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Veröffentlichung (USA) - Warner Bros: CONAN THE BARBARIAN - Tyler Bates


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Da ist nix drin, was die lieben Kleinen nicht längst aus Handy-Videos oder SAW X kennen...

Aber das dicke Kind weiter mit Süßigkeiten füttern?

Aber in der Tat, die Vorenthaltung jeglicher Inhalte sind im modernen Zeitalter ohnehin ne vorerst rhetorische Frage.

Ron Perlman ist auch immer für eine kantige Rolle zu haben. :mad:

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Also optisch finde ich es schonmal gelungener als "Pathfinder". Hübsch ausgeleuchtet, besonders am Anfang und der Schnitt ist auch recht fließend und nicht zu zerhackstückelnd. Die Musik ist dermaßen farblos und blass...furchtbar. Dagegen war "300" ja die reinste Symphonie. Das Blut ist anscheinend eine Mischung aus "echt" und CGI...warum man nicht einfach ein bisschen Kirschsaft in den Mund nehmen und den in Richtung Kamera ausspucken kann erschließt sich mir einfach nicht.

Ich gestehe den alten Herren ja gerne ihre Bockigkeit zu aber in der ganzen Diskussion frage ich mich schon, in wie fern die ganzen Argumente wie "zu blutig", "Schlachtklamauk" etc. wirklich ihre Berechtigung haben. In Conan sehe ich, wie Leute von Hunden zerfleischt werden, wie da eine Suppe mit abgehackten Gliedmaßen brodelt und wie Köpfe abgehackt und durch die Gegend geworfen werden. Es gibt viele blutige Treffer, die extrem chauvinistisch-gewaltverherrlichenden Szenen wie "Was ist das Beste im Leben", Gewalt gegen Tiere. Also dass der erste "Conan" einfach Kult ist, dagegen ist ja nichts zu sagen, aber was in diesem Film die wahre Position ist oder gar der philosophische Ansatz hat sich mir nie erschlossen (habe mich aber auch nie danach gefragt). Ich finde, dass hier ein Relikt aus alter Zeit doch sehr verklärt wird. "Conan" ist einfach Haudrauf, Auf die Fresse und Gemetzel. Hier jetzt Nispel zu unterstellen, er habe die wertvolle moralische Botschaft des Originals missachtet grenzt doch an zu romantisch sentimentaler Auffassung lieb gewonnener Erinnerungsstücke. Was ist denn die Inspiration an den Szenen, in denen Conan als Gladiator seine Gegner möglichst brutal verprügelt oder sein Heimatdorf zunichte gemacht wird? Und genau so eine Szene sehen wir auch hier.

Poledouris' Musik, von der ich jetzt auch kein glühender Verehrer bin, wirkt aber im Gegensatz zu Bates' musikalischem Unfug doch als eine der besseren Musiken zu so einem 80er-Film.

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Also optisch finde ich es schonmal gelungener als "Pathfinder". Hübsch ausgeleuchtet, besonders am Anfang und der Schnitt ist auch recht fließend und nicht zu zerhackstückelnd. Die Musik ist dermaßen farblos und blass...furchtbar. Dagegen war "300" ja die reinste Symphonie. Das Blut ist anscheinend eine Mischung aus "echt" und CGI...warum man nicht einfach ein bisschen Kirschsaft in den Mund nehmen und den in Richtung Kamera ausspucken kann erschließt sich mir einfach nicht.

Ich gestehe den alten Herren ja gerne ihre Bockigkeit zu aber in der ganzen Diskussion frage ich mich schon, in wie fern die ganzen Argumente wie "zu blutig", "Schlachtklamauk" etc. wirklich ihre Berechtigung haben. In Conan sehe ich, wie Leute von Hunden zerfleischt werden, wie da eine Suppe mit abgehackten Gliedmaßen brodelt und wie Köpfe abgehackt und durch die Gegend geworfen werden. Es gibt viele blutige Treffer, die extrem chauvinistisch-gewaltverherrlichenden Szenen wie "Was ist das Beste im Leben", Gewalt gegen Tiere. Also dass der erste "Conan" einfach Kult ist, dagegen ist ja nichts zu sagen, aber was in diesem Film die wahre Position ist oder gar der philosophische Ansatz hat sich mir nie erschlossen (habe mich aber auch nie danach gefragt). Ich finde, dass hier ein Relikt aus alter Zeit doch sehr verklärt wird. "Conan" ist einfach Haudrauf, Auf die Fresse und Gemetzel. Hier jetzt Nispel zu unterstellen, er habe die wertvolle moralische Botschaft des Originals missachtet grenzt doch an zu romantisch sentimentaler Auffassung lieb gewonnener Erinnerungsstücke. Was ist denn die Inspiration an den Szenen, in denen Conan als Gladiator seine Gegner möglichst brutal verprügelt oder sein Heimatdorf zunichte gemacht wird? Und genau so eine Szene sehen wir auch hier.

Poledouris' Musik, von der ich jetzt auch kein glühender Verehrer bin, wirkt aber im Gegensatz zu Bates' musikalischem Unfug doch als eine der besseren Musiken zu so einem 80er-Film.

...Sauber!

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Poledouris' Musik, von der ich jetzt auch kein glühender Verehrer bin, wirkt aber im Gegensatz zu Bates' musikalischem Unfug doch als eine der besseren Musiken zu so einem 80er-Film.

Das Fehlen eines "humanisierenden" musikalischen Elements wie das von Poledouris verstärkt natürlich den macho/haudrauf/sinnbefreit-Charakter des Films ungemein.

Wobei Leute, die da reingehen, solche Filme in der Tat auch verdient haben. Hier sprechen Plakat, Clips und Crew Bände über das, was im modernen Hollywood so alles gegen die Wand gefahren ist.

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Ich gestehe den alten Herren ja gerne ihre Bockigkeit zu aber in der ganzen Diskussion frage ich mich schon, in wie fern die ganzen Argumente wie "zu blutig", "Schlachtklamauk" etc. wirklich ihre Berechtigung haben. In Conan sehe ich, wie Leute von Hunden zerfleischt werden, wie da eine Suppe mit abgehackten Gliedmaßen brodelt und wie Köpfe abgehackt und durch die Gegend geworfen werden. Es gibt viele blutige Treffer, die extrem chauvinistisch-gewaltverherrlichenden Szenen wie "Was ist das Beste im Leben", Gewalt gegen Tiere. Also dass der erste "Conan" einfach Kult ist, dagegen ist ja nichts zu sagen, aber was in diesem Film die wahre Position ist oder gar der philosophische Ansatz hat sich mir nie erschlossen (habe mich aber auch nie danach gefragt). Ich finde, dass hier ein Relikt aus alter Zeit doch sehr verklärt wird. "Conan" ist einfach Haudrauf, Auf die Fresse und Gemetzel. Hier jetzt Nispel zu unterstellen, er habe die wertvolle moralische Botschaft des Originals missachtet grenzt doch an zu romantisch sentimentaler Auffassung lieb gewonnener Erinnerungsstücke. Was ist denn die Inspiration an den Szenen, in denen Conan als Gladiator seine Gegner möglichst brutal verprügelt oder sein Heimatdorf zunichte gemacht wird? Und genau so eine Szene sehen wir auch hier.

Ich bin der meinung, dass filmisch mit gewalt im original anderst umgegangen wurde. Klar wurden auch dort köpfe abgeschlagen, aber der film bewahrt in seiner umsetzung trotzdem eine gewisse distanz. Beispiel: Wenn conans mutter enthauptet wird, sieht man den eigentlichen vorgang garnicht. Das ganze passiert im off. Stattdessen sieht man die reaktion des kinderdarstellers, was tausendmal mehr effektivität enthält. In dem remake wird aber scheinbar bei jeder gelegenheit auf jeden blutspritzer und jeden abgetrennten kopf, jeden kadaver in großaufnahme draufgehalten, OHNE eine reaktion von emotion oder dergleichen. So brutal wie der kinderconan hier mit seinen gegnern umgeht, so brutal war die ganze gewalt im original nichtmal wenn man sie kombiniert! Es hat ja schon fast was parodienhaftes, wie dem einen typen da das auge aus der höhle gesemmelt wird. Da muss man sich schon fragen ob man lachen oder weinen soll. Der film vermeidet selbstverständlich jedwede emotionale wertung des gezeigten und der score erst recht, so wie es heute brauch geworden ist bei derartigen werken.

Und im original mag es keine wertvolle botschaft gegeben haben, aber das ist auch nicht der punkt. Der punkt ist, dass das original eine überzeugende charakterentwicklung gezeichnet hat, die conans brutales handeln ins verhältnis zu seinen emotionen und motivationen gesetzt hat. Auch das scheint im remake komplett zu fehlen. Hier wird conan offenbar bereits als brutaler killer geboren. Sinn? Danach fragt niemand. Hauptsache: ab mit dem kopf (und draufhalten nicht vergessen)!

Bearbeitet von BigMacGyver
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Frag dich mal, warum das nicht ersichtlich ist: weil die macher das nicht als wichtig erachten, genauso wenig wie empathie. Die abgetrennten köpfe sollen die leute ins kino locken und nicht die handlung oder die charaktere. Das entnehme ich aus dem trailer, dieser szene und den schilderungen zum score. Wie gesagt, das wird auch eines meiner letzten statements zu diesem werk sein. Wers braucht soll es sich gerne anschauen. Ich bleib beim original, sowohl in sachen film als auch in sachen musik.

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naja, jeder wie er mag. ich find das original lachhaft, in fast jeder hinsicht. schauspielerisch war das unter aller kanone, gerade vom hauptdarsteller. die inszenierung der dramatik war nur zu anfang gut, später nur noch dilettantisch. die action und die effekte billig. ein trashfilm vom feinsten. die 3 minuten vom neuen conan find ich schon unterhaltsamer als das ganze original. beim original steckt nix dahinter und beim neuen auch nicht. beides völlige no brainer. der neue ist nur hipper inszeniert.

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Ich muss auch sagen, dass die "Charakterbildung" im ersten Teil nur Mittel zum Zweck ist. Ob man in diesem Film Gewalt gegen Frauen sieht ist ja auch nicht klar, aber Tulsa Dooms Enthauptung hat man ja auch im Original gesehen. Sie haben sich ja im Original tatsächlich Zeit genommen, um Conan ein paar mehr Gründe zum Ausrasten zu geben. Aber letzten Endes dienen diese - ja auch nur grausamen und gewaltvollen Begebenheiten - nur dazu, Conan zu einer Tötungsmaschine zu formen. Und dieser kurze theologische Aspekt ist nun wirklich gerade zu lachhaft. Für mich nehmen sich die beiden Filme letzten Endes nichts. Ich weiß ja nicht, wie die Comic-Vorlagen sind aber die Filme (besonders der Erste) sind streng genommen absolut überflüssige gewaltverherrlichende Streifen. Dass da in der Regie ganz nette Einfälle zu finden sind und man sich auf sowas wie eine Charakterbildung herabgelassen hat macht's in meinen Augen absolut nicht besser.

Die Musik ist für mich auch weniger ein humanistisches Mittel muss ich ehrlich sagen. Wenn da zum getragenen Chorgesang mit deutlichem Geräusch eine Frau enthauptet hat bildet das doch nur eine pathetische Vertsärkung der Emotionen und keine Verbindung zu irgendwas. Wir können halt stärker nachempfinden, was Conan spürt aber das ist in so einer Szene auch keine Kunst. Ansonsten diente Poldeouris' Musik doch eher der "Aufpolierung" des Films, dessen Ausstattung, Handlung und Schauspieler deutlich zu wünschen übrig lassen und insofern hat Poledouris mit seiner Orff-Klauerei, den simplen Ostinati, dem ständigen Sequenzieren seiner einfachen Melodieeinfälle, der plumpen Orchestration und der fast plakativen Holzbläsersoli immerhin den Geist des Films super getroffen.

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insofern hat Poledouris mit seiner Orff-Klauerei, den simplen Ostinati, dem ständigen Sequenzieren seiner einfachen Melodieeinfälle, der plumpen Orchestration und der fast plakativen Holzbläsersoli immerhin den Geist des Films super getroffen.

Was halten Sie nun WIRKLICH von der Musik?:mad:

Für mich übersteigt weder Film noch Musik irgendeinen emotionalen Schwellenwert, aber die ironiebefreiten Machoallüren eines John Milius sind mir dennoch 1000-mal lieber als die von vaterlandslosen Versatzstückbastlern, die sich heutzutage im Auftrag irgendwelcher Marketingstrategen als Regisseur ausgeben.

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Für mich übersteigt weder Film noch Musik irgendeinen emotionalen Schwellenwert

Für mich schon. :mad:

aber die ironiebefreiten Machoallüren eines John Milius sind mir dennoch 1000-mal lieber als die von vaterlandslosen Versatzstückbastlern, die sich heutzutage im Auftrag irgendwelcher Marketingstrategen als Regisseur ausgeben.

Amen, Bruder! :)

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Niemand hat gesagt, der milius wäre kein gewaltfilm. Ich hab im übrigen auch nichts gegen gewalt im film, darf auch gerne etwas expliziter sein bzw. splatterartig. Aber dann bitte mit begründung durch dramaturgie und charaktere. Das ist in milius streifen definitiv gegeben. In diesem remake dagegen scheint das mangelware zu sein. Alleine die komische preview szene in dem clip stellt doch gewaltdarstellung über jeden anderen aspekt guten filmemachens. Wenn es anderst wäre hätten sie eine andere szene des films für eine preview ausgewählt.

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das ist doch ne ganz normale actionszene. wir wissen doch überhaupt nicht, obs im film erklärt wird oder nicht, warum er als kind schon so drauf ist. der clip ist völlig nichtssagend. das ist so, als wenn sie nen previewclip von dem überfall aus dem original conan gezeigt hätten. der wär genauso nichtssagend gewesen.

einige haben echt talent anhand eines 3 minuten clips und dem trailer sagen zu können der film ist scheiße und tausendmal schlechter als das original. und die beweggründe sind auch schon analysierbar, genauso wie die ganze handlung. ist echt der wahnsinn. aber ist klar, wer vom komponistennamen auf einen ganzen score schließen kann, hats natürlich auch bei filmen drauf.

ich kann verstehen, wenn einen der film nicht interessiert, aber ein urteil bilden, ob der film besser oder schlechter als das original ist und zum handlungsverlauf kann noch niemand.

Bearbeitet von Lars Potreck
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Eben. Nichtssagend. Und ich finde es sehr bezeichnend, dass man eine völlig nichtssagende gewaltszene als marketinginstrument benutzt. Und ich bin ausserdem davon überzeugt, dass im fertigen film nicht viel mehr charakterisierung oder dramaturgie vorhanden sein wird. Wenn du da noch hoffnung hast... hut ab. Ich hab diese geduld nicht.

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Und das genau ist das Poblem, denn mittlerweile haben die Produzenten raus, dass es für den durchschnittlichen Zuschauer keiner guten Handlung, einer durchdachten Musik etc. bedarf. Warum sich also um künstlerische Mittel scheren, wer der Zuschauer diese ohnehin nicht vermisst? Ich finde, man setzt die Erwartung nicht zu hoch an, wenn man unterschiedlich gezeichnete Charaktere, eine stimmige und spannende Handlung, die Sinn ergibt, eine (in Hinblick auf Bates' Mittel) toll komponierte und instrumentierte Musik erwarte. Dafür bezahle ich immerhin soviel, wie ich in der Mensa zwei warme Mahlzeiten mit Nachtisch und Getränk bekomme.

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Ich werde ihn mir im Kino anschaun, egal welche VORABMEINUNGEN hier zu einer Szene gebracht werden. Ich bin einer der Wenigen, die PATHFINDER gut fanden. Und ja er war mehr als nur ein Schnetzelfilm. Er hatte sogar Charakterentwicklung und Tiefe. Nur kommt er eben sowohl musikalisch wie auch filmisch überhaupt nicht an den 13th Warrior ran. Nispel mag ich sonst auch garnicht, aber den hier schau ich mir trotzdem an. Aus punkt ende.

Zum Score: ich warte bis man mehr davon probehören kann. Erwarten tu ich mir nich viel, ein bissl Prince of Persia vielleicht. Aber vom Cover hätten sie des 3D weglassen können, das schaut nicht gut aus auf dem Soundtrackcover.

Bearbeitet von horner1980
ein schlimmes Wort mit s..... ;)
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für mich hat so ein film nicht mit handlung und charakterzeichnung zu überzeugen, weil darauf aber auch nicht der schwerpunkt liegt. bei abenteurfilmen muss die location überzeugen, die action muss stimmen und das drumherum überzeugen. für mich gilt hier style over substance. alles andere dazu ist willkommener bonus. wenn handlung und charakterzeichnung nur alibifunktion haben, passt das schon. ich schau hier kein tatort oder psychothriller, bei dem die handlung, die figuren und spannung die entscheidenden elemente sind.

aber gut, das sieht wohl jeder anders.

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Hmm aus der heutigen Sicht wirkt er vielleicht ziemlich trashig, übertrieben und weiß gott was.. jedoch mit der Zeit wurde er zu einem Kultfilm, was aber auch an der wunderbaren Musik von Basil Poledouris liegt...

Die Musik aus dem Video hört sich nicht schlecht an... nicht so übertrieben, wie man aus "300" kennt.. mal abwarten...

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