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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Habe sehr gelacht über den letzten Satz, das fasziniert mich immer aufs Neue, dass die schrundigsten Filme die schönste Musik bekommen. Manche Filme will ich wirklich nie sehen, sonst zieht das den Score nur runter. 

 

Nachdem ich in den letzten zwei Jahren einen Großteil der obskureren Goldsmith-Filme abgearbeitet habe, muss ich sagen, dass vieles von dem, was Goldsmith gerade in den 60ern, 70ern und frühen 80ern vertont hat, durchaus etwas zu Unrecht gescholten wird. Klar sind da auch B-Movies und mancher Langweiler dabei, aber gerade unbekannte Sachen wie SHOCK TREATMENT, THE ILLUSTRATED MAN, THE LAST RUN, THE DON IS DEAD, TWILIGHT'S LAST GLEAMING oder RAGGEDY MAN möchte ich echt nicht missen. Das sind durchaus faszinierende, teils hochspannende und interessante Genre-Arbeiten. 

 

THE REINCARNATION OF PETER PROUD habe ich noch nicht auftreiben können (gibt da wohl ein deutsches Videotape, ist aber verdammt selten), die Musik mag ich aber auch recht gerne - neben THE DON IS DEAD der vielleicht interessanteste unveröffentlichte Goldsmith-Score der 70er. 

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Nachdem ich in den letzten zwei Jahren einen Großteil der obskureren Goldsmith-Filme abgearbeitet habe, muss ich sagen, dass vieles von dem, was Goldsmith gerade in den 60ern, 70ern und frühen 80ern vertont hat, durchaus etwas zu Unrecht gescholten wird. Klar sind da auch B-Movies und mancher Langweiler dabei, aber gerade unbekannte Sachen wie SHOCK TREATMENT, THE ILLUSTRATED MAN, THE LAST RUN, THE DON IS DEAD, TWILIGHT'S LAST GLEAMING oder RAGGEDY MAN möchte ich echt nicht missen. Das sind durchaus faszinierende, teils hochspannende und interessante Genre-Arbeiten. 

 

THE REINCARNATION OF PETER PROUD habe ich noch nicht auftreiben können (gibt da wohl ein deutsches Videotape, ist aber verdammt selten), die Musik mag ich aber auch recht gerne - neben THE DON IS DEAD der vielleicht interessanteste unveröffentlichte Goldsmith-Score der 70er. 

 

Nix gegen gut gemachte B-Filme. Dachte eher an Sachen wie THE FINAL CONFLICT oder THE MECHANIC (Fielding), wo die musikalische Qualität der filmischen diametral gegenübersteht. Christopher Young ist auf dem Gebiet wohl der Spezialist mit filmischen Eintagsfliegen wie FLOWERS IN THE ATTIC, THE VAGRANT oder BLESS THE CHILD. Da ist es eigentlich schade um die Musik. Ganz vorne dabei ist sicher auch John Coriglianos EDGE OF DARKNESS, wenn sie's in den Film geschafft hätte.

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Gast Stefan Jania

Seltsam. All die Jahre was Falsches angenommen.

So oder so eine schöne Musik, läuft jetzt rauf und runter, mit Knistern.

 

Mir ist aber nicht klar, welche CD Du nun mit welcher LP von The Color Purple vergleichst. Ich habe die alte Doppel-LP (zwei LPs in einer etwas dickeren Steck-Hülle, Liner Notes etc. auf den Innenhüllen beider LPs) und die gleichzeitig 1986 veröffentlichte Doppel-CD (dicke Hülle mit zwei CDs und Booklet mit dem Material, das die LP auf den Innenhüllen hat). Die sind klanglich absolut identisch! Wie man darauf kommen kann, dass hier nicht die selbe Einspielung vorliegt, weiß ich nicht. Die Bestellnummern sind gleich (Warner/Qwest 925 389), die ganzen reichhaltigen Informationen auf den Beilagen sind gleich. Einziger Unterschied der Verweis auf das CD Mastering (unten fett).

 

Executive Producers: Tom Bahler and Bruce Swedien

Recording Studios: The Record Plant, Los Angeles, MGM Scoring Stage 1, Culver City, The Lighthouse, North Hollywood, TBS Stage 1, Los Angeles

MGM Crew: Stanley Carr, Jim Ketchum, Richard Horning, Dave McDonald, Carl Riggen, Mike McLaren and Fred Nolting

TBS Crew: Brad Sherman and Tom McCormack

Recording Engineers: Bruce Botnick, Bruce Swedien, Lyle Burbridge, Bob Fernandez, Steve Hodge, Humberto Gatica and Val Valentin

Assistant Recording Engineer: Bill Benton

Mixing Studio: Westlake Audio, Los Angeles

Mixing Engineer: Bruce Swedien

Assistant Mixing Engineer: Ric Butz

Mastering Studio: Bernie Grundman Mastering, Los Angeles

Mastering Engineer: Bernie Grundman

CDD premastering by WCI Record Group

Album Coordinator: Jolie Levine

 

Solltest Du eine andere CD-Fassung vergleichen, evt. die von 2005: das mag durchaus sein. Geffen hat schon öfters CD-Titel durch Remastering versaut, z.B. die 25th Anniversary-Ausgabe von Stu Phillips Battlestar Galactica, die so viel Hall hat, dass man meint, die wäre in einer Blechtonne aufgenommen - wobei frühere Ausgaben auf LP und CD astrein waren.

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Ja klar, ich meinte die CD von 2005. Und die alte Doppel-LP. Vielleicht ist es wirklich so, wie du schreibst: Die Originalaufnahme durch Remastering verhallt, und beim Reinhören (noch im Saturn an der Theke) dachte ich damals, dass es sich um eine farblose Neueinspielung handelt.

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Noch was zum Thema "schlechte Filme mit guter Musik":

 

Einige melancholische Passagen in Richard Bands MUTANT (aka NIGHT SHADOWS) finde ich wunderschön. Kaum vorstellbar, dass sich sowas in einen Film der C-Kategorie verirrt.

Gleich mal die Perseverance-CD einlegen (mit Booklet wie aus dem Farbkopierer).

 

 

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Die Klassik-Williamse habe ich mal in diesen Thread verschoben.

 

 

Den Hinweis von Stefan an Max gebe ich als Zitat wieder:

 

Max Liebermann, on 04 Apr 2015 - 00:08, said:snapback.png

Noch was zum Thema "schlechte Filme mit guter Musik":

 

 

 

..in schlechter Qualität auf CD. Die Perseverance-Ausgabe von Bands Mutant ist katastrophal. Versuche die ältere Intrada zu bekommen. Die ist besser. ;)

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..in schlechter Qualität auf CD. Die Perseverance-Ausgabe von Bands Mutant ist katastrophal. Versuche die ältere Intrada zu bekommen. Die ist besser. ;)

 

Sowas dachte ich mir schon. Aber ich bin da pragmatisch, so oft landet MUTANT dann auch nicht im Player.

Auch kein Dauergast, aber gern gehört:

 

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Richard Robbins - HOWARDS END

 

Für mich einer der Filme der 90er. James Ivory schauen ist wie gute Bücher lesen, ich bin immer noch ein treuer Fan, vor allem, wenn es um die weniger bekannten Filme geht (z. B. A SOLDIER'S DAUGHTER NEVER CRIES).

Richard Robbins schrieb zu fast allen Ivory-Filmen die Musik, eine 30jährige Kooperation, die neben Duos wie Hitchcock/Herrmann, Spielberg/Williams, Burton/Elfman Bestand hat.

Robbins schlägt oft weite Bögen von Einflüssen des klassischen Repertoires (im Fall von HOWARDS END Beethovens 5. Sinfonie und Klavierstücke von Percy Grainger) zur Unterhaltungsmusik der jeweiligen Epoche. Dabei bedient er sich meist eines minimalistischen Stils, der an eine Art viktorianischen Philip Glass denken lässt, viel weniger avanciert ist als z. B. Michael Nyman, aber immer unverwechselbar. Im Kino hatte mich das früher irritiert, Robbins' flirrende, kreisende Orchesterbewegungen, egal ob im frühen 19. (JEFFERSON IN PARIS) oder im 20. Jahrhundert (SURVIVING PICASSO). Allerdings deckt sich dieser musikalischer Ansatz wunderbar mit Ivorys Bestreben, vergangene Epochen vor allem über die Geisteshaltung der Figuren wiederauferstehen zu lassen (während sich deutsche Produktionen ja meist damit begnügen, Schauspieler zu verkleiden). Die Vergangenheit ist für Ivory kein Durchlauferhitzer für die Gegenwart, das lässt seine Filme so zeitlos erscheinen, andererseits bleiben sie dadurch auch auf Distanz. Robbins' Musik trägt dem Rechnung: Sie historisiert nicht, sie modernisiert nicht, sie bildet einen offenen Strom, in dem die Dinge kommen und gehen. Folgt man der Maxime, Komödie = Tragödie + Zeit, hat Robbins einen nicht unwesentlichen Anteil daran, dass Ivory-Filmen immer auch eine feine Ironie innewohnt.

Umso mehr, wenn eine Tragödie wie HOWARDS END (und die Soundtrack-CD) mit Percy Graingers "Mock Morris" endet, in der spritzigsten Einspielung, die kenne.

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Gast Stefan Jania

Ich hatte es hier gestern schon kurz erwähnt...

 



Keisuke Wakao plays music of John Williams. Ein Hammeralbum! Williams'sche Filmmusik für Kammerorchester, grandios arrangiert und gespielt. "The Face Of Pan" aus Hook treibt mir in dieser Einspielung immer Tränen in die Augen. Und das ist vollkommen positiv gemeint - dabei mag ich Hook nicht sonderlich. Bevor man sich die neue BSX-CD mit Williams für Kammerorchester zulegt, vielleicht einmal Ausschau nach dieser älteren CD halten - von Denon in Japan erschienen. Lohnt sich. Das Programm:

 

Denon COCO-73215 (61:16)

Composed by John Williams
Performed by The Borromeo String Quartet (1-7, 9-11)
Oboe: Keisuke Wakao
Harp: Ann Hobson Pilot (2-5, 7, 8)
Piano: Kazunori Maruyama (1, 2, 4, 6, 7, 9, 10) and John Williams (12)
Recorded on March 1-3, 1999, at The Colburn School of Performing Arts, Los Angeles, CA
All pieces arranged by Kazunori Maruyama
Produced by Hiroyuki Okano
Recording Engineer: Toshiyasu Shiozawa
Recording equipment prepared and operated by Fred Vogler
Editing: Hiroshi Kunisaki
Mastered by Hiroyuki Hosaka


 1. Theme From "Sabrina" (5:02)
 2. Flying Theme From "E.T." (4:08)
 3. The Face Of Pan From "Hook" (4:24)
 4. Princess Theme From "Star Wars" (4:43)
 5. The Return From "Jane Eyre" (6:09)
 6. Devil's Dance From "Witches Of Eastwick" (4:58)
 7. Luke And Leia From "Return Of The Jedi" (4:51)
 8. Remembrances From "Schindler's List" (6:03)
 9. Main Theme From "Accidental Tourist" (5:50)
10. Love Theme From "Superman" (5:00)
11. Theme From  "Schindler's List" (4:24)
12. 'The Days Between...' From "Stepmom" (5:20)

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Christopher Young ist auf dem Gebiet wohl der Spezialist mit filmischen Eintagsfliegen wie FLOWERS IN THE ATTIC, THE VAGRANT oder BLESS THE CHILD. Da ist es eigentlich schade um die Musik. 

 

Echt, THE VAGRANT ist so schlecht? Wollte mir schon lange mal das Fox-Video auf Amazon-Marketplace bestellen, irgendwie interessiert mich der Film, u.a. auch wegen Bill Paxton in der Hauptrolle. 

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Gast Stefan Jania

Codefree: Garantiert nicht oder weißt Du nicht? Nicht mal einen €40-€50 Philips Blu-ray-Player im Haus, den man leicht selber umschalten kann? Was für einen Player hast Du? (Jetzt wird's aber hier off-topic)

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Gast Stefan Jania

Die Philips sind beinahe alle gleich. Ich habe hier einen alten BDP 3000 und (für meine Frau) einen neueren BDP 2100. Versuche einmal folgendes, das für die beiden geklappt hat und nach kurzer Google-Suche auch für den 2980 gilt (Garantie ist aber dann flöten!):

 

1) Keine Disc im Schacht.
2) Drücke "HOME" auf der Fernbedienung.
2) Nummerneingabe "1389310".

Danach ist der Player codefree.

 

Genauer: DVD codefree. Blu-ray ist immer noch locked.

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Der Montagsklassiker...

 

:music: : Johnny Mandel - ESCAPE TO WITCH MOUNTAIN (1975)

 

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Ein eher düsterer Disney-Jugend/Familienfilm über UFO's und Okkultismus, mit zwei übernatürlich begabten Kindern und Donald Pleasence als schmierigen Handlanger von Bösewicht Ray Milland (sic!)? Ja, es gab mal eine Zeit, da bewies das Maus-Imperium noch Mut und Experimentierfreude.

Auch bei der Wahl der Komponisten. Johnny Mandel, eher bekannt für jazzige Score-Arragements oder seine hypnotisch-avantgardistische Filmmusik zu John Boormans POINT BLANK, vertonte hier sowohl seinen ersten Ausflug in Fantasy/SciFi-Gefilde, als auch seinen allerersten Auftrag für die Disney Studios. Und das tat er mit viel Gusto, Schmiss und dem richtigen Gespür für Atmosphäre und Sujet. Ein mittelgroßes (50-köpfiges) Orchester liefert die in hübscher 70er-Jahre-Instrumentierung gehaltenen Themen und set pieces, während Mundharmonika (Tommy Morgan) und Synthesizer (Paul Beaver) für die passenden Farbtupfer in den eher jugendlich-flotten bzw. grusligeren/Sci-Fi-geren Passagen sorgen. Ein abschließend geschnürtes, schnuckliges "Extras"-Paket mit "Orchestra Cues without Gimmicks" rundet diese lohenswerte Erweiterung der Mandel-Diskografie ab.

 

 

 

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Offensichtlich ist es nicht die schlechteste Idee auf Musik von Seth McFarlene Filme zu schauen, wenn man den etwas klassischeren Orchesterklang mag. Walter Murphy zeigte sich für den Score zu TED verantwortlich, nicht unbedingt ein Film, in dem man sofort nach derlei Musik in diesen Tagen suchen würde, aber am Ende doch ganz nett geworden. Insgesamt nichts, was man nicht schon gehört hätte, aber auch nicht allzu dröge und doch schwungvoll in Szene gesetzt. So eine Chase muss man ja auch erst einmal hinbekommen. Ich kann mir glatt ne TIE-Fighter Verfolgungsszene vorstellen.

 

Walter Murphy - Ted (2012)

 

https://www.youtube.com/watch?v=OG818TCPnmA

 

https://www.youtube.com/watch?v=WI2czqBCKgk

 

Und einen kleinen Auftritt vom Indiana Jones Thema gibt es passend zur Filmszene auch noch:

 

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Chappie.jpg

Hans Zimmer, Steve Mazzaro, Andrew Kawczynski - Chappie

 

Lief in den letzten Tagen bei mir öfter und ich muss sagen, ich bin doch sehr überrascht. Nach den Hörproben hatte ich wesentlich mehr Krawall erwartet, aber das Gleichgewicht aus schnellerem Tekkno-Geböller und ruhigen, melodischen Stücken stimmt. Für den Sound dürfte dann auch Junkie XL hauptverantwortlich sein, zumindest wird er im Booklet als "Sound Designer" angegeben. Nach den krawalligen Passagen aus DIVERGENT und 300 - RISE OF AN EMPIRE klingt es dann eben auch, aber das wird ganz gut abgefangen durch den Rest, wie ich finde.

 

Der charmante Retro-Sound hier und da rundet die ganze Sache ab, sodass CHAPPIE für mich doch eine kleine Überraschung geworden ist. Industrial-Techno-Attacken gibt es zwar immer mal wieder, aber insgesamt ist der Score doch recht melodisch gehalten. Und wenn es mal zur Sache geht, dann meist doch sehr mitreissend. Der Score wird zumindest auf die Laufzeit des Albums kaum langweilig und ist für mich nach INTERSTELLAR die zweite große Zimmer-Überraschung der letzten Monate.

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kilroomrfob2.jpg

 

The Killing Room - Brian Tyler

 

Der Soundtrack vermittelt eine spannende, unruhige, düstere, melancholische  Stimmung. Häufig wiederholende Sequenzen, öfters hohe Tonlagen und ein größerer Einsatz von Streichern gestalten das Gesamtbild des Soundtrack. Vergleichen würde ich ihn mit Prestige nur etwas mehr Geschwindigkeit.

 

Ich hab den Soundtrack jetzt mehrfach angehört und obwohl er eine gewisse Eintönigkeit besitzt, gefällt mir die Stimmung, die er vermittelt.

Mal schnell, mal langsam.

Für mich kein typischer Brian Tyler Soundtrack, wie man ihn aus den Marvel-Verfilmungen kennt.

Hier mal was zum Reinhören:

 

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INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE

John Williams

 

Indiana_Jones_and_the_Last_Crusade_Sound

 

"Und das nennst du Archäologie?" :)

 

Nein, ich nenne das einen großartigen Score, der zwar nicht mehr ganz so spritzig wie der Vorgänger ist, aber dennoch tolle musikalische Unterhaltung bis zum abwinken präsentiert.

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Gast Stefan Jania

 

Big, Howard Shore. Ich muss doch sagen, dass der Score immer noch einer meiner Shore-Lieblinge ist. Leicht im Ohr, gut genießbar. Kann man nicht von allen Shore-Scores behaupten. ;) Das Titelthema mit ein bißchen Dave Grusin-Touch und im Thema für den Automaten (Zoltar) erinnert es an 60'ies-Barry. Vor ein paar Tagen wurden die letzten Restexemplare bei Colosseum zum Spottpreis verramscht. Mein Exemplar habe und schätze ich schon seit Jahren. Damals, als der Film rauskam, war ich sogar enttäuscht, dass kein Album erschienen ist. Thanks, Varèse.

 

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