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Black Christmas

Völlig sinnentleerter Horrorfilm mit Figuren die einen völlig kalt und teilnahmslos lassen. Einziger Lichtblick: Shirley Walkers letzte Filmmusik.

Ich mag den Film gg nichts besonderes aber unterhaltsamer als der sonstige Horrorschrott ;)

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Crank 2

Auch hier wurde der titel treffend gewählt. Sowas krankes habe ich lange nicht mehr gesehen, im positiven sinne. Ich kenne den ersten teil nicht aber hiernach muss ich das wohl nachholen. Der streifen ist allerdings auch richtig brutal, was teilweise aufgesetzt wirkt und den sprung zur karikativen überzeichnung nur selten schafft

einer der wenigen brutalen aber gelungen komischen momente sind die erschossenen silikon-brüste im stripclub ;)

, obwohl man sich größte mühe dazu gegeben hat. Gegen ende wirds dann sogar etwas langatmig, aber trotzdem bleibt es ein überraschend kreativer actionfilm. Musikalisch allerdings ähnlich flach wie deja vu.

Gerade die Szene, die du ins Spoiler-Feld gesetzt hast, finde ich einfach nur widerwärtig. Ich mag provokantes Kino - aber hier verkommt die Provokation zum reinen Selbstzweck. In meinen Augen ist CRANK 2 weder "kreativ" noch in irgendeiner Weise sarkastisch oder zynisch, sondern einfach nur ekelhaft und prollig.

SALT (Phillip Noyce)

Unoriginelles Drehbuch, blasse Figuren und unspektakuläre Actionszenen, die dennoch ähnlich unübersichtlich und verwackelt in Szene gesetzt sind wie die Verfolgungsjagden im letzten Bond-Film. Unvorstellbar, dass Robert Elswit (verdienterweise für THERE WILL BE BLOOD mit dem Kamera-Oscar ausgezeichnet) diesen Film fotografiert hat.

RAW DEAL (John Irvin)

Letzten Samstag-Abend aus Langeweile im Fernsehen gesehen... war die reinste Zeitverschwendung. Vorhersehbarer, billiger Klopperfilm und auf verdammt unangenehme Weise typisch 80er. Wohl einer der miesesten Arnie-Streifen ever.

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Gerade die Szene, die du ins Spoiler-Feld gesetzt hast, finde ich einfach nur widerwärtig.
Ich finde das war ein wunderbarer seitenhieb auf den schönheitswahn. ;)
In meinen Augen ist CRANK 2 weder "kreativ" noch in irgendeiner Weise sarkastisch oder zynisch, sondern einfach nur ekelhaft und prollig.
Naja in seinem geringen rahmen war der film schon kreativ. Fand den godzilla fight z.b. auch eine witzige idee. Man sollte halt kein geschmackvolles action-epos erwarten bei einem film, der crank heißt und mit einer sequenz aus einem arcade game beginnt :)

A-Team

Auch hier sollte man nicht zuviel erwarten. Der film ist irgendwie nur am anfang so richtig a-team mäßig aber gleitet nach und nach ab ins dialoglastige und teilweise schnulzige. Der schnitt wirkte außerdem etwas wirr. Nette action gibts geboten, aber teilweise echt an der grenze zum hirnrissigen. Und was sollte der mist mit B.A. und seinem "schwur"? Komplett überflüssige nebenhandlung, die auch noch total unglaubwürdig rüberkam. Hätten sie das wenigstens für einen guten joke mit murdock verwendet (B.A. schwört dem töten ab und murdock treibt ihn dermaßen auf die palme, dass er die sache verschiebt ;) , DAS wäre a-team mäßig gewesen und nicht dieser mantra schwachsinn).

Bearbeitet von BigMacGyver
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Long Weekend (Jamie Blanks)

Spannender Öko-Thriller als Beilage in der TV-Movie. Dabei gefiel mir der Konflkt des Ehepaares besonders gut. Ich kenne zwar den Originalfilm nicht, aber das Remake soll ja beinahe ein 1:1-Remake sein.

Insgesamt sicherlich durchschnittlich, aber man darf (zumal für 3,50 ) durchaus einen Blick riskieren...

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Vampire im Doppelpack:

DAYBREAKERS (Michael Spierig, Peter Spierig)

Die originelle Grundidee des Films, die mittlerweile bekannt sein dürfte, sorgt für eine ansprechende erste halbe Stunde mit cooler Optik und vielen netten Vampirwelt-Details, doch dann flacht der Film zusehends ab, die Logik-Löcher mehren sich und das Finale ist hektisch und lieblos dahingeschludert, als wollte man den Abspann unbedingt noch vor Minute 90 ansetzen lassen. Eine halbe Stunde mehr hätte der Entwicklung der Story nicht geschadet, so wirkt der Film schlicht "abgewürgt" und unfertig.

Auch die Charaktere sind allesamt nicht sonderlich interessant gezeichnet und im wahrsten Sinne des Wortes blutleer - Willem Dafoe ist besonders blass und selbst mein Liebling Sam Neill hat mich ziemlich kalt gelassen. Immerhin hat er einen netten Abgang beschert bekommen. ;)

Christopher Gordons Musik ist bis auf wenige Passagen ("In the Sun", "Resurrection") viel zu leise abgemischt, fällt kaum auf und vermag daher auch nur wenige echte dramat(urg)ische Akzente zu setzen. Viele Details, ja sogar ganze Einsätze von Solo-Instrumenten sind im Film gar nicht mehr wahrzunehmen - und da kommt dann auch wieder einmal die Frage auf, warum sich gute Filmkomponisten wie Gordon dermaßen ins Zeug legen, wenn die Kinobesucher 50 % dessen, was komponiert wurde, eh nicht mitbekommen.

Insgesamt bin ich also eher enttäuscht als angetan - meine Vorbehalte, die ich anfangs gegen die Regisseure hatte, haben sich bestätigt. Trotz storytechnisch wirklich origineller Ausgangsposition war wohl einfach damit zu rechnen, dass Filmemacher, die ein Debüt wie UNDEAD zu verantworten haben, wohl auch bei ihrem zweiten Film nichts wirklich Berauschendes abliefern würden.

A RETURN TO SALEM´S LOT (Larry Cohen)

Da ich Tobe Hoopers Erstverfilmung des berühmten King-Vampirromans eigentlich schon immer ganz nett fand, habe ich hier mal einen Blick riskiert. Gelohnt hat es sich jedoch nicht - das einzig Sehenswerte an diesem Trash-Fetzen, der mehr Vampirfilm-Parodie als echter Vampirfilm ist, dürfte der Auftritt von Regisseur Samuel Fuller als gealterter Vampirjäger sein. Darüber hinaus hatte ich erhebliche Mühe, den Film fertig zu schauen - ich habe ganze vier Anläufe gebraucht.

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"Solomon Kane"

Ursprünglich ein Comic vom Conan Schöpfer Robert E. Howard. Der Film spielt in England um 1600, hat aber einige Fantasy-Elemente zu bieten. Die Bilder des Filmes sind immer düster, auch wenn es mal Tag ist und kein Schneefall oder Nebel herrscht ist es dann die Umgebung die karg wirkt. Ich mag das weil es dann auf mich sehr atmosphärisch wirkt.

Der Film selbst bietet keine großen Überraschungen, alles läuft stetig zum Ende des Films hin ohne sich großen Nebenplots hinzugeben, was ja auch nicht unbedingt schlecht sein muss. Die CGI-Effekte halten sich in Grenzen (was den Film realistischer macht), Solomon Kane zeigt den Bösewichtern wo deren Grenzen liegen und gibt sich auch so sehr Rechtschaffen (wobei die Einführung des Filmes was anderes zeigt).

Für mich ein guter Film mit einem neuen unverbrauchten Helden (dermit seinem Aufzug aber an "Van Helsing" erinnert), gut gemachten Kämpfen und einige interessante Szenen.

Sehr gute 7/10 Punkten.

"The Disappearence of Alice Creed"

Zwei Kidnapper entführen eine junge Frau um von ihrem reichen Vater Geld zu erpressen. Klingt so wie es in vielen Filmen auch schon zu sehen war. Aber hier ist einiges mehr im Busch und so nach und nach kommen hier und da Tatsachen raus die die ganze Sache aufheizen und sehr spannend macht. Zuviel will ich auch nicht verraten und den Trailer sollte man sich auch nicht ansehen, da er einige Sachen zeigt die dann nicht mehr so wirken als wenn man ihn nicht kennt. Ich habe mir den Trailer zum Glück erst nachher angesehen.

Der Film kommt nur mit drei guten Schauspielern aus von denen man zumindest zwei aus anderen bekannten Filmen kennt die dieses Jahr gelaufen sind. Der ältere Enführer hat bei "Sherlock Holmes" mit gespielt und Alice Creed bei "Clash of Titans" und "Prince of Persia". Der Film selbst spielt Hauptsächlich in einer kleinen Wohnung. Solche Kammernspiele wie auch "Der Tod und das Mädchen" finde ich ziemlich super und auch hier ist das sehr gut gelungen.

8/10 Punkten

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Pathology

Nicht so blutig, wie ich gedacht (gehofft) hatte. Insgesamt ein durchaus interessanter Film, wobei man sich die Sex-Szenen auch hätte sparen können. Besonders beklemmend fand ich die Szene, die mit "Bibo No Aozora" unterlegt war. Da muß man schon arg nach Luft schnappen, wenn man sich in die Lage von Ted versetzt.

7/10 Punkten

DEATH RACE

Yes, so muß das sein. Action bis zum Abwinken. Die Story (Mann kommt unschuldig in den Knast und kämpft ums Überleben) ist zwar abgedroschen, aber der Film macht Dank Statham einfach Spaß.

9/10 Punkten

8 Blickwinkel

Anfangs zieht es sich alles ein wenig in die Länge, wenn die Hauptszene des Filmes immer wieder aus anderen Perspektiven gezeigt wird, aber das ist prinzipiell ja auch Sinn der Sache. Im letzten Drittel wird es dann umso interessanter, indem

die einzelnen Teilchen letztendlich das Puzzle komplettieren. Action (Verfolgungsjagd), netterweise von Örvarsson unterlegt ;), gibt es auch reichlich.

8,5/10 Punkten

The Vanguard

Spitze, was dort geboten wird. :D;) Irgendwie hat der Film mich durchgehend an CYBORG erinnert, hatte aber einen großen Unterschied: CYBORG ist einfach Kult, wenn auch alles andere als ein guter Film. "The Vanguard" hingegen ist einfach nur Grütze und vermittelt in keinster Weise Angst o.ä. Vielmehr sollte man sich vorher eher richtig einen "zwitschern", damit man wenigsten über den Film lachen kann.

1/10 Punkten ... wegen der schönen Landschaftsaufnahme

SAW VI

Bereits zum dritten Mal gesehen (wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein) zieht mich auch dieser Teil in seinen Bann. Schön, daß es wieder viele Rückblenden gibt, die man sich selber zeitlich in die vorangegangenen Teile einsortieren muß. Wer sich also den sechsten Teil als ersten der SAW-Reihe ansieht, wird herzlich wenig verstehen. Die erste Szene haut einen gewohntermaßen bereits aus den Socken ... sehr gut, man kann sich darauf verlassen, daß es sofort ans Eingemachte geht. Sicherlich ist SAW VI nicht jedermanns Sache, aber für mich ist und bleibt Jigsaw der König des Bösen. :)

Clousers mystische Klangteppiche und insbes. das immer wiederkehrende "Just begun" sind wie immer erste Sahne. Schade, daß es da bisher nicht viel legales Material auf CD geschafft hat.

11/10 Punkten ... 1 Bonuspunkt für die Musik ;)

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DEATH RACE is halt belangloses Popcornkino, aber gute Autostunts und mal real gedreht... aber kennste das Original? Das is echt ne superlustige Satire und einfach schade, dass der ganze satirische Ansatz weggelassen wurde. Zieh dir den mal rein! Trahig, aber wirklich irre lustig mit Stallone in seiner ersten Rolle...

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DEATH RACE is halt belangloses Popcornkino, aber gute Autostunts und mal real gedreht... aber kennste das Original? Das is echt ne superlustige Satire und einfach schade, dass der ganze satirische Ansatz weggelassen wurde. Zieh dir den mal rein! Trahig, aber wirklich irre lustig mit Stallone in seiner ersten Rolle...

Nein, das Original sagt mir nichts ... :)

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Selbstverständlich ist der Film belangslos ...

Wie gesagt, die Story ansich hat einen Bart von hier bis zum Nordpol, aber dennoch macht der Film einfach Spaß, wenn man auf Action und Stunts steht. Schon allein DIE Truck-Szene ;):D:D

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LE CONCERT (Radu Mihaileanu)

Ein zu Sowjetzeiten aufgelöstes russisches Orchester findet sich 30 Jahre später wieder zusammen, um seinen Tschaikowsky endlich zu Ende zu spielen. Dafür reisen sie heimlich nach Paris, geben sich als Orchester des Bolschoi-Theater aus und engagieren eine berühmte Violinistin, die mehr mit den ergrauten Musikern zu tun hat, als sie ahnt.

Ein ganz netter Euro-Indie mit vielen schrulligen Charakteren (ehemalige Instrumentalisten, die nun als Taxifahrer, Automechaniker oder "Sounddesigner" für Pornofilme arbeiten) und einigen netten politischen Seitenhieben, insgesamt ist mir das Ganze jedoch zu sehr als Komödie konzipiert, nicht selten sogar mit recht albernem Touch und natürlich den obligatorischen Rührseligkeiten. Musikalisch fand ich das Ganze auch nicht sonderlich interessant - es geht ausschließlich um das Tschaikowsky-Violinkonzert, die russische Musik hat ja auch sonst nicht viel mehr zu bieten... ;)

THE REFLECTING SKIN (Philip Ridley)

Letzten Freitag auf 3sat gesehen. Das britisch-kanadische Psychodrama erzählt die traumatische Kindheits-Geschichte eines kleinen Jungen, der in den 50er Jahren irgendwo im mittleren Westen der USA zwischen windschiefen Bruchbuden und endlosen Kornfeldern in einer degenerierten Familie aufwächst - sein Vater ein Kinderschänder, seine Mutter ein psychotisches Wrack. Seine Nachbarin, eine junge Witwe, hält er für eine Vampirin. Eines Tages taucht eine mysteriöse schwarze Limousine auf und Kinder verschwinden...

Die brillant gespielte Mélange aus Psychothriller, Familiendrama und Horrorfilm wirkt wie ein Vorläufer von Neil Jordans THE BUTCHER BOY und fasziniert mit fiebrig-surrealer Bildkomposition, grotesker Symbolik und einem interessanten, wenn auch teils etwas dick aufgetragenen, leicht herrmannesquen Streicher-Score von Nick Bicat. Die Darsteller-Leistungen sind, wie schon geschrieben, durchgehend erstklassig, Lindsay Duncan als vermeintliche Vampirin spielt hierbei besonders eindringlich.

Ein toller Film, echter Geheimtipp und, wie ich gerade sehe, sogar sehr günstig auf DVD erhältlich.

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THE REFLECTING SKIN (Philip Ridley)

Letzten Freitag auf 3sat gesehen. Das britisch-kanadische Psychodrama erzählt die traumatische Kindheits-Geschichte eines kleinen Jungen, der in den 50er Jahren irgendwo im mittleren Westen der USA zwischen windschiefen Bruchbuden und endlosen Kornfeldern in einer degenerierten Familie aufwächst - sein Vater ein Kinderschänder, seine Mutter ein psychotisches Wrack. Seine Nachbarin, eine junge Witwe, hält er für eine Vampirin. Eines Tages taucht eine mysteriöse schwarze Limousine auf und Kinder verschwinden...

Die brillant gespielte Mélange aus Psychothriller, Familiendrama und Horrorfilm wirkt wie ein Vorläufer von Neil Jordans THE BUTCHER BOY und fasziniert mit fiebrig-surrealer Bildkomposition, grotesker Symbolik und einem interessanten, wenn auch teils etwas dick aufgetragenen, leicht herrmannesquen Streicher-Score von Nick Bicat. Die Darsteller-Leistungen sind, wie schon geschrieben, durchgehend erstklassig, Lindsay Duncan als vermeintliche Vampirin spielt hierbei besonders eindringlich.

Ein toller Film, echter Geheimtipp und, wie ich gerade sehe, sogar sehr günstig auf DVD erhältlich.

Diesen Film habe ich mal sehr günstig auf Blu-Ray erstanden. Ohne zu Wissen was mich da erwartet habe ich mal 6 dafür ausgegeben und war sehr positiv überrascht. Philip Ridley auf den Spuren von David Lynch war mein erster Eindruck wo man vieles Interpretieren kann was dieses oder jenes nun zu bedeuten hat aber ohne komplett den Faden zu verlieren.

Aber wenn es um das Thema geht wo Kinder verschwinden, dann geht es mir schon ziemlich nahe und ist dann doch für mich schwer verdaulich. Ähnlich ging es mir bei dem Film "Der fremde Sohn".

Trotzdem ein fesselnder Film mit toller Atmosphäre die einem nur schwer wieder loslässt, dank der tollen Location wo der Film spielt. Nicht zu vergessen sollte man Viggo Mortensen erwähnen den man dort noch jung und unverbraucht sehen kann. ;)

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Diesen Film habe ich mal sehr günstig auf Blu-Ray erstanden. Ohne zu Wissen was mich da erwartet habe ich mal 6 dafür ausgegeben und war sehr positiv überrascht. Philip Ridley auf den Spuren von David Lynch war mein erster Eindruck wo man vieles Interpretieren kann was dieses oder jenes nun zu bedeuten hat aber ohne komplett den Faden zu verlieren.

Aber wenn es um das Thema geht wo Kinder verschwinden, dann geht es mir schon ziemlich nahe und ist dann doch für mich schwer verdaulich. Ähnlich ging es mir bei dem Film "Der fremde Sohn".

Trotzdem ein fesselnder Film mit toller Atmosphäre die einem nur schwer wieder loslässt, dank der tollen Location wo der Film spielt. Nicht zu vergessen sollte man Viggo Mortensen erwähnen den man dort noch jung und unverbraucht sehen kann. :(

Gehört zu meinen All-Time-Favourites... Kannst du etwas zur Qualität der Blu-Ray sagen??? Habe schlimme Rezis gelesen...

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Also ich kann mir nicht vorstellen das der Film Blu-Ray gerecht umgesetzt wurde. Im Vergleich zu anderen Blu-Ray Filmen erstrahlt der Film nicht im Glanz anderer Filme. Aber ich denke das würde zu dem Film auch nicht ganz passen. Bei dem Preis den ich für den Film bezahlt habe konnte habe ich auch keine allzugroße Erwartungen gehabt.

Aber ich muss sagen das ich keine allzu großen Qualitätsansprüche habe. Der Film war sehr gut und das hat unterm Strich für mich gezählt. : )

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Also ich kann mir nicht vorstellen das der Film Blu-Ray gerecht umgesetzt wurde. Im Vergleich zu anderen Blu-Ray Filmen erstrahlt der Film nicht im Glanz anderer Filme. Aber ich denke das würde zu dem Film auch nicht ganz passen. Bei dem Preis den ich für den Film bezahlt habe konnte habe ich auch keine allzugroße Erwartungen gehabt.

Aber ich muss sagen das ich keine allzu großen Qualitätsansprüche habe. Der Film war sehr gut und das hat unterm Strich für mich gezählt. : )

Danke, Nico. Dann werde ich wohl auch mal zugreifen. Bei Amazon gibts den für unter 8, wenn ichs richtig gesehen habe.... Ich kann ihn auch nur jedem empfehlen, der die Filme von David Lynch mag!!!

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Black Death

Wie ich finde ein guter Film mit hervorragenden Schauspielern, allen voran Sean Bean und Eddie Redmayne.

Aber wer einen Filmüber die Pest erwartet, wie es so mancher Trailer einem vorgaukelt, da muss man sagen, stimmt nicht.

Im Grunde geht es in dem Film über den Glauben und ein wenig über die Hexenverbrennung.

Aber sonst, ja man kann sagen, der Film ist richtig gut geworden.

Die Musik von Christian Henson gefiel mir auch sehr gut. So gut, dass ich

sie mir grad über Amazon runterlade :(

Bewertung: 7/10

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ja auf den bin ich schon heiss... der REgisseur wird von Film zu Film besser, die CD hab ich mir schon länger gekooft bei MMM... sehr schöner atmosphärischer Score.

Is der in BRD auf DVD schon raus oder läuft der im Kino?

Läuft seit dieser Woche bei uns im Kino. Zwar in einem kleineren Kinosaal, aber ok war auch ein kleinerer, aber feiner Film.

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Der Vorleser

Ein unglaublich toller Film mit mehr als genialen Schauspielern (die wenigen Hollywood-Stars - hab drei entdeckt (Winslet, Fiennes & Lena Olin) - und die vielen deutschen Schauspielern von Bruno Ganz bis Hannah Herzsprung)

Sehr zu empfehlen.

Bewertung: 10/10

PS: Eigentlich sollte man Kate Winslet in fast jeden Film den Oscar geben. Wieder eine wow-Leistung ihrerseits genau wie bei Super-Talent David Kross

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Inception

So auch endlich gesehen und kann mich den allgemein positiven kritiken nur anschließen.

sehr gelungenes thriller drama, mit allerdings durchweg schwerfälligem unterton und einem (für mich) unbefriedigendem ende. dennoch, absolut sehenswertes und perfekt inszeniertes unterhaltungskino!

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Maos Last Dancer... sehr schöner, wenn auch nicht weltbewegender Film. Nette Geschichte, die vor allem durch ihren China-Flair mir persönlich gut gefallen hat. Beim Schluss wenn die Eltern im Theater sind bleibt wohl kein Auge trocken.

Tolle, zurückhaltende Musik von Christopher Gordon (wie die Variety als "rousing" bezeichnen konnte is mir schleierhaft)... Balletfans kommen mit einigen langen und tollen Balletszenen auch auf ihre Kosten.

Darsteller waren überwiegend gut bis sehr gut, Bruce Greenwood spielt grandios, der Hauptdarsteller bewegt sich allerdings zwischen solide und Laientheater (vielleicht war er auch Laie... Ballettanzen kann er immerhin... ich hätt als Regisseur aber dann doch eher nen richtigen Schauspieler genommen und ihn auf der Bühne doublen lassen...)...

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  • 2 Wochen später...

[rec]

Warum der soo gelobt wird, ist mir ein Schleier. Spannung ist gleich null und der Film zieht sich dahin, dass man sich schnell wünscht, der Film sei gleich aus.

Also ich mag normalerweise auch deftige und auch ala Blair Witch Project gefilmte Sachen, aber den werd ich mir kein zweites Mal antun.

Man of the House

Ach einfach eine leichte und unterhaltsame Komödie mit Tommy Lee Jones. Für einen Samstag Nachmittag genau das Richtige.

Ach ja und eine recht gute Musik von David Newman, leider wiedermal nicht veröffentlicht wurden. Schade.

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nach langem zögern hab ich den film nun auch endlich bei nem kumpel auf blu-ray disc gesehen. naja was soll ich sagen, es ist ein solider film. die special effects waren nicht schlecht und die handlung war jetzt auch nicht so übel. aber so richtig bei der stange halten konnte einen der film nicht. der film war viel zu lang. die charaktere waren mir völlig egal, außer die weiblich hauptdarstellerin. die haben se von den emotionen her noch am besten hinbekommen. die action konnte einen auch nicht wirklich mitreißen. das ist ein film, der mich völlig kalt gelassen hat. für einmalige unterhaltung reicht er aber allemal.

Robin Hood (Director's Cut)

ich fand den film gut. sympathische chararktere, tolle ausstattung und kulissen, solide, aber technisch perfekte action und die handlung war auch interessant, wenn auch nicht unbedingt super spannend. die erste stunde hat sich leider etwas gezogen. auch wenn der film sehr unterhaltsam war muss ich sagen, dass er scotts schwächster film seit langem ist. gladiator und vorallem kingdom of heaven fand ich vom gesamtbild her wesentlich besser.

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