick werd ich später nochmal erwähnen. Zunächst mal die Musik ist von Johnny Greenwood:confused: und ist mein sehr füher Favorit für das Jahr 2008. Das zu toppen wird schwer. Ich weiß nicht wieviel davon Greenwood ist und wieviel klassische Musik. Auf IMDB steht da nix zu. Aber selbst das was nicht klassisch ist haut mich aus den Socken. Eine unbequeme dissonante avantgardistische Komposition die fast den Film in den Schatten stellt. Seit Kubricks 2001 hat mich eine Musik noch nie so in den Sessel gedrückt und mir Gänsehaut verpasst. Der Film ist kein Horrorfilm, aber die Musik ist der pure Horror. Die Atmo die hier geschaffen wird ist einzigartig. Ich kann nicht viel dazu sagen ich bin noch völlig Groggy. Wie ein unbekannter Filmmusikkomponist sowas zustande bringt ist mir rätselhaft. Ich dachte Ligeti wäre von den Toten auferstanden und hätte mal grade so das Grauen komponiert!

Zum Film kann ich eigentlich nur soviel sagen. Paul Thomas Anderson ist die plötzliche Reinkarnation von Stanley Kubrick. Die Bilder, das Licht, das Grauen, das unsachliche, das sterile, das surreale. Dieser Film hat mich fertig gemacht. Daniel Day Lewis hat mir gezeigt was das nonplusultra der Schauspielkunst ist. Dieser Film ist das Highlight des Jahres und neben The Fountain das Highlight des Jahrzehnts. Ich übertreibe? Geht rein! Ich glaube ich hab fast untertrieben.

Wer einen kleinen kleinen Vorgeschmack auf die Musik möchte, geht auf die Homepage. Aber wer sich überraschen lassen möchte sollte nix anhören und rein gehen. Der erste Ton Musik der gespielt wird zusammen mit dem Bild, wird euch zeigen was ich meine.

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About Schmidt

Jack Nicholson ist ein genialer Schauspieler. Das hat mir diese Tragikkomödie mal wieder bewiesen. Allein seine Mimik und Gestik haben mich zum schmunzeln gebracht. Und es war seit langem Mal wieder ein Film, bei dem ich richtig lachen konnte.

Empfehlung an alle die den noch nicht gesehen haben: "Unbedingt anschauen".

Sehr realitätsnah.:)

8 von 10 Punkten

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Norbit

Die amis sagen dazu Crap! Hat die 8 Nomis vollkomen verdient:D

Bedenklich ist die Tatsache das der Film in Amiland 95 Mio eingenommen hat

Das einzig erwähnenswerte ist das Make-Up...und naja nee David Newman ist Standard, aber selber Schuld wenn man so einen Film vertont...

1 von 10

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There Will Be Blood

Wow! Bevor ich mit dem Film beginne muss ich erstmal von der Musik sprechen. Die Musik zu There Will Be Blood ist etwas was ich noch nie erlebt habe, sagen wir seit 2001 Space Odyssee. Und Kubrick werd ich später nochmal erwähnen. Zunächst mal die Musik ist von Johnny Greenwood:confused: und ist mein sehr füher Favorit für das Jahr 2008. Das zu toppen wird schwer. Ich weiß nicht wieviel davon Greenwood ist und wieviel klassische Musik. Auf IMDB steht da nix zu. Aber selbst das was nicht klassisch ist haut mich aus den Socken. Eine unbequeme dissonante avantgardistische Komposition die fast den Film in den Schatten stellt. Seit Kubricks 2001 hat mich eine Musik noch nie so in den Sessel gedrückt und mir Gänsehaut verpasst. Der Film ist kein Horrorfilm, aber die Musik ist der pure Horror. Die Atmo die hier geschaffen wird ist einzigartig. Ich kann nicht viel dazu sagen ich bin noch völlig Groggy. Wie ein unbekannter Filmmusikkomponist sowas zustande bringt ist mir rätselhaft. Ich dachte Ligeti wäre von den Toten auferstanden und hätte mal grade so das Grauen komponiert!

Zum Film kann ich eigentlich nur soviel sagen. Paul Thomas Anderson ist die plötzliche Reinkarnation von Stanley Kubrick. Die Bilder, das Licht, das Grauen, das unsachliche, das sterile, das surreale. Dieser Film hat mich fertig gemacht. Daniel Day Lewis hat mir gezeigt was das nonplusultra der Schauspielkunst ist. Dieser Film ist das Highlight des Jahres und neben The Fountain das Highlight des Jahrzehnts. Ich übertreibe? Geht rein! Ich glaube ich hab fast untertrieben.

Wer einen kleinen kleinen Vorgeschmack auf die Musik möchte, geht auf die Homepage. Aber wer sich überraschen lassen möchte sollte nix anhören und rein gehen. Der erste Ton Musik der gespielt wird zusammen mit dem Bild, wird euch zeigen was ich meine.

Jetzt kann ich es echt kaum noch erwarten, den Film nächste Woche endlich zu sehen! :)

In einem der beiden Trailer, den es in der IMDb zum Film gibt (dieser hier: IMDb Video: Trailer for There Will Be Blood) hört man einiges an avantgardistischer, kammermusikalisch-spröder Streichermusik - stammt das aus Greenwoods Score? Klingt wahrlich mehr nach Ligeti und Penderecki. Wenn das allerdings wirklich aus dem Score sein sollte, werde ich mal nach dem Album Ausschau halten.

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About Schmidt

Jack Nicholson ist ein genialer Schauspieler. Das hat mir diese Tragikkomödie mal wieder bewiesen. Allein seine Mimik und Gestik haben mich zum schmunzeln gebracht. Und es war seit langem Mal wieder ein Film, bei dem ich richtig lachen konnte.

Empfehlung an alle die den noch nicht gesehen haben: "Unbedingt anschauen".

Sehr realitätsnah.:)

8 von 10 Punkten

Fand ich auch einen echt schönen Film,aber er war nicht nur lustig sondern teilweise auch sehr tragisch auf realistische Weise.

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Das dürfte meines Wissens nach alles aus dem Film sein:D Ich werd ihn mir aufjedenfall nochmal ansehen...

Sicko

Ein überraschend zurückhaltender Moore. Man wird unterhalten, aber man weiß trotzdem nicht wieviel davon übertrieben positiv oder negativ dargestellt wird. Was mittlerweile eine Crux ist mit Moore. Es bleibt Docutainment und man weiß eigentlich nicht ob man alles glauben soll...

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Das dürfte meines Wissens nach alles aus dem Film sein:D Ich werd ihn mir aufjedenfall nochmal ansehen...

Hach, hach, HACH! Bin schon ganz wuschig! :) Höre gerade über iTunes in das Album rein, und es ist tatsächlich aus dem Score! Asche auf mein Haupt, dass ich das nicht früher geschnallt habe! CD ist gekauft! :D

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War ein paar Tage nicht mehr online, so dass sich eine kleine Liste angesammelt hat:

My Blueberry Nights (Regie: Wong Kar-Wai, HK/China/F 2007)

Wong Kar-Wai reiht sich mit diesem Film in die lange Reihe asiatischer Filmemacher, die nach Amerika gegangen sind und dort stark nachgelassen haben ein. Völlig vermurkst ist der Film nun auch nicht, besitzt einige schöne Momente - aber insbesondere die beiden Vorgängerfilme waren da wesentlich formvollendeter. Norah Jones spielt in ihrem Debüt ganz gut, weniger überzeugend war in dem Film Natalie Portman.

Am besten gefällt die Episode mit David Strathairn.

Die Band von nebenan (Regie: Eran Korilin, Israel/F/USA 2007)

Ganz wunderbarer Film, der von einem ägyptischen Polizeiorchester handelt, das in der israelischen Einöde landet, weil man in den falschen Bus gestiegen ist- eigentlich sollte man bei der Einweihung eines arabischen Kulturzentrums spielen. Melancholischer Humor, der eine realistische und schön kitschfreie Geschichte einer Völkerverständigung erzählt.

Cloverfield (Regie: Matt Reeves, USA 2007)

Nettes Popcorn-Kino, allerdings hatte ich mir mehr Mehrwert von der ungewöhnlichen Inszenierung erwartet, als der FIlm letzten Endes liefern konnte.

Und noch auf DVD gesehen:

Kaltes Blut (Regie: Douglas McGrath, USA 2006)

Der Film erzählt im Prinzip die gleiche Geschichte wie Bennett Millers "Capote", leidet aber an einer etwas unentschlossenen Charakterisierung von Capote, die zwischen bewegenden und karikaturhaften Momenten keinen ordentlichen Standpunkt findet. Auch ist mir hier vieles zu vordergründig geraten, was Millers Film subtil andeutet, wird hier auf BIegen und Brechen gezeigt, so dass hier sogar Capote den Häftling Perry Smith (Daniel Craig) sogar küssen muss.

Optisch und akustisch (Musik: Rachel Portman) ist mir auch der Tonfall häufig zu farbenfroh und fröhlich - die ausgebleichten Farben und die kalt-minimalistische Musik von Mychael Danna machen auch hier den Miller-Film überlegen. Letzten Endes hat der Film aber durchaus einiges an gelungenen Momenten zu bieten, so dass ich noch 3 Sterne auspacken kann.

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Animal Farm

Der Zeichentrickfilm von 1954, der mir damals als kleines Kind am meisten Angst gemacht hat. Kein Wunder; die Gesichtsausdrücke der Tiere, die unheimliche Atmosphäre, die gänsehaut machende Musik! Das alles hat mir zwar Angst gemacht, gehört aber seitdem ich den Film wieder gesehen habe, wieder zu meinen Lieblingsfilmen. Ein echter Klassiker!

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In The Valley Of Elah

In diesem Film von Acadamy-Award Winner Paul Haggis, macht sich Tommy Lee Jones daran seinen aus dem Irak zurückgekehrten und anschließend Vermissten Sohn zu suchen. Mit Hilfe einer Police Inspektorin (Charlize Theron) dekt er immer mehr das rätsel um das verschwinden auf, was am ende die nachwirkungen zeigt die ein aufenthalt im Kreig so hinterlässt.

Brilliant in Scene gesetzt von Paul Haggis und ein Tommy Lee Jones in Höchstleistung. Ausserdem brilliante Kameraführung von Roger Deakins. Mark Ishams musikalischer beitrag ist leise aber dafür sehr gut, er setzt hier sehr schön die Streicher ein und die synth sounds sind hier auch klasse.

Fazit: Sehr realistisch und dazu Klasse Schauspielleistung.

9/10

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