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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Robert Rodriguez dreht das Remake zu Carpenters ESCAPE FROM NEW YORK: Quelle
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Klangbilder - Alexanders Welt der Bilder und Töne
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Film & Fernsehen
Ein Comicfilm für Erwachsene. So könnte man den neuen Wolverine-Film LOGAN nennen. Warum der Begriff Comicfilm aber bei diesem Film eher unzutreffend ist, erfahrt ihr in meinem neuesten Text. Viel Spaß beim Lesen! We are the Old – LOGAN -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Mir gefiel der Film im Kino, bei der Zweitsichtung fand ich ihn dann schon schwächer, aber immer noch recht unterhaltsam. Ja, die Figuren sind eigentlich nicht der Rede wert. Bis auf Mia, die das Zentrum des ganzen Filmes ist und von Jane Levy auch toll verkörpert wird. Ihr Drogenentzug bringt eine ganz neue Note in die Geschichte, da man anfangs auch davon ausgehen könnte, dass das alles Wahnvorstellungen von ihr sind. Leider arbeitet der Film diese Möglichkeit nicht wirklich gut aus, aber insgesamt find ich das Remake doch recht gelungen. Es ist einerseits eine Verbesserung des Originals, was die Masken und Effekte betrifft, hat aber auch Elemente von EVIL DEAD II, wie das völlig überzogene Blutfinale. Siehe hierzu auch : -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Exakt. Regisseur Fede Alvarez wollte die Unrated-Version schon damals mit der Kinofassung für das Heimkino veröffentlichen, aber Sony wollte das nicht. Jetzt haben sie wohl doch festgestellt, dass man die Kuh noch weiter melken kann. Man hat die neuen Szenen sogar nachsynchronisieren lassen und nicht einfach nur Untertitel gemacht. Gut, war bei vier Minuten wohl auch nicht so aufwändig. -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
EVIL DEAD wohin man blickt. Nachdem die Veröffentlichung des Originals kurz bevor steht, hat Nameless Media nun den nächsten Kracher rausgehauen. Demnächst veröffentlichen sie die Unrated-Version des Remakes von 2013, die vier Minuten länger ist als die Kinofassung. Unter anderem ist darin nun wieder die "Sing-Szene" von Mia enthalten, die "We're gonna get you" aus der halboffenen Kellerluke raunt, eine der ikonischsten Szenen des Originals, die ironischerweise im Trailer zum Remake noch zu sehen war, in der Kinofassung aber dann fehlte. Das Ganze kommt als limitiertes Mediabook und als Edition mit Büste, die vor einem Monat schon für Japan angekündigt wurde. Langsam brauche ich ein eigenes EVIL-DEAD-Zimmer. -
Snow Files of the Week: "Prayer/Suicide Exam" aus der Akte-X-Episode "Die Hand Die Verletzt". Ein herausragender Score in der Serie von Snow. Die Geschichte um satanische Rituale, Glaube und Besessenheit inspirierte Mark zu diesem düsteren Gothic-Score. Die brodelnde Ambient-Musik erschafft die passende Atmosphäre für die unheimlichen Ereignisse an einer High School. Mark benutzt sogar düstere Chorgesänge in seiner Musik und verleiht dem Score damit einen hohen Wiedererkennungswert innerhalb der Serie. Die Zeile "Die Hand Die Verletzt" ist in der Episode gleich am Anfang zu hören in dem satanischen Gebet, welches die Lehrer sprechen. Obwohl der Original-Titel der Episode mit "Die Hand Die Verletzt" schon deutsch ist, bekam die Folge hierzulande einen anderen Titel. Bei uns heißt sie "Satan". Musik aus "Die Hand Die Verletzt" befindet sich auf dem zweiten 4-CD-Set mit Akte-X-Musik von LLL, limitiert auf 3000 Stück. Viel Spaß beim Hören!
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Der Film ist gar nicht übel, auch wenn die Auflösung recht offensichtlich war. Aber die Darsteller sind durch die Bank überzeugend und haben einige Charakter-Momente, die man in einem Horrorfilm vielleicht nicht so erwartet. Die Musik macht ihre Sache gut, das Thema und die kleinen Motive bauen eine dichte Atmosphäre auf. Elfman setzt die emotionalen Höhepunkte im Film. Der letzte Track auf dem Album, "Defeated", ist das Schönste, was ich in den letzten Jahren von Elfman gehört habe. Insgesamt ist es ein wenig wie bei THE CONJURING, bei dem Bishara den düsteren "Hauptscore" komponiert hat und Mark Isham mit dem "Family Theme" für die emotionalen Momente sorgt. Im Film kommt "Defeated" aber nicht in der Form wie auf dem Album vor. Das Stück scheint eher eine Suite zu sein.
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- Varèse Sarabande
- Danny Elfman
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community Eure Errungenschaften im März
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Als Best of kann man Williams schon noch hören. Williams & Spielberg: The Ultimate Collection Box-Set, CD+DVD -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Der wurde vielerorts gelobt, mal schauen: Before I Wake (Limited Collector's Edition) [Blu-ray] Und noch mehr für die 80er-Jahre-Sammlung: Pretty in Pink Lisa - Der helle Wahnsinn [Blu-ray] Ferris macht blau -
Du bist eben ein guter Mensch.
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Klangbilder - Alexanders Welt der Bilder und Töne
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Film & Fernsehen
Gleich zwei neue Texte gibt es auf Klangbilder zu Bestaunen. Einmal eine kurze Rezi über die Horrorserie SCREAM QUEENS mit Emma Roberts und Jamie Lee Curtis und einmal ein knackiger Text über die Schriftsteller-Talente von Schauspieler Bruce Campbell. Scream thy last Scream: SCREAM QUEENS (Kurz-Rezi) If Books Could Speak: Geständnisse von Bruce Campbell Viel Spaß beim Lesen! -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Neues für die Spencer/Hill-Sammlung: Zwei Fäuste für Miami [Blu-ray] Ein aktueller Klopper: Jack Reacher [Blu-ray] Und Zuwachs für die 80er-Jahre-Sammlung: Das Geheimnis meines Erfolges [Blu-ray] Ist sie nicht wunderbar? The Breakfast Club - 30th Anniversary [Blu-ray] -
community Eure Errungenschaften im März
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Noch mehr Elfman: Danny Elfman - Fifty Shades Darker -
Vangelis (Evangelos Odysseas Papathanassiou)
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Das nächste Album in DELECTUS dürfte den meisten hier bekannt sein. Es ist die Musik zum CHARIOTS OF FIRE von 1981, die Vangelis sogar einen Oscar einbrachte. Das berühmte Titelthema enstand quasi nur auf Drängen von Vangelis hin, da der Regisseur des Filmes, Hugh Hudson, die Zeitlupenaufnahmen zuerst mit dem Stück "L'Enfant" aus dem Vangelis-Album "Opéra Sauvage" unterlegt hatte und dieses auch beibehalten wollte. Vangelis überzeugte ihn aber, ein neues Stück dafür zu schreiben, welches vom Tempo her aber gleich war. Das Ergebnis war das Eröffnungsstück "Titles", welches unter dem Namen "Chariots of Fire" bekannt wurde, obwohl es auf dem Album einen anderen Track gibt, der auch "Chariots of Fire" heißt. Das Stück wurde als Single ein weltweiter Hit und über Jahre hinaus in vielen Filmen und Serien parodiert, aber auch bei vielen Sportveranstaltungen verwendet. Der angesprochene andere Track ist eine 20-minütige Suite, die den Abschluß des Albums bildet, dabei aber nicht nur Musik beinhaltet, die auch im Film ist. Überhaupt hat Vangelis fast alle Stücke für das Album neu aufgenommen, es sind also nicht die Filmversionen. Dafür fehlen Stücke, die im Film zu hören sind. Eine Praxis, die Vangelis auch bei dem Album zu BLADE RUNNER angewendet hat, weshalb Fans der Musik bis heute auf die Veröffentlichung der Filmversion der Musik warten. Vangelis selbst sagte dazu "A record is something other than a film. There have to be changes, not least of all for artistic reasons." Jedes Album in DELECTUS wurde von Vangelis selbst neu remastered. Bei CHARIOTS OF FIRE habe ich nun die Vergleichsmöglichkeit mit meiner alten CD und ich muss sagen, dass die neue Version tatsächlich besser klingt. Alle Alben klingen bisher dynamisch, ausgewogen und satt, so auch CHARIOTS OF FIRE. Der Klang hat mehr Fülle als auf der alten CD, ohne jedoch das Klangbild zu verwaschen. Auf der alten CD klingt die Musik etwas dünner und manche der hohen Synthie-Sounds etwas spitz. Ich weiss nicht, ob die Version in der Box identisch ist mit der bereits remasterten 25th Anniversary Edition, sie klingt auf jeden Fall sehr gut. -
Snow Files of the Week: "Midnight Arctic Walk/Walking To Shore" aus der TV Mini-Serie "20,000 Leagues Under The Sea" (1997), mit Michael Caine als Captain Nemo. Für die Musik benutzte Mark ein kleines Orchester und kombinierte es mit seinen elektronischen Spielereien. Der Score zeigt, dass Mark durchaus auch große und epische Themen schreiben kann, wenn es verlangt wird. Manches davon, wie das Thema aus dem Stück "Midnight Arctic Walk", erinnert mich an die gefühlvollen Themen eines John Barry. Die Musik wurde von Prometheus Records veröffentlicht und ist mittlerweile ausverkauft. Man findet allerdings immer noch gute Angebote für die CD. Viel Spaß beim Hören!
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community Eure Errungenschaften im März
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Doofer Film, schöne Musik. Peter und Elmer Bernstein vertonten Bo Dereks Softporno BOLERO wie einen ernsthaften Film. Peter schrieb die meisten Stücke, sein Vater Elmer übersah das Ganze, dirigierte das Orchester und komponierte zusätzliche Musik, besonders für die Liebesszenen, in denen auch das Ondes Martenot oft zum Einsatz kommt. Peter Bernstein/Elmer Bernstein - Bolero Dazu gab es noch diese hier: Alexandre Desplat - The Light Between Oceans Alan Menken - Beauty and the Beast -
Angelo Badalamenti - The Sound of Lynch
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Am 1. April 2015 fand das Konzert "The Music of David Lynch" statt, welches 2016 auf Doppel-Vinyl veröffentlicht wurde. Unter anderem spielte Angelo Badalamenti einige Stücke aus TWIN PEAKS live, die es in sich haben. Angelo hatte scheinbar viel Spaß an dem Abend, David Lynch selbst moderierte das Ganze. -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Vom 9. bis zum 27. März läuft EVIL DEAD ungekürzt in ausgewählten deutschen Kinos. Dafür hat Sam Raimi sogar eine Grußbotschaft aufgezeichnet.