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Mephisto

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  1. Das hat Bastet doch mal gut auseinander gerechnet, wie viel man da auf dem Marktplatz an Amazon blechen darf. BlasterBeam, Threads wie diese stellen ohne Frage eine Bereicherung für das Forum dar, aber ich fürchte, einige Nutzer hier werden Probleme haben, Dir zu folgen, wenn Du weiter derartkryptisch-kreative Zeilen verfasst. Es ist gut, wenn Du Dein Ding machst, die Frage ist nur, ob es der Kommunikation dienlich ist.
  2. Ich habe mich vor langer Zeit hier um Forum mal sehr ausgiebig über sein "Frühwerk" ausgelassen, also alles, was bis zur 1. Symphonie von ihm auf CD veröffentlicht wurde. Da der gute Mann 96 Jahre alt geworden ist und bis zum 92. komponiert hat (18 Symphonien nach seinem 80. Geburtstag), ist das Frühwerk bis zu seinem 40. Lebensjahr gerechnet. Müsste noch im Klassik-Thread zu finden sein.
  3. "Nur einmal war ich krank!"
  4. Das ist eine schöne Idee, Sebastian! Da mein Lieblingsinstrument die Violine ist, haben es Violinkonzerte bei mir meistens einfach. Mit Brahms komme ich schlichtweg weniger klar, das ganze methamatische Tonalitätsgeratter, das sich als wilde Leidenschaft verkaufen möchte, geht mir bei seinem Konzert ebenso schnell auf den Zeiger wie die Tatsache, dass man von dem voll besetzten Orchester ohnehin hauptsächlich die Streicher hört. Mit der Instrumentation der deutschen Hochromantik (Brahms, Schumann) habe ich ohnehin so meine Probleme, da waren die Franzosen den Deutschen um einiges Voraus. Dass Strauss, der herrlich orchestrierte, zu Beginn seiner Karriere noch als "oberflächig" bezeichnet wurde, weil er sich auf schillernde Orchestertechnik verstand, sagt da einiges. An dieser Stelle möchte ich dann mal wieder für Havergal Brian Werbung machen, von dessen Violinkonzert in C-Dur mir besonders der dritte Satz ans Herz gewachsen ist. Wie auch bei Brians Symphonien sollte man zu Beginn weniger auf einzelne thematische Ideen achten, sondern das imposante Spiel von Orchester und Violine als ein aufwühlendes Stimmungsbild betrachten, das (Brian-typisch) auf einmal abreißt. Dann erklingt bei 2:47 die "zweite Abteilung": Auf die erste mitreißende Passage kommt englische Folkloristik par excellence, die in ihrer Simplizität auch besonders deswegen greift, weil sie im enormen, vielleicht entspannenden Gegensatz zu der ersten Abteilung des Satzes steht. Diese bei Naxos erschienene Aufnahme ist nicht die Beste, gibt aber in okayen Eindruck von der Musik. Die beste Einspielung gibt es auf dieser hervorragenden CD mit einigen weiteren Schmankerln: http://www.amazon.de/Havergal-Brian-SYMPHONY-Overture-Kindergarten/dp/B009XB1CI6/ref=sr_1_11?s=music&ie=UTF8&qid=1398952225&sr=1-11&keywords=havergal+brian
  5. Wie...nicht aus dem Herzen?!?!? So etwas von einem Komponisten zu lesen, der in den 20ern seine größten Erfolge gefeiert hat und sehr wohl in der Kunstszene der damaligen Zeit verkehrt sein dürfte, ist irgendwie verdammt unsympathisch. Da hat er nicht zwangsweise unrecht, zumal in der Neuen Musik viel Mist komponiert wird. Dennoch muss man bedenken, dass es sich so schon immer verhielt, egal ob zu Bachs Zeiten, zu Mozarts Zeiten oder in der Filmmusik heute. Das Bitten um Populismus in der Musikkritik und dem anbiedern an die rückständigen Wünsche des Publikums in der Kunst steht Gott sei Dank diametral Waxmans Musik, die sehr wohl über einen harschen Modernismus verfügt, entgegen.
  6. Werde ich mir früher oder später bestimmt zulegen. Großorchestrale Action von Sauber-Handwerker Broughton ist an einem späten Freitagabend selten bis nie verkehrt.
  7. Das ist ja bei Edelman vorprogrammiert. Wenn ich da auch an Gettysburg oder seinen Anteil bei "Der letzte Mohikaner" und "Mumie 3" denke...brrr. Ist immer schade drum.
  8. Das ist dieses Problem mit dem Aneinanderpappen größtenteils eigenständiger Musiken. Mich nervt sowas sehr, andere finden, dass der Hörfluss dadurch gesteigert word. Des einen Leid, des anderen Freud
  9. Ihr wolltet doch, dass wir da etwas nachsichtiger sind. Jetzt sind wir's, jetzt ist auch wieder nicht gut. Der "Industreabfall" hat die Debatte erst ausgelöst. Seitdem wurde- soweit ich weiß - nicht mehr über die Wortwahl diskutiert.
  10. Zusammen mit der Tremolo-Notierung ergibt "Flatterzunge" durchaus Sinn.
  11. Dieses Stück zeigt, wie wichtig ein guter dramaturgischer Bogen in einem Musikstück ist. Das Thema ist auch hervorragend. Den Rest des Albums muss man allerdings mögen. Mich hat "Medicine Man" in seiner Gänze nie überzeugt, wobei es ja mittlerweile über zwei Jahre her sein dürfte, dass ich den das letzte Mal gehört habe. Sollte ihm vielleicht mal eine Chance geben, wenn ich Lust auf Synth-Gezwitscher und E-Tomtoms über Streicherliegetöne habe.
  12. Also zur auf die CD bezogene Frage: Ich habe die Promo nicht, daher freue ich mich natürlich über diese Veröffentlichung. Zur Tonqualität von "Waxing Elizabeth" auf der LP und der Promo kann ich deshalb nichts sagen, allerdings steht ja in der Pressemitteilung, dass die Promo von Broughtons Privatbändern erstellt wurde, während für diese Ausgabe auf die Studiomaster zurück gegriffen werden konnte. Insofern rechne ich mit einer durchgehend guten Tonquialität. Was die Flut der Veröffentichungen betrifft: Niemand wird gezwungen, die dritte oder vierte Auflage einer Musik zu kaufen. CDs als Wertanlage sind mittlerweile unbrauchbar geworden, als Musikmedium aber immernoch unschlagbar, denn abgesehen von FLAC, das ja noch nicht sehr verbreitet ist, gibt es kein mit Wave vergleichbares Format. Daher greife ich immer - ausschließlich immer! - zur CD Ich habe mich aber nicht geärgert, dass meine "Psycho"-Varèse jetzt im Wert extrem gesunken ist. Ich werde mir auch die Intrada noch zusätzlich kaufen. Das Geld habe ich über und mich zwingt ja keiner.
  13. Ich glaube, das kommt ganz darauf. Filmmusik ist nunmal eine Begleiterscheinung der Unterhaltungsindustrie, die sich zu einem großen Teil nach dem Massengeschmack richten will oder es zumindest versucht. Dass dabei immer wieder bestimmte Strömungen der jeweiligen Zeit wie die "Swinging Sxties" mit "Mancini", die Popmusik mit der "Reifeprüfung", die Avantgarde in den 70ern, die Synthies in den 90ern ständig einen gewissen Anteil in der Filmmusik ausmachten, Zimmer in den 90ern "Rock für Orchester" schrieb und seit 2005 elektronische Anteile stärker gewichtet wurden, ist der jeweiligen akustischen Mode geschuldet. Daher kommt darauf an, aus welchem "Lager" man kommt. Klar hören Jazz-Enthusiasten lieber entsprechende Scores der 60er und 70er während Liebhaber der Spätromantik lieber in Steiner- oder John-Williams-Klängen schwelgen. Ich persönlich komme ebenfalls aus dem Lager der Spätromantik, der Moderne und der Neuen Musik. Mein musikalisches Empfinden hat sich stark nach der Annahme ausgebildet, Instrumente, die verfügbar sind, auch zu nutzen. Mahler brauchte seine 1000 Musiker/Sänger, um in der 8. Symphonie auszudrücken, was er sagen wollte - ebenso Arnold Schönberg in den Gurre-Liedern. Auch ein Erich Wolfgang Korngold hat seinen Orchesterapparat entsprechend genutzt. Wenn Zimmer allerdings sagte, er schreibe "Rock'n Roll für Orchester", dann bedient er sich anderer Idiome und Muster, die meinen Ansprüchen an orchestrale Musik diametral entgegen gesetzt sind. Dasselbe gilt auch für diese Musik: Poporientierte Leute können hiermit wahrscheinlich viel anfangen, denn insbesondere das vorletzte Stück würde sich wunderbar auf eine Band übertragen lassen. Die hackenden Streicher könnte man in Rhythmusgitarrenriffs übersetzen, das ganze mit einem Rhythmus des Schlagzeugs unterlegen etc. Ein 80-Mann-Orchester, ja, ein 20-Mann-Orchester bräuchte ich dafür aber nicht. Daher denke ich mir: Um die Filmmusik steht es nicht schlechter als früher oder später, ich selber werde von den immergleichen Popidiomen, zu denen ich mich ohnehin nicht hingezogen fühle, nicht wirklich angesprochen. Da finde ich dann doch andere Musik spannender wie dieses Stück von Ligeti - Für nur ein Instrument und nur einen Ton (A in allen Oktaven) geschrieben und dennoch passiert hier so viel mehr als auf vielen anderen 80-Minuten-CDs: http://www.youtube.com/watch?v=4yyjOwf0UFg
  14. Ja, und die war jeden Cent wert...die sechs Jahre konnte ich nämlich im Gegensatz zu manch anderem schon diese Musik genießen und hätte ich das Geld in Zigaretten investiert, dann wäre mir der Vorrat schon nach viel kürzerer Zeit ausgeganen . Ich war ja überrascht, wie gut der Film an sich war, obwohl er natürlich als "Psycho"-Nachfolger weder diese radikale Konsequenz noch die Atmosphäre des Vorgängers hatte. Goldsmith Musik ist wie der Film besser, als man denken möchte. Die vollständige Intrada lege ich mir zu, da kommt ja noch einiges an hübschem Material dazu, wobei das alte Album schon sehr gut geschnitten war.
  15. ...die handwerklich aber sauber gearbeitet sind. Dass Goldsmith keine Komödien konnte, will ich nicht zustimmen, zumindest, da man die Komödien, die er vertont hat, auch nicht über einen Kamm scheren kann. Angefangen bei den eleganten, aber sehr poppigen Flint-Vertonungen (die Filme sind der Hammer - auch heute noch!), Käse wie "S.P.Y.S." zu dem schicken "Fierce Creatures" zu brillanten Americana-Komödienmusiken wie "The Flim-Flam Man" oder "The Travelling Executioner" und drögem "I.Q" finden sich Hui und Pfui. Da zu sagen: "Komödie konnte der nie" ist eine äußerst unreflektierte Aussage, besonders in Hinblick auf die sehr gut gearbeitete, wenn auch klischeehafte Dennis-Musik. Ich glaube, nicht einmal Konsumkritiker Souchak wird mir verübeln, wenn ich zugebe, dass ich mir diese Scheibe natürlich irgendwann mal kaufe und ich kann mir vorstellen, dass andere an der Musik wirklich ihren Spaß haben. Wobei ich hier ja - bewusst wegen Ronins Standpunkt zu den Dante-Filmen (abgesehen von "Looney Tunes" ein interessanter Ansatz) - alle Filme, die mit Genremodi spielen, aber bei denen der komödiantische Aspekt nicht kurz kommt, ausgeklammert habe wie "The Great Train Robbery", "The Prize" etc.
  16. Wobei man bedenken muss, dass fast alles aus der ersten Hälfte des Films fehlt, während die zweite sehr gut vertreten ist. Ich weiß ja nicht...80 Minuten gut gemachtes, aber berdrehtes Mickey-Mousing?
  17. Wie sieht's denn gerade bei Intrada aus? Müssten da nicht wieder zwei CDs gestrichen werden diese Woche?
  18. Ich war von "Scarlett Letter" stark enttäuscht. Zum einen fand ich die New Age Indianernummern ziemlich peinlich und das Liebesthema nicht ansatzweise so schick wie aus "Der mit dem Wolf tanzt", den ich wirklich sehr schätze. Besonders schade fand ich, dass diese typischen Barry-Hörner aus dem zweiten Stück, bei denen ich beim ersten Hördurchgang dachte: "Sehr schön, wieder schlichte, aber kraftvolle warme Hörner" eigentlich nie wieder auftauchen! Ich liebe die Winnetou-Filme, aber ob das jetzt das hochwertige Kino Deutschlands war und nicht eher "Das Boot" oder "Fitzcarraldo", "Metropolis", "Die Nibelungen", "Berlin: Sinfonie der Großstadt" oder "Münchhausen"? Ich bin ja froh, dass Böttcher aus rechtlichen Gründen für den letzten Film eine neue Melodie schreiben musste, da die Rechte an allen anderen bei Horst Wendlandt lagen. So haben wir dann im letzten Moment mit der "Grand Canyon"-Melodie eines der schönsten Stücke überhaupt zu dieser Reihe bekommen. Meine weiteren Favoriten sind das Winnethouthema der Altflöte und die Kampfmusik aus "Winnetou I". Zu Wengenmayr: Ich schätze seine Musik sehr und bin froh, noch die Originale Filmmusik-CD zum "Schuh des Manitu" bekommen zu haben, aber die Bully-Filme finde ich wirklich schäbig. Kann mir sehr gut vorstellen, wie das klingt nach Deiner Beschreibung und denke auch, dass das ganz gut funktionieren wird. Glaube nicht, dass das auf CD etwas für mich wäre, aber auf den Film freue ich mich tierisch! Endlich mal wieder ein Genrefilm aus deutschen Landen
  19. Da gibt es wirklich einiges! Insbesondere "Metropolis" und "Berlin: Sinfonie der Großstadt" seien Dir in den herrlichen Aufnahmen bei Capriccio unter Frank Strobel empfohlen. Rozsas Hochzeit begann schon in den 40ern als Film-Noir-Komponist wie zu "The Killers", "Red House", "Spellbound" etc. "Gone With the Wind" ist von Max Steiner, der gerade in den 30ern und 40ern hervorragende Arbeiten schrieb. Viele davon sind bei SAE und BYU, einige auch bei FSM erschienen. Von Korngold-Partituren gibt es hauptsächlich Neueinspielungen. Gönn' Dir bei Zeiten mal "The Sea Hawk". Außerdem solltest Du einmal in die Arbeiten von Alberto Iglesias reinhören - Insbesondere "Tinker, Taylor, Soldier, Spy" und "The Skin I live in" sowie "A Single Man" und "Copernicus Star" von Korzeniowski", "The Rise of the Guardians", "Ghost Writer" und "Golden Compass" von Desplat reinhören wie auch "John Carter" von Michael Giacchino oder "I, Robot" von Beltrami und "Drag Me to Hell" von Christopher Young. "Opfergang" ist von Hans-Otto Borgmann vertont, da aber noch nichtmal eine DVD-Veröffentlichung vorliegt, dürfte man auch nie mit einer Veröffentlichung rechnen. An der chororchestralen Musik, die beim melodramatischen Exzess dieses Films dürften aber Golden-Age-Freunde gefallen finden.
  20. Ich werfe da nur mal "Metropolis", "The Adventure of Robin Hood", "Gone With the Wind" oder "Opfergang" ein.
  21. Ich muss ehrlich sagen: Ich habe kein Ahnung, was ich davon halten soll. Zimmer ist mittlerweile anscheinend in seiner eigenen Postmoderne gelandet. Das Album eröffnet mit waberndem Dubstep, landet dann in sphärigen Louncheklängen mit typischen minimalistischen Akkordfolgen, die harmonisch wieder in die großelektronischen Zimmerwerke à la "Broken Arrow" erinnern, gefolgt von sattem Achtziger-Déjà-Vu in Form des schrillen Trompetensolos über "aufgepeppten" Elektro-Pseudoorchester-Teppich, dass es ja fast schon wieder Retrocharme hat. Ich war immer wieder gespannt, was mir aus dieser merkwürdigen Elektro-Wundertüte als nächstes entgegen springt. Der Film interessiert mich Null, mich haben die Riami-Filme gerade im richtigen Alter erwischt, dass mich die begeistern konnten, andere Superheldenfilme habe ich tatsächlich nicht gesehen (abgesehen von "The Avengers", von dem ich keine Fortsetzung brauche und der Nolan-Batman-Trilogie). Diese CD werde ich mir nicht kaufen, sowas läuft in den Berliner Clubs, die ich ebenfalls kaum aufsuche, zu Genüge Dennoch hat mir dieses erste Hören von Hörproben seit gefühlt Jahrzehnten mir gezeigt, dass man es sich mit Zimmer nicht so leicht machen sollte, ihn sofort zu verdammen. Dass hier mit der Hinwendung zu größtenteils synthetitschen Klängen eine modische Erscheinung, die sich in der ganzen industriellen Musik findet, bedient wird, liegt auf der Hand und sollte nicht alleine der Filmmusik angelastet werden. Filmmusik bedient nunmal zu einem großen Teil den bestimmten Zeitgeist, das ist den teils unhörbaren 80er-Scores doch nicht anders gewesen. Als Jemand, der die 80er-Mode als ästhetische Beleidigung auffasst, tue ich mich seit sechs Jahren ebenfalls schwer mit dieser Rennaissance, aber in der Filmmusik kann ich sie umgehen im Gegensatz zu den ganzen Röhrenjeans auf der Straße. Wenn man sich jedoch mit ihr auseinander setzt, dann sollte man das gewissenhaft tun. Ich werde das in diesem Falle nicht tun, bin aber auch weit entfernt davon, diese Musik sofort zu verdammen. Dazu scheinen mir die Leute zu genau gewusst zu haben, was sie wollen und diese Musik nunmal Kind ihrer Zeit zu sein. Das kann man mögen, muss es aber nicht.
  22. An Narnia habe ich auch gedacht, besonders markant aber die Hans-Zimmer-King-Arthur-Kadenz zu Beginn - auch noch mehr als dreimal wiederholt, bevor dann das recht unoriginelle Thema kommt. Richtig schlecht finde ich es nun nicht - sauber gemacht, aber natürlich wurde es auch schon mehrfach von anderen Komponisten "erprobt". Auf CD brauche ich das natürlich nicht, ist ein bisschen wie mit Rainer-Werner-Fassbinder-Filmen: "Kennste einen, kennste alle."* *ein kleiner Scherz zu später Stunde.
  23. Ich habe mir den Film im Laufe meines Goldsmith-Projekts ja auch angesehen und muss sagen, ich habe mich köstlich amüsiert. Das penentrante "Geschmatze", wenn sie in dem mit Gedärmen vollgekleisterten Korridoren umherlaufen, die steten "Schockeinstellungen" von Skeletten, die typischen 90er-Dialoge, all das macht schon Spaß, wenn man sich auf derartigen Trash einlassen will und kann.
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