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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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	  Eure Errungenschaften im Juni 2012Alexander Grodzinski antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion James Newton Howard - Diggstown
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	Sehe ich auch so. Produzenten sind Geschäftsleute, die arbeiten nach Zahlen und Fakten. Und wenn du als Komponist, Kameramann oder was auch immer, vorweisen kannst, dass du an vielen Großprojekten gearbeitet hast, die auch noch viel Geld gemacht haben, dann hast du gute Karten, engagiert zu werden. Wie groß dein Anteil am Erfolg war, ist da zweitrangig, als Geschäftsmann siehst du dir die Rahmenbedingungen für den Erfolg an und schlussfolgerst daraus, was du machen musst und wen du brauchst, um wieder viel Geld zu machen. Dass das wenig vorhersehbar ist, ist auch klar, aber so arbeiten nun mal Geschäftsleute. Ob es ein Hit wird, kann man nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, aber man kann sagen "Ok, der Film war ein Riesenhit, da war Tom Cruise dabei, der und der führte Regie und der und der machte die Musik, die so und so klang. Also brauche ich wieder Tom Cruise, den Regisseur und den Komponisten." Nur mal als grobes Beispiel. Bekommt man den gleichen Komponisten nicht wieder, dann wird eben der nächste auf der Liste engagiert, der aber bitte so komponieren soll, wie der Komponist des Hit-Filmes. Alles schon hunderte Male so passiert. Regisseure mit Einfluss, die meist auch Co-Produzenten ihrer Filme sind, haben natürlich auch mehr Mitspracherecht. Da kommt dann eben auch mal ein Silvestri wieder zum Zuge, weil man als Produzent und/oder Regisseur eine Beziehung zu ihm hat. Nolan hat nun mal eine stärkere Beziehung zu Zimmer als zu Bates, in wie weit Snyder sich zu Zimmer hat überreden lassen oder selbst gesagt hat "Tyler ist zwar mein Kumpel, aber für den Film doch nicht ganz der Richtige." wird man vielleicht nie erfahren. Denn es ist ja schon bemerkenswert, dass Snyders "aufgeblasene" Filme keinen RCP-Sound verpasst bekamen bisher, da sorgte Bates ja meist für wohliges Brummeln im Hintergrund zwischen den Songs und selbst bei "300" schrieb er bei Goldenthal ab, was die Vermutung nahe legt, dass Goldenthal der Temp Track war und kein RCP-Mann. Daraus könnte man nun ableiten, dass Snyder tatsächlich eher ein Freund von "altmodischer" Orchestermusik, in Verbindung mit Sound Design, ist. Hirschfelders Eulen-Score unterstreicht dies auch noch mal. Aber durch Nolan kam nun eben Zimmer ins Spiel und der macht mit seinen Zahlen und Fakten den armen Tyler Bates nun mal mühelos platt, sodass anscheinend nicht mal Snyder ihn durchdrücken konnte, wenn er das überhaupt je wollte, wie gesagt und Nolan mit seinem Vorschlag, seinen Kumpel Zimmer zu nehmen, auch bei den anderen Produzenten schnell auf Zustimmung stiess. Da geht es nicht um Qualität in erster Linie, denn wenn du einem Produzenten sagst "Du kannst Zimmer haben oder Bates. Der eine vertonte Sachen wie "The Dark Knight" oder die Karibik-Piraten, der andere Sachen wie die Remakes von "The Day the Earth stood still" und "Conan the Barbarian"", dann wird der sich, als Geschäftsmann, immer für den entscheiden, der kontinuierlich große Erfolge vorweisen kann, auch wenn er vielleicht nur marginalen Anteil daran hat.
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		- Hans Zimmer
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	  Eure Errungenschaften im Juni 2012Alexander Grodzinski antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion Man lernt ja nie aus...
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	Soo teuer ist die alte CD noch nicht. : John Carpenter - Assault on Precinct 13
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- Alan Howarth
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	Ich sammle mittlerweile alle Hörspiele auf CD, weil die MCs nur marginal billiger, aber dafür qualitativ schlechter sind. Meine alten MCs habe ich alle noch und die ersetze ich auch nicht gegen CDs, zumal es diese teilweise, wie bei den alten ???-Folgen mit der Original-Musik, gar nicht auf CD gibt. Die alten MCs halten auch was aus, viele davon habe ich seit über 30 Jahren und die laufen immer noch. Wenn ich da an meine ganzen alten ???-MCs denke oder auch Jan Tenner oder Masters of the Universe, die wurden jahrelang regelmäßig gespielt und sind immer noch nicht zu Staub zerfallen. Dann habe ich mir vor ein paar Jahren, als sie rauskamen, die neuen Jan-Tenner-Folgen auf MC gekauft. Mal davon abgesehen, dass die inhaltlich ziemlicher Murks sind, sind die Kassetten derart billig, dass schon beim ersten Hören leichtes Leiern zu vernehmen war und das bei mehreren Folgen. Einige alte ???-Folgen habe ich auch noch auf LP, sowie einen ganzen Stapel alter Hanni-und-Nanni-Hörspiel-LPs aus den 70ern.
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	  Eure Errungenschaften im Juni 2012Alexander Grodzinski antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion Danke an Souchak. Ennio Morricone - Made in France Einige der Titel habe ich zwar schon in der Morricone-15-CD-Monsterbox, aber für den Preis kann man bei einer Best-of-Morricone-in-Frankreich nichts falsch machen. Dann gab es noch einige Schnäppchen, unter anderem bei SAEs Restposten. Mal wieder was für die JNH-Sammlung: James Newton Howard - Three Men and a little Lady James Newton Howard - The Package Christopher Young - BAT-21 Zacarias M. De La Riva - Hierro Und das lag heute auch im Briefkasten. Kam direkt von LLL, mit "Friom", aber auch mit einem "From"-Ersatz-Booklet. Feiner Zuch von MV. Jerry Goldsmith - Star Trek The Motion Picture
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	Immer wieder gern. Vielleicht ist eine entsprechende Veröffentlichung auch hier eine Frage der Master-Bänder, denn es ist schon seltsam, dass bei den ganzen Carpenter-Expandierungen "The Fog" bisher so stiefmütterlich behandelt wurde. Der Iso-Score von der Laserdisc müsste dabei im Grunde nur etwas aufpoliert werden, die Lautstärkenschwankungen entfernt und dann endlich als originale FILMmusik ohne Änderungen auf CD erscheinen. Aber da spekuliere ich tatsächlich eher auf eine BSX-Neueinspielung, denn auf eine Veröffentlichung der Original-Musik. Bei "They Live" beispielsweise wissen wir ja, warum die BSX-Expandierung nicht komplett war. Howarth selbst sagte dazu, dass die zusätzlichen Tracks, die sich auf der BSX-CD finden, aus seinem Privatarchiv stammen. Die Tracks waren eigentlich für die erste Veröffentlichung damals vorgesehen, wurden aber aus Platzgründen nicht verwendet (damals musste man noch die maximale Laufzeit einer LP von knapp 50 Minuten berücksichtigen). Diese Tracks wurden dann zur BSX-CD hinzugefügt, mehr Material gibt es laut Alan Howarth nicht mehr, da anscheinend keiner die Master-Bänder aufgehoben hat.
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	Jein. Die CD ist eine leicht erweiterte Fassung der Varese-CD mit der Musik aus dem Film. Allerdings hat Alan Howarth, wie auch schon bei der Varese-CD von "Halloween", einige Tracks für das Album überarbeitet. So hat er beispielsweise bei "The Fog" im finalen Track "Reel 9" Zischlaute mit seinen Synthies eingefügt, die wohl den Nebel symbolisieren sollen, aber damit ist es eben nicht mehr ganz die Musik aus dem Film, denn Carpenter hatte das eben nicht in seiner Musik. Aber d-udo meinte wohl eher, dass er sich von BSX lieber eine CD mit der Musik aus dem Film "The Fog" wünschen würde, als eine Neueinspielung derselben durch Howarth/Hauser.
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	  Die neunte Kunst (alles über Comics und deren Verfilmungen)Alexander Grodzinski antwortete auf sinuss Thema in Film & Fernsehen Ist auch wirklich so. Besonders in Deutschland haben Comics und Hörspiele ein "schlechtes" Image, beides wird nicht wirklich als Kunst angesehen, sondern eher als Kinderkram. Das hat eben was mit der Entwicklung dieser Dinge in Deutschland zu tun, eine Freundin von mir hat da eine ganz interessante Arbeit geschrieben über den Stellenwert von Manga und Anime hierzulande und dazu im Vergleich in Japan. Für viele Deutsche ist eben alles gezeichnete von vorne herein Kinderunterhaltung, aber besonders bei japanischen Filmen fände ich es äusserst bedenklich, das meinen Kindern zu zeigen. Hörspiele haben auch dieses Kinderkram-Image, weshalb manche Leute ja gerne betonen, dass sie keine Hörspiele, sondern Hörbücher konsumieren. Da steckt das Wort "Buch" drin, welches dem Ganzen gleich einen gebildeten, intellektuellen Anstrich gibt. Anders als bei dem Wort "Spiel".
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	Vancouver ist ja nicht USA... ...aber es wird um die Welt gereist in späteren Folgen, keine Sorge. Die zehn fahlen Orte sind ja auf der ganzen Welt verteilt. Hier kommt dann auch die geniale Produktion zum Tragen, so klingt beispielsweise ein Dorf in Afrika völlig anders, als ein Tal irgendwo in Rumänien, da werden keine Geräusche einfach übernommen, sondern jedes Mal eine neue Klangkulisse geschaffen. Es gibt ja sogar eine Crossover-Folge mit Point Whitmark, was ziemlich cool ist, da quasi die gleiche Sachlage einmal bei Burns beleuchtet wird und einmal in der Point-Whitmark-Serie (das ist dort die Folge "Die fiebrigen Tränen"), so treffen die Figuren beider Serien aufeinander. Und ganz so verzwickt wie "Abseits der Wege" ist es nicht, aber es erfordert schon Aufmerksamkeit. Es gibt auch Folgen, die sich nur mit dem Hintergrund einer Figur beschäftigen, wie Folge 7, "Die Fänge des Windes", in der Bakermans Geschichte erzählt wird. Dort kommt dann auch nicht der Stammerzähler zu Wort (der übrigens eine größere Rolle in der Serie spielt, als man anfangs denkt), sondern niemand geringeres als Thomas Danneberg, deutsche Stimme von Stallone und Schwarzenegger, führt als Erzähler durch die Bakerman-Folge. Später, gegen Ende der 20er-Folgen, als das Geheimnis rund um Steven gelöst wird, kommen die folgenden Episoden sogar ohne die Hauptfigur aus, Burns wird nur noch erwähnt, taucht aber erstmal nicht mehr auf. Und nein, Gabriel ist nicht sein Bruder und auch nicht sein Vater, aber mehr verrate ich nicht, nur so viel, dass auch der Titel der Serie, "Gabriel Burns", sowohl als Name, als auch als Ereignis fungiert.
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	"Der Flüsterer" spielt auch später noch eine Rolle, es wird ja auch erst gegen Ende der 20er-Folgen aufgedeckt, warum die Serie eigentlich "Gabriel Burns" heisst, obwohl die Hauptfigur Steven Burns ist. Die "Phase Fleisch" der Fremden ist mit Folge 30 abgeschlossen und die zweite Phase beginnt, was auch am Artwork sichtbar ist, da ab Folge 31 der rote Rahmen um das Cover fehlt. Von den "zehn fahlen Orten, die dem Bösen anheim fallen werden", zu denen auch Vancouver gehört, wo alles beginnt, sind bis Folge 35 fast schon alle bekannt und zwei sind auch schon gefallen, einer in der Folge "Der erste der zehn" und der zweite in der Folge "Weiß". Aber "Der Flüsterer" stellt eigentlich nur die Ausgangslage dar, die Serie entwickelt sich alleine in den ersten zehn Folgen immens weiter und die ganzen Verzweigungen und Charaktere ergeben schon ein ziemlich komplexes Konstrukt, auf welches danach immer wieder aufgebaut wird. Viele Geheimnisse blieben auch bisher ungelöst und Antworten erzeugten hier und da neue Geheimnisse. Man muss also schon aufmerksam zuhören, um nichts zu verpassen. Folge 3, "Experiment Stille", spielt zum Beispiel nicht nur in Folge 8, "Nebelsee", wieder eine Rolle, sondern auch später in der Serie wird immer wieder auf dieses Experiment eingegangen. In Folge 4, "Angst aus Eis", wird erstmals ein Vorgeschmack präsentiert auf was noch alles kommen wird. Auch Folge 5, "Nachtkathedrale", präsentiert eine Bedrohung, die später immer wieder Burns und seine Kollegen beschäftigen wird. Es scheinen singuläre Ereignisse zu sein, aber im Fortlauf der Serie setzten sich die Puzzleteile immer weiter zusammen.
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	  Deutsche Verleiher und wie schlampig die arbeitenAlexander Grodzinski antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen Zumindest war das bestimmt super an der Kinokasse: "Zwei Mal "Voll auf die Nüsse", bitte."
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	"Assault" brauchte keine Neueinspielung, das Original ist einfach unschlagbar. Im Gegensatz zu "Dark Star", die alte Varese-CD war eigentlich ein verhindertes Hörspiel, bei dem der Ton einfach vom Film gezogen wurde, inklusive aller Dialoge und Geräusche, das Ganze auch noch total dumpf und verrauscht. Da bin ich auf die Neueinspielung gespannt, bei "The Thing" hat Howarth ja durchaus gute Arbeit geleistet in seinem Bestreben, den Originalsound so gut wie möglich zu treffen. Ein bisschen stutzig macht mich aber schon, dass BSX den Markt mit so vielen Neueinspielungen überschwemmt. Vor mittlerweile zwei Jahren haben sie auch "Mehr Mark-Snow-Musik" angekündigt, die sie veröffentlichen wollten. Bisher ist da nichts mehr gekommen und ich hoffe mal inständig, dass sie nun nicht auch noch Snows Musik einfach neu einspielen und dann erst veröffentlichen. Geht es BSX wirklich so schlecht, dass sie sich kaum noch Original-Material leisten können? Ok, im Falle von "Dark Star" ist das wohl nicht so einfach, da es warscheinlich keine Master-Tapes mehr mit der Musik gibt (der Film war ja ein Studentenfilm Carpenters, der erst hinterher zum Spielfilm mutierte, da hat sich bestimmt keiner groß Gedanken gemacht um eventuelle Score-Veröffentlichungen und auch die bisherige "Assault"-CD enthält zwar die Original-Musik, die aber wiederrum von der Iso-Spur der Laserdisc gezogen wurde. Somit scheint es auch hier kein entsprechendes Material mehr zu geben.)
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	  Eure Errungenschaften im Juni 2012Alexander Grodzinski antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion Jerry Goldsmith - Warning Shot
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	  Fussball ist unser Leben... Der Thread für alle KickerfreundeAlexander Grodzinski antwortete auf Sayarins Thema in Off Topic Macht auf Facebook schon lange die Runde, da wird es Zeit, auch hier einmal wieder auf die legendären Briten (und einen Amerikaner) zu verweisen für das Spiel am Freitag: http://www.youtube.com/watch?v=ta1KfRX06kA
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	  Deutsche Verleiher und wie schlampig die arbeitenAlexander Grodzinski antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen Peinlich sind auch offensichtliche Fehlübersetzungen, wie bei dem Van-Damme-Kracher "Hard Target", der den deutschen Zusatztiel "Harte Ziele" trägt. Was sind denn harte Ziele? "Hard Target" bedeutet eher "Schwer zu treffendes Ziel", also wäre "Schweres Ziel" sinnvoller gewesen, aber "Harte Ziele"? Ganz furchtbar ist auch "Darkman - Der Mann mit der Gesichtsmaske". Gesichtsmaske? Am Hintern wird er sie wohl kaum tragen, das klingt eher nach einem Typ, der mit Quark und Gurkenscheiben im Gesicht Verbrecher jagt. Serien haben es auch nicht leichter, "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI", ein ellenlanger Titel, um dem doofen Deutschen zu erklären, um was es in der Serie geht. Oder auch "MillenniuM - Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst"...hä? Zum Glück haben die Sender nach Sat1 bei der Ausstrahlung diesen Zusatz weggelassen. Spencer/Hill-Filme haben ja meistens ulkige Titel, ist bei denen aber auch nicht weiter schlimm und gehört eigentlich dazu, wenn ich da an "Der Dicke und das Warzenschwein", "Zwei vom Affen gebissen", "Zwei außer Rand und Band", "Das Krokodil und sein Nilpferd" oder auch "Vier Fäuste gegen Rio" denke. Super ist auch "Zwei Kamele auf einem Pferd", eine Pierre-Richard-Komödie.
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	  Eure Errungenschaften im Juni 2012Alexander Grodzinski antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion Jerry Goldsmith - Lilies of the Field Die CD selbst kommt im hübschen Retro-Design als Mini-LP-
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	  Eure Errungenschaften im Juni 2012Alexander Grodzinski antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion Carter Burwell - Twilight Breaking Dawn John Williams/Boston Pops - Encore
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	Das glaub ich jetzt mal nicht, denn warum sollte Paramount die alten Rentner der Original-Crew zurück bringen, wo ihre "neuen" Versionen doch so viel erfolgreicher im Kino waren?
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	Klingt für mich eher so, als hätte das nichts mit dem neuen Trek-Film zu tun und wäre ein eigenständiger Film. Klingt aber fast schon wie ein sehr verspäteter April-Scherz. Vielleicht lässt man nach dem Erfolg des neuen "Star Trek" jetzt auch noch Shatner als Kirk in einem neuen Film zurückkommen...
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	  Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest So ewig auch wieder nicht, angekündigt für den 1.6., erschienen letztendlich am 5.6.
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	Beat Records und DigitMovies werden schon dafür sorgen, dass noch genügend Spencer/Hill-Nachschub kommt, wenn man sieht, was die beiden Label bisher veröffentlicht haben. Und die Veröffentlichungen lassen wirklich kaum noch Wünsche offen, da wird mit viel Liebe dran gearbeitet, auch den kleinsten Fetzen Musik aus den Filmen noch zu finden.
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		- Franco De Gemini
- Beat Records
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	Vor allem endlich "Buddy haut den Lukas"...
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		- Franco De Gemini
- Beat Records
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