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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Es kann bei Musik aber doch immer genreübergreifend argumentiert werden, also nach genuin musikalischen Qualitäten. Finde schon, dass man da einen Horrorscore mit einem Dramenscore vergleichen kann. Ich müsste MURDER IN THE FIRST nochmal hören, aber so extrem detailreich, effektvoll und musikalisch ausdifferenziert wie NOSFERATU ist mir der nicht in Erinnerung...
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Spar dir die Zeit. Da ist nicht viel zu finden. Das Konzept des Threads ist eigentlich eher, die fünf derzeit meistgehörten Scores zu listen, nicht die fünf "besten".
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Bei ALIEN: ROMULUS fehlt der Komponist - aber auch die Quality.
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Gladiator 2 - Harry Gregson-Williams
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Marco Beltrami nicht vergessen. Seine aktuelle Musik zu THE KILLER ist wieder sehr schön geworden. -
Ruhe in Frieden, Thomas Müthing
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Habe ihn auch nie persönlich getroffen, obwohl er ja ganz in meiner Nähe, in Offenbach gewohnt hat. Schade. Immerhin habe ich ihn mehrere Male in meiner Masterarbeit zitiert - hoffentlich leistet das einen kleinen Beitrag, an seine Verdienste für die deutsche Filmmusikkultur zu erinnern. Ruhe in Frieden, Thomas. 🥀 -
Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2024
Bisher wurden 29 Scores nominiert: ALIEN: ROMULUS, Benjamin Wallfisch ARGYLLE, Lorne Balfe BECKHAM, Anže Rozman, Camilo Forero DEADPOOL & WOLVERINE, Rob Simonsen DECODED, Lorne Balfe, Kevin Riepl A DIFFERENT MAN, Umberto Smerilli DUNE: PART TWO, Hans Zimmer FLYWAYS: THE UNTOLD JOURNEY OF MIGRATORY SHORE BIRDS, Cezary Skubiszewski A GENTLEMAN IN MOSCOW, Federico Jusid GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE, Dario Marianelli GOOD GRIEF, Rob Simonsen HORIZON: AN AMERICAN SAGA - PART 1, John Debney IF, Michael Giacchino KENSUKE'S KINGDOM, Stuart Hancock THE KILLER, Marco Beltrami KUNG FU PANDA 4, Hans Zimmer, Steve Mazzaro MEGALOPOLIS, Osvaldo Golijov THE MINISTRY OF UNGENTLEMANLY WARFARE, Chris Benstead ONE DAY, Anne Nikitin, Jessica Jones, Tim Morrish THE PARADES, Yojiro Noda THE PIPER, Christopher Young THE PROMISED LAND, Dan Romer LE SALAIRE DE LA PEUR, Eric Serra SHŌGUN, Atticus Ross, Leopold Ross, Nick Chuba STELLA, Peter Hinderthür STERBEN, Lorenz Dangel STORMSKERRY MAJA, Lauri Porra THE WATCHERS, Abel Korzeniowski YOUNG WOMAN AND THE SEA, Amelia Warner -------------------------------------------------------------------- Die Nominierungsphase endet am 31. Januar 2025. Bitte immer folgendermaßen nominieren: FILMTITEL, Komponist Also Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift. -
Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2024
A DIFFERENT MAN, Umberto Smerilli -
- LAWMAN (Jerry Fielding) - CHATO'S LAND (Jerry Fielding) - A STREETCAR NAMED DESIRE (Alex North) - THE KILLER (Marco Beltrami) - COMA (Jerry Goldsmith)
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Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Kann ich ehrlich gesagt schwer nachvollziehen. Auch "Snowmobiles" mit seinen herrlich schimmernden Impressionismen und feingliedrigen Streicherläufen hinterließ keinen Eindruck bei dir? -
Silva Screen: Elliot Goldenthal - Music For Film
Sebastian Schwittay antwortete auf Trekfans Thema in Scores & Veröffentlichungen
Bin gespannt, wie sich der letzte Track zusammensetzt. Schade aber, dass aus COBB nicht auch das "Reno Ho"-Scherzo untergebracht wurde. -
Crunch Time (4): Jerry Fielding
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Komponisten Diskussion
Wer Lutoslawskis "Konzert für Orchester" (Intro 3. Satz) und Fieldings FUNERAL HOME direkt vergleichen möchte: -
Da wurden im Mix der Intrada ein paar Oberstimmen über den Trompeten mehr in den Vordergrund gemischt (klingt nach einem Triller der Holzbläsersektion, müsste man mal in der Partitur nachlesen). Im unteren Klangbeispiel dagegen sind die Trompeten und Posaunen ab 0:03 viel stärker im Vordergrund und alles andere wurde runtergepegelt. Dadurch klingt der Abschnitt kompakter. (Gefällt mir tatsächlich auch besser so.)
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Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Ist mein persönlicher Lieblingsteil der Reihe. Die herbstliche Atmosphäre, die grandiose Kameraarbeit, die wirklich grenzwertig blutigen Setpieces, Sam Neills Performance - und nicht zuletzt dieses Gefühl für ein weltumspannendes Unheil, das kein anderer Film der Reihe auf so beklemmende Weise evozieren konnte. Total unterschätzter Film! -
Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in 2024
MEGALOPOLIS, Osvaldo Golijov -
Holy Grails - gibt es sie noch?
Sebastian Schwittay antwortete auf Osthunters Thema in Filmmusik Diskussion
Carter Burwells THE JACKAL ist noch eine durchaus prägnante 90er-Musik, die gerne mal das Licht der Tonträger-Welt erblicken dürfte. -
veröffentlichung Intrada: Lawman (Jerry Fielding)
Sebastian Schwittay antwortete auf Oliver79s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Da wird dann wahrscheinlich das Master der ersten Intrada-CD verwendet worden sein, oder? Wäre auf jeden Fall interessant zu erfahren. Ich selbst besitze nur die deutsche Bluray. -
Holy Grails - gibt es sie noch?
Sebastian Schwittay antwortete auf Osthunters Thema in Filmmusik Diskussion
Davon ist ja in den letzten Jahren tatsächlich alles bis auf SINGLE WHITE FEMALE erschienen. Ein anderer starker Shore, den ich unbedingt noch auf CD haben möchte: GUILTY AS SIN (1993). -
Welche meinst du mit der "alten Fassung"? Die Silva Screen mit dem LP-Schnitt? Da fehlte mir immer "Catching Butterflies", als essentielle Ausformung von Goldsmiths impressionistischem Stil dieser Zeit. Ansonsten aber ein schönes Album. Ich selbst habe den Score über die Universal-France-CD kennengelernt, das Album kam bei mir erst später. Würde das noch bis ca. 1978 erweitern. Die drei Jahre 76-78 weisen eine Meisterwerk-Dichte auf, wie es sie bei kaum einem anderen Filmkomponisten je gab.