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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

 

Labyrinth, Trevor Jones. Fast zwei Stunden Musik zu dem TV-Zweiteiler (keine Verbindung zum gleichnamigen Jim Henson-Film von 1986, zu dem er auch die Musik geschrieben hat). Jones nach Excalibur, Merlin und auch The Mighty wieder einmal auf Suche nach dem heiligen Gral. Schöner symphonischer Score mit viel Chor.

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Ich hoffe, dass Patrick Doyle seinen gestrigen 60ten Geburtstag irgendwo in Schottland mit seiner Familie gefeiert hat. Ich mag dieses kleine schottische Energiebündel als Menschen unwahrscheinlich gern, obwohl selbst ich manchmal Probleme habe ihn zu verstehen! :)

 

 

Secondhand Lions, Patrick Doyle.

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Labyrinth, Trevor Jones. Fast zwei Stunden Musik zu dem TV-Zweiteiler (keine Verbindung zum gleichnamigen Jim Henson-Film von 1986, zu dem er auch die Musik geschrieben hat). Jones nach Excalibur, Merlin und auch The Mighty wieder einmal auf Suche nach dem heiligen Gral. Schöner symphonischer Score mit viel Chor.

 

Das ist leider ein Download only, stimmt das?

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Das ist leider ein Download only, stimmt das?

 

Jepp. Ich hoffe noch auf eine "ordentliche" CD. Die fast 2 Stunden sind arg lang. Da wiederholt sich extrem viel. Ein 45 Minuten-Schnitt auf CD wäre prima. Ich glaube aber, eine CD wird nicht kommen. Selber wird Jones keine CDs mehr rausbringen und bei anderen Labeln ist er sehr bockig. Andererseits: die fast 2 Stunden kosten keine 10 Euro bei Amazon.

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Sigh no more, ladies, sigh nor more;
    Men were deceivers ever;
One foot in sea and one on shore,
    To one thing constant never;
        Then sigh not so,
        But let them go,
    And be you blithe and bonny;
Converting all your sounds of woe
    Into. Hey nonny, nonny.

 

 

Much Ado About Nothing, Patrick Doyle. Einer meiner Lieblinge von ihm. Und im Film ist auch zu sehen und zu hören. :D

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Einer von den beiden hat's bei mir geschafft, der andere nicht:

 

 

Ich will nicht unfreundlicher sein als nötig, aber wenn ich französische Thriller-Musik von Morricone oder Demarsan will oder funky Früh-Siebziger-Grusin, brauche ich dafür nicht THE LAST RUN hören B) Aber WILD ROVERS ist wirklich, wirklich toll, da hab ich jedes Gewieher auf der CD lieb :)

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Silva Screen & The Goldsmith Society present...

 

 

Wenn LLL da mal eine Neuaflage macht, weiss ich schon wie das Cover aussehen wird: Der gezeichnete Plakat-Streifen wird über die ganze Grösse gezoomt, dazu gibts dann nicht weniger als drei verschiedene Schrifttypen und mindestens vier verschiedene Schriftfarben :D

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Wunderbare Musik von Folk, als Suites auf das Wesentliche gebracht und damit auch sehr "hörfreundlich". Mein Favorit wird wohl immer Toy Soldiers bleiben, aber auch ein Police Academy ist für sich und damit abseits der Assoziation mit einer Blödelkomödie einfach schöne Musik. Weiteres Highlight: The Thief and the Cobbler.

 

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Ich bin auch bei Goldsmith.. naja fast.. eher bei jemanden, der Jerry Goldsmith über alles schätzt.. John Ottman

 

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Ich finde es richtig toll, wie er die Themen von John Williams in seine Score-Arbeit eingearbeitet hatDafür klingt er in den Actionpassagen ab und an recht nah an dem Scoring seines Vorbilds Jerry Goldsmith und baut auch mal einen Chor ein, der dem ganzen noch eine ganz andere Note verschafft.. Natürlich versucht er auch ab und an dem Original gerecht zu werden und das nicht nur mit den Themen.. 

Mit diesen ganzen Zutaten hat John Ottman hier einen wirklich tollen Score geschaffen, der sich beileibe nirgends verstecken muss und der fälschlicherweise immer als bloße Kopie des John Williams-Score hingestellt wird.

 

Ein Score, der öfters in meinem Player landet.. ich mag ihn sehr. :)

 

Hier der Track "Bank Job" aus dem Score: 

 

http://www.youtube.com/watch?v=iFwnSyFm1Lo

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Ich habe mich mal anstecken lassen - auch als kleine Goldsmith Pause.

 

Bin noch nicht ganz so firm mit SUPERMAN RETURNS, aber eine schlechte Arbeit sieht allemal anders aus. Der Score ist schwungvoll und sehr kraftvoll. Kann gar nicht so recht bestimmen, was da wie eingearbeitet wurde, da mir auch der alte SUPERMAN nicht ganz durchgängig im Ohr klebt (mal später nacholen), aber das Gesamtbild ist schon die ein oder andere Rotierung wert.  :)

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Mir gefällt er sogar besser als der Score von John Williams, aber das darf man ja nicht so laut sagen, sonst bekommt man gleich wieder Haue ;)

 

Bei mir nun Good Old School Elmer im Player

 

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"Two Comancheros" und "True Grit".. zwei typische aber richtig tolle Elmer Bernstein-Western-Scores.. :)

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... wer ist eigentlich dieser "Goldsmith"?

 

:music: :

 

Einer der feinfühligsten, behutsam-zärtlichsten Scores des Komponisten. Immer wieder verzückt mich der liebliche "Tanz" der beiden Oboen im Hauptthema, die umeinander herumzutänzeln und dabei abwechselnd zu necken und zu liebkosen scheinen. Einer der Tracks, bei denen ich mir wünsche, sie würden ewig dauern... :)

 

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Einer der feinfühligsten, behutsam-zärltichsten Scores des Komponisten. Immer wieder verzückt mich der liebliche "Tanz" der beiden Oboen im Hauptthema, die umeinander herumzutänzeln und dabei abwechselnd zu necken und zu liebkosen scheinen. Einer der Tracks, bei denen ich mir wünsche, sie würden ewig dauern... :)

 

Weißt du eigentlich, dass du mich mit deinen Beiträgen des Öfteren in eine mulmige Lage versetzt, weil ich von Thomas Newman (noch) nur arg wenig kenne. Schäm dich!

(Klingt aber schon wirklich sehr schön  :))

 

Ich haue da mal in die selbe Kerbe. Und nein, Schwiegermuttern kommt nicht zu Besuch.  ^_^

 

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Ich liege in den Wehen zur Entscheidung, bei der Goldsmith Umfrage endlich meine Kreuzchen zu machen. Jetzt müssen nur noch ALIEN und STAR TREK einmal durchrotieren, dann bin ich gewillt, mein Kreuz zu machen.

Was ALIEN betrifft: der Ohrenöffner dafür war eigentlich PROMETHEUS, mit dem ich auch meine Vorliebe für Suspense Musik entdeckt habe. Da passt ALIEN natürlich wie die Faust aufs Auge. Abgekoppelt vom Film, finde ich, hat die Musik etwas Beruhigendes an sich, weil sie in ihrer gehetzten und pulsierenden Art gut zu meinem Gemüt steht.

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Großartig. Armstrong schafft hier perfekt die Balance zwischen seinem typischen, eher ruhigen und von Streichern getragen Sound und einiger durch die Story bedingter asiatischer Einsprengsel. Dabei gelingt ihm das Kunststück, einen unheimlich kraftvollen und gleichzeitig recht zarten Score zu schaffen, der einen so schnell nicht loslässt. Allein die Vocals in den finalen Stück sind mehr als gelungen. Funktioniert in meinen Augen Ohren sowohl als Score-Album wie (in gewisser Weise) als Pop-Album.

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:music:  Sinister

 

Chris Youngs Musik konnte ich zunächst nur wenig abgewinnen, zu sehr wirkten die atonalen Attacken eher als Geräuschbelästigung als irgendwas anderes. Nach Sichten des Films hat sich dies nun gewandelt. Immer noch eine brutale Hörattacke, aber dennoch interessant. Sicherlich eine der ungewöhnlichsten Musiken aus Youngs Schaffen und definitiv nur für Fans extremer musique concrete...

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Weiter geht es mit STAR TREK oder wie es lange Zeit für mich hieß: RAUMSCHIFF ENTERPRISE - DIE ALTE CREW.

 

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Da ich noch jung und knackfrisch bin, habe ich TMP natürlich nicht im Kino gesehen. Die erste Berührung mit dem Score kam wohl eher durch TNG. Allerdings habe ich in den neunziger Jahren lange Zeit das Hauptthema eher belächelt, weil Trompeten drin vorkommen. Einige Jahre später übe ich mich in stetiger Selbst-Kasteiung, um diesen Irrsinn der Vergangenheit irgendwie von meinem Karma zu streichen. Ich will sicher nicht wegen des TMP "Main Titles" vor Petrus Tor scheitern.

Der Score: der hat schon mehr als ein paar feine Momente, selbst in der nicht erweiterten Fassung. Um es mal plump, aber mir angemessen, zu formulieren: der Score hat ein enormes Hitpotenzial und vereint für mich in überaus hochwertiger Weise Nostalgie mit musikalischem Schmackes. "Klingon Battle" ist das, was man allgemein als Brett bezeichnet. Geht steil nach vorne und wärmt mir die Lauscher. Auch die zwischenzeitig ruhigeren Stücke verfehlen ihre Wirkung nicht und geben TMP auch dieses etwas Mystische, was nachfolgende Filme nicht mehr haben sollten.

"The Enterprise": ja, das ist ein Titel. Was für ein Track. Wie sagte man damals: Das König der Tracks. Manchmal mache ich diesen auf einfach an, schmiere mich mit Öl ein und begutachte mich dabei im vom Mondlicht angeleuchteten Spiegel. Majestätisch.

Die Tracks im Zusammenhang mit Vejur haben eine eigentümliche Anziehungskraft, der ich mich nur schlecht entziehen kann. Und um es nicht zu vergessen: "Ilia´s Theme" ist nicht nur schön, sondern hat dieses Sehnsuchtsvolle in sich, das dem gesamten Score eine nochmal kontrastreichere Note gibt.

 

 

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