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Soundtrack Board

Jerry Goldsmith


Gast Steffen S.
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Allerdings klingt das Stück nur auf dem Klavier gespielt viel besser, als das Endergebnis im Orchesterklang.

 

Das "Endergebnis" ist ja Orchester plus Synthesizer. Da gibts Leute, die lieben das, und sei's aus nostalgischen Gründen (z.B. ich). Und viele andere finden das "veraltet". Soistdasnunmal.

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Das "Endergebnis" ist ja Orchester plus Synthesizer. Da gibts Leute, die lieben das, und sei's aus nostalgischen Gründen (z.B. ich). Und viele andere finden das "veraltet". Soistdasnunmal.

 

Ich sagte nicht, das Orchsterstück würde mir ncht gefallen. Auf dem Klavier klingt es besser, weil es eine gewisse *Wärme* hat. Nur eben für den Film sicher keinen Wert gehabt hätte.

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Da würde mich mal ein Vergleich interessieren? Hast du mal ein Beispiel für zwei unterschiedliche Interpretationen? Also Original Goldsmith-Sound und Neueinspielung?

In ein oder zwei Beispiele lässt sich der JG-Sound nicht fassen, weil hier neben dem Dirigierstil auch die Aufnahmeästhetik (Goldsmith hat in den letzten 20 Jahren seines Lebens nur zwei Tonmeister beschäftigt) und Instrumentationsgewohnheiten als Konstituenten mit reinspielen. Wenn Urheber und Interpret identisch sind, ist die Interpretation durch die Instrumentation natürlich schon in besonderer Weise vorgezeichnet: Das macht es im Allgemeinen so interessant, wenn (echte) Komponisten eigene Werke dirigieren.

Als Modernist war Goldsmiths Klangideal grundsätzlich geprägt vom Prinzip der Durchhörbarkeit, also dem Anspruch, dass jederzeit alle Stimmen und Instrumentengruppen dem Hörer präsent und plastisch vor Augen treten. Dem entspricht auf Ebene der Instrumentation, zumindest abseits der romantischen Werkphase der 1980er, die Vermeidung von Mischklängen und die häufige Verwendung von Registerkontrasten in komplexeren Satzgefügen. Auf Ebene der Interpretation äußert sich das bspw. in der auffälligen Vermeidung von Streichervibrato, expressiv ausgeführten Soli und dem Bemühen, Haupt- und Nebengedanken in der Balance klar zu unterscheiden.

Dynamik, Tempo und Agogik (sofern man davon bei Filmmusikaufnahmen überhaupt sprechen kann) sind in JGs Studioaufnahmen dementsprechend recht straff geführt und von dem eher nivellierenden konzertanten Klang, wie Goldsmith ihn ab Mitte der 90er Jahre in seinen Konzerten selbst zu pflegen begann, weit entfernt.

Ein paar Beispiele:

Das schon genannte STAR TREK-Thema: ST: TMP oder ST: V vs. Goldsmiths konzertante Neueinspielungen, wahlweise auch Prager und sonstige Aufnahmen (Kunzel, Williams usw.). Hier hat Jerry sich in seinen eigenen späten Einspielunge einen konzertanten Sound (mit solistischer Hervorhebung der Solo-Trompete: INSURRECTION und Mätzchen wie brass droputs: "The Film Music of Jerry Goldsmith") verordnet.

THE BLUE MAX: Die Originaleinspielung und Jerrys brillante Neueinspielung auf "Goldsmith conducts Goldsmith" versus Prager Klangbrei oder André Previns Valium-Einspielung von "The Attack" auf YouTube.

UNDER FIRE: Original vs. Prag. Man höre den Streicherklang des Originals im Vergleich mit dem Brei der Nachspielung.

AIR FORCE ONE, "The Parachutes" und THE MUMMY, "Sand Volcano": Vgl. Original mit Kunzels vergleichsweise fahrigen Einspielungen auf dem Sampler "Mega Movies"

Abschließend ein gelungenes Beispiel - THE SALAMANDER: In einigen Tracks, v. A. dem Finale, ist hier der Goldsmith-Sound wirklich gut getroffen.

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Bin eher der abwechslungsreiche Typ.... ;)

 

Final Conflict

Under Fire

The Mummy

 

Hmm.... Wobei, eher melodiös, verspielt, abenteuerreich....

 

Mit den Affen bin ich auch immer noch nicht warm geworden... Ist auch tagesabhängig.. Manchmal find ich z.B. "The Hunt" richtig cool, manchmal aber auch nur nervig.

Aber ich geb nicht auf und versuch es immer und immer wieder mal.. :)

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Wenn "The hunt" nervt, dann entfaltet es ja schon fast die richtige Wirkung. ;)

Also hab ich mit meiner derzeitigen Einstellung zum ganzen Score "irks... näh, nix für mich" bereits den richtigen Zugang? Na, das wär ja cool... :D

(würd ne Menge "Arbeit" ersparen... reinhören, nochmal reinhören, ganz hören... versuchen irgendwie was feines zu finden.. was man halt macht, wenn man unbedingt warm mit einem Score werden mag ;))

Bearbeitet von Laubwoelfin
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Also hab ich mit meiner derzeitigen Einstellung zum ganzen Score "irks... näh, nix für mich" bereits den richtigen Zugang? Na, das wär ja cool... :D

 

So ganz weit davon fühle ich mich bei manchen Scores oder Musiken auch nicht von deinem beschriebenen Status Quo entfernt. Manchmal muss es für mich wie Bohren beim Zahnarzt sein. Das hält jung, frisch und munter. (Abgesehen davon, dass POTA sehr viel Schönheit in sich hat)

Aber da beliebt jeder anders mit Zahnarztbohrern umzugehen. :D

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Aber da beliebt jeder anders mit Zahnarztbohrern umzugehen. :D

Ich größtenteils mit Vermeidung und Flucht(instinkt) ... :D

 

Gut, Goldsmith ist auch der einzige, der bei mir das Glück hat, dass ich seine Scores so lang höre, bis sie mir zusagen... (sofern sie mich nicht halt schon beim ersten Lauschen umwarfen).

Für die etwas arg empfindlichen Öhrchen: Hättest du vielleicht einen Tipp, wo diese Schönheit versteckt liegt? Also, einen Track als "Reinhörtipp"

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Moin. Ich hab vor die Musik von Jerry Goldsmith kennen zu lernen. Plan ist queerbeet durch Zeit und Stile zu hören, um möglichst viel über Goldsmiths Musik zu erfahren. Hab nach ein bisschen Literatur diese Liste an Titeln zusammen, die ich vorhab zu hören.

 

-Planet of the Apes
-The Omen
-Total Recall
-The Mummy
-Alien
-First Blood
-Basic Instinct

 

Jetzt meine Frage an euch. Wird mir diese Liste ein gutes Bild geben? Muss was unbedingt auf oder runter von der Liste? Wie gesagt, ist das Ziel möglichst verschiedene Stile/Genres dabei zu haben. Falls sich jetzt die Top 10 von Goldsmith sehr im Stil ähnelt, würde ich trotzdem lieber erstmal(!) nur einen Titel davon in der Liste haben. Auch bedeutet diese Liste natürlich nicht, dass ich nur diese Titel hören will ich hoffe ja gerade, dass ich so erfahre, von was ich mehr hören will : )

Würd mich also über Tipps und Vorschläge sehr freuen.

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Moin. Ich hab vor die Musik von Jerry Goldsmith kennen zu lernen. Plan ist queerbeet durch Zeit und Stile zu hören, um möglichst viel über Goldsmiths Musik zu erfahren. Hab nach ein bisschen Literatur diese Liste an Titeln zusammen, die ich vorhab zu hören.

 

-Planet of the Apes

-The Omen

-Total Recall

-The Mummy

-Alien

-First Blood

-Basic Instinct

 

Jetzt meine Frage an euch. Wird mir diese Liste ein gutes Bild geben? Muss was unbedingt auf oder runter von der Liste? Wie gesagt, ist das Ziel möglichst verschiedene Stile/Genres dabei zu haben. Falls sich jetzt die Top 10 von Goldsmith sehr im Stil ähnelt, würde ich trotzdem lieber erstmal(!) nur einen Titel davon in der Liste haben. Auch bedeutet diese Liste natürlich nicht, dass ich nur diese Titel hören will ich hoffe ja gerade, dass ich so erfahre, von was ich mehr hören will : )

Würd mich also über Tipps und Vorschläge sehr freuen.

 

Die Liste sieht schon fast komplett aus. STAR TREK ist DAS Werk seiner Werke überhaupt. Für etwas Fantasy SUPERGIRL. Tjoa, wenn du noch magst, HOLLOW MAN. ;)

 

Und/oder auch sein letztes Werk: Looney Tunes- Back in Action....da kommt nochmal das Beste zusammen..

Bearbeitet von Scoreking
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Für die etwas arg empfindlichen Öhrchen: Hättest du vielleicht einen Tipp, wo diese Schönheit versteckt liegt? Also, einen Track als "Reinhörtipp"

 

Das ist natürlich schwer zu sagen, da wir vermutlich auch (mindestens marginale) Unterschiede in der Definition von Schönheit haben und andere können da bestimmt besser beschreiben, aber ich finde, es fängt schon beim "Main Title" an. Das ist natürlich kein romantisches Streicher Horsd’œuvre, ist in sich aber sehr ruhig, abwartend und im Angesicht der kargen Landschaft des Films merkwürdig schillernd. Wenn im Track (Youtube Video) bei 0:18 die Musik auftönt, um danach gleich wieder zu verstummen, dann hat das für mich was Lautmalerisches. Direkt danach geht es mystisch, obwohl sehr ruhig, weiter. Bei 0:52 kommt das Element der Flöte (? Experten an die Front) ins Spiel, das sanft vor sich hinfliegt. Könnte mir dazu glatt nen kleinen Disney Vogel vorstellen, der neugierig von Ast zu Ast hüpft.

 

 

Ähnlich ist auch der Track "A new mate" (kein Video gefunden), der in seiner subtilen, abwartenden Art einen tollen Kontrast im Score bietet.

Natürlich besteht der Score auch aus viel Lautstärke, aber auch darin sehe ich viel Schönheit. Kann man vielleicht ein bisschen mit der natürlichen Schönheit der Rohheit benennen, denn die karge Zukunftsaussicht ist hier musikalisch ziemlich nackt dargestellt. Und wir alle wissen, dass es manchmal mit Unterwäsche wesentlich reizvoller sein kann, aber hier kommt es dem Gefühl der naturalistischen Eigenheiten sehr nahe. Noch dazu verbirgt sich unter all dem Gehämmer und dem Geklimper (Die Experten können das wesentlich besser beschreiben) auch viel Greifbares, was ein richtiges, menschliches, Gefühlschaos darstellen kann

Beispielsweise der Klavierlauf ab 0:12 im Track "No Escape". Wie viel Kraft und Energie alleine darin steckt, ganz ohne Streichermonotonie und Dauerdrumloops. Die zwischendurch kommenden Einschläge werden umso intensiver. Und dann bei 0:31 plötzlich das "Ticken der Uhr" (Gentleman, welches streichende Instrument hören wir denn da?), in das sich die Streicher hineinzupfen. Wahnsinnig schön und das inmitten von Irrungen und Wirrungen.

 

 

Ich glaube, ein Score wie von PLANET OF THE APES muss eher in einem Makromodus betrachtet werden, da hier aufregende Passage auf Passage folgt und es erst einmal nicht wie aus einem Guss erscheint. Was natürlich nicht stimmt. Und ich bin ja kein nennenswerter Kenner des Scores, aber wenn ich es als aufregende Reise bezeichne, die auf und ab geht (und zwar mit allen Facetten), dann trifft es mein Gefühl beim Hören wohl ganz gut. Klar ist das kein Wohlfühlscore, aber unheimlich faszinierend und schön in seiner brachialen Direktheit, nackt, wie Gottsmith sie schuf.

 

Na ja, aber das ist nur meine Sicht, die ich auch mehr schlecht als recht in Textform dargeboten habe. Bin ja selbst noch immer, obwohl ich den Score schon länger kenne, am Entdecken und Wühlen. Auf mich hat der Score zuweilen auch glatt die Wirkung einer Katharsis. Herrlich aufregend und durchrüttelnd. :)

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Die Liste sieht schon fast komplett aus. STAR TREK ist DAS Werk seiner Werke überhaupt. Für etwas Fantasy SUPERGIRL. Tjoa, wenn du noch magst, HOLLOW MAN. ;)

 

Und/oder auch sein letztes Werk: Looney Tunes- Back in Action....da kommt nochmal das Beste zusammen..

 

Ok, Star Trek war eigentlich Nummer 1 auf der Liste, ist aber in der Copy-Paste-Hölle verloren gegangen... Ich nehm mal an direkt den ersten oder eher einen der späteren Teile?

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Da gibt es wohl so einiges. Ein Blick in unsere Goldsmith Umfrage Ecke könnte dir da auch weiterhelfen. In den Endrunden kannst du die allgemeinen Favoriten des Boards der jeweiligen Perioden sehen. Aber es gibt auch viele Zwischentöne. Beispielsweise die Scores der sechziger Jahre oder TV-Arbeiten. Bei STAR TREK machste mit dem ersten Teil sicherlich nichts falsch, aber es ist schon interessant, was er bei den vier anderen danach auch noch so getrieben hat. Gerade auch der Kontrast zwischen 9 und 10, zumal letzterer einer seiner letzten Scores überhaupt war.

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Ok, Star Trek war eigentlich Nummer 1 auf der Liste, ist aber in der Copy-Paste-Hölle verloren gegangen... Ich nehm mal an direkt den ersten oder eher einen der späteren Teile?

 

Der Erste ist schon mal nicht schlecht, da es eben DAS Werk ist. Für mich sind es einfach alle Werke, das gehört einfach mit dazu. ;)

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Da es dir um so viele Stilismen geht, wie es nur möglich ist, sollte Under Fire eventuell noch dazu, Poltergeist auf jeden Fall und Papillon wäre auch eine Idee.. aber hier gibt es bessere Jerry-Experten als meinerseits.. jedoch auf die Schnelle nachgedacht, sollten die drei Scores auch auf die Liste.

 

Wegen Star Trek.. schwer.. würd ich dir fast alle mal vorschlagen, da du hier siehst, wie Goldsmith an das Franchise doch recht unterschiedlich rangegangen ist.

 

Im Grunde ist Babis Idee mit der Goldsmith-Umfrage gar nicht mal schlecht. Da soltest schon mal ein Auge riskieren :)

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Ok, Star Trek war eigentlich Nummer 1 auf der Liste, ist aber in der Copy-Paste-Hölle verloren gegangen... Ich nehm mal an direkt den ersten oder eher einen der späteren Teile?

Da scheiden sich die Geister. Der erste ist ein wenig langatmig, aber wenns dir um die erste Entdeckung des Star Trek Universums an sich geht, ist es eine gute Wahl...

Wenn es aber nach mir ginge, würd ich dich dazu zwingen mit den Nemesis anzufangen... :D Weil persönlicher Liebling.

Aber von der Fairness aus: Recht vielseitig mit feinen Themen wäre doch vor allem "The Final Frontier" (V) oder "First Contact" (VIII, glaub ich)

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Ich finde, dass das STAR TREK-Franchise gar nicht unbedingt das allerwichtigste ist, wenn man in Goldsmiths Werk einsteigen möchte. Die Liste, die Segno oben gepostet hat, sieht schon mal recht ordentlich aus, ergänzen würde ich weiterhin: 

 

- FREUD (1962)

- SECONDS (1966)

- THE ILLUSTRATED MAN (1969)

- 100 RIFLES (1969)

- TORA! TORA! TORA! (1970)

- PAPILLON (1973)

- THE CASSANDRA CROSSING (1976)

- THE BOYS FROM BRAZIL (1978)

- THE SALAMANDER (1981)

- GREMLINS (1984)

- THE EDGE (1997)

- LOONEY TUNES: BACK IN ACTION (2004)

 

Die noch zusätzlich, und du hast einen ziemlich umfassenden Einblick in Goldsmiths Schaffen. 

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Wo wir bei Star Trek sind, muss ich mich direkt mal outen hier. Ich habe keinen einzigen Star Trek Film gesehen. Ich hab mal mit Folgen der alten Serie angefangen und fand die leider meist eher unfreiwillig komisch. Damit will ich nichts über die Qualität aussagen, aber ich glaub die Serie ist nicht gut gealtert und ich bin zur falschen Zeit geboren... Jetzt stellt sich also die Frage: Beim ersten mal die Musik mit Film erleben oder einfach so hören? Wie gesagt ich weiß nichts über Star Trek. Taugen die Filme was?

 

PS: mit schlecht gealtert meine ich nicht Effekte und so nen Kram, das finde ich zweitrangig. Aber bei den Folgen, die ich gesehen habe, fande ich halt Schauspiel und vor allem Dialoge sehr befremdlich

 

PPS: Das mit dem Umfrage-Thread ist ein guter Tipp. Bin schon am durchgucken.

 

Edit: Total vergessen... Danke für die ganzen Tipps! Sieht wohl so aus, als ob ich viel zu hören hätte^^

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