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zwischen "nicht erklären" und "unlogischen Kram" sind schon Welten... die Aliens verhalten sich halt nicht sonderlich sinnvoll, Dinge anreissen, sie aber nicht erklären ist in diesem Fall einfach ärgerlich geworden, weil es gute Ideen sind, Koepp aber dann deutlich keine Ideen hatten was man damit überhaupt anfangen soll... damit fängt der Zuschauer dann an sich zu beschäftigen und weil er keine Aufklärung bekommt isser dann raus, was wirklich bei vielen passiert ist.

SF oder Horrorfilme brauchen keine Logik ist nur ne faule Ausrede für Filmemacher, die halt keine besseren oder sinnvollen Ideen haben... (verhält sich ebenso mit dem Sohn, der ins grösste Kreuzfeuer gerät und dennoch vor Vaddi dann bei Muddi unversehrt angekommen ist, oder warum alles aber auch alles in Schutt und Asche liegt, aber bei Muddi am Ende siehts aus als wär nie was gewesen).

Das Drehbuch hat einfach weder Hand noch Fuss, das lässt sich bei WotW einfach nicht abstreiten.

dann einfach gar nichts sagen, einfach Aliens aufkreuzen lassen und gut ist...

Viel schlimmer is ja noch Koepps/Spielberg JURASSIC PARK 2... da scherte man sich ja noch weniger um das Skript... aber wieder schaffte es da Spielberg mit technischer Brillanz das relativ zu überdecken...

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zwischen "nicht erklären" und "unlogischen Kram" sind schon Welten... die Aliens verhalten sich halt nicht sonderlich sinnvoll, Dinge anreissen, sie aber nicht erklären ist in diesem Fall einfach ärgerlich geworden, weil es gute Ideen sind, Koepp aber dann deutlich keine Ideen hatten was man damit überhaupt anfangen soll... .

Na ja, es waren eben H. G. Wells seine Ideen, sach ich mal. Da waren Koepps Ideen, welche auch immer das gewesen sein mögen, eben nebensächlich. Das Ende ist typisch ärgerlicher Modern-Spielberg und niemand außer Spielberg scheinen diese wirklich zu befriedigen (cf Minority Report, A. I.).

Das Problem liegt bei WORLDS ja auch auf der Hand: Vater und Kinder entfliehen vorerst dem Alien-Holocaust und nun? Der Film hätte entweder als totale Dystopie enden können (=alle tot) oder eben das, was wir nun haben. Was könnte man einer solchen Dramaturgie sonst noch abgewinnen? Spielberg hat das Beste draus gemacht und die Panik sehr überzeugend umgesetzt, es fehlt nur leider an der letzten Konsequenz, statt eines mehr oder weniger beliebigen Blockbusters eben mal einen etwas eigenständigeren Film zu gestalten, der beispielsweise immer nah ander Familie bleibt und Spektakelszenen weitgehend ausblendet. Leider versagt der Film disbezüglich im letzten Drittel völlig. Insofern: verschenkte Gelegenheit.

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was Spielberg wohl interessierte und er hinbekam ist halt den Terror eines übermächtigen Angriffs aus der Sicht einer normalen Familie darzustellen. Alles andere war ihm wohl latte.

Dass das Ende so plötzlich kommt funktioniert im Buch schon, im Film aber nicht... im Buch spielt das ja vor fast 200 Jahren, und die Aliens schiessen sich mit primitiven Kanonen auf die Erde und haben schlichte, wenn auch grosse mechanische Roboter bei sich. Da ist das schon zu glauben, dass die nicht mit Viren gerechnet haben oder sie kannten. In modernen Zeiten mit so Hightech allerdings ist das nicht zu glauben.

Dass dazu Aliens die Menschen als Futter benutzen oder was auch immer ist bei Spielberg auch nicht konsequent, anfangs werden alle weggeballert, nachher eingesammelt...

das hat einfach alles zuviele Plotlöcher als dass man über sie hinwegsehen kann... (auch inszenatorisch... dass Cruise über nen Highway voller liegengebliebener Autos so düsen kann... nun ja...)

wie bei so vielen Blockbustern schau ich mir auf DVD dann auch nur die Actionszenen an, das dazwischen überzeugte mich dann doch nicht so, als dass ich es mehrmals sehen muss

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haha ja das Ende von THE MIST ging gar nicht... Die Figuren kriegen da ein Schicksal ab das sie echt nicht verdient haben und wenn man will kann mans sogar noch so sehen dass Marcia Gay Harden's figur sogar noch Recht hatte, was erschreckend wäre, wenn Darabont sowas wirklich sagen wollte...

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technisch fand ich war of the worlds auch in ordnung und die szenen mit tim robbins waren auch recht spannend und düster, aber das waren für mich auch die einzigen. schon allein den alien angriff fand ich "komisch". das war weder spannend noch düster, das war einfach belanglos. ich fand die inszenierung überhaupt nicht bedrohlich. und zu anfang des films kam tom cruise wie der letzte dösbaddel rüber. im laufe des film hat sich das jedoch gelegt. der film ist gutgemachtes unterhaltungskino der seichten sorte.

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Boah soviele Meinungen :D

Ich bleib bei meiner und setze dem Film dazu noch das Prädikat "Hochspannung". Man leidet hier mehr mit als in jedem anderen Katastrophenfilm. Man ist wie gebannt auf dem FIlm und wie Sebastian gesagt hat. Da der Film aus der Sicht der Familie konsequent gezeigt wird, woher sollen die drei erfahren, warum die Aliens angreifen...

Und ich finde grade diese Wandlung von Tom Cruise vom "Dösbaddel" zum Vater hervorragend. Zuerst kann er nicht mit den Kindern umgehen, ist selber mehr Kind als seine Kinder, doch er lernt dazu und wird endlich zu dem Vater, den sie sich wünschten. Selbst seine Kinder vertrauten ihm anfangs nicht. Die Tochter geht eher zu ihrem Bruder, wenn sie beschützt werden will. Doch das ändert sich, da die Rolle von Tom Cruise mit der Situation wächst.

Das sind einfach gute Charaktere in einem solchen Film und das zieht sich durch den ganzen Film.

David Koepp und Josh Friedman haben hier wirklich ein sehr gutes Drehbuch geschrieben, nur das Ende hätte man auch mit weniger Gefühl machen können, aber da brach wieder der alte Spielberg durch.

Happy End ist in Ordnung, aber da hätte man vorher wegblenden können, bevor es zur großen Szene kommt :D

.

Das Ende der Aliens ist sehr gutes, da man nie wissen, welche dieser dutzenden Bakterien die Aliens vernichten kann. Das hat nichts mit der Technik zu tun, wenn sie grade erst auf den Planeten wieder kommen. Seit ihrem letzten Aufenthalt hat sich auch die Welt weiterentwickelt.

Naja by the way jeder hat verschiedene Ansichten, ist doch alles gut :rolleyes:

ach ja und ich find auch "The Lost World" als den besseren Jurassic Park, sogar musikalisch :rolleyes:

So nun gesehen..

Minority Report

Wieder ein Top-Film aus dem Hause Spielberg. Eine interessante, spannende Story, gute Darsteller, wohl dosierte Action und dazu war es auch noch wunderbar verfilmt und mit großartiger Musik unterlegt.

Was will man mehr ;)

9/10

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Mir sind all diese angeblichen Plotlöcher, die Roman aufzählt, noch nie wirklich aufgefallen - eigentlich sind es für mich auch gar keine. Ist doch absolut schlüssig, dass die Aliens mit der Bakterien-Flora der Erde nicht zurecht kommen, so waren sie doch noch nie mit der Menschheit direkt in Kontakt. Vielleicht gibt es in ihrer Welt auch gar keine Mikroorganismen, folglich ist ihnen eine solche Bedrohung völlig unbekannt?

Ehrlich gesagt finde ich es aber hochgradig müßig, über so etwas zu diskutieren - ein Film (insbesondere ein Sci-Fi-Film) erschafft seine eigene fiktionale Welt, die man nicht mit eigenen Realitäts- und Logikansprüchen, die aus einer ganz anderen Welt stammen, kaputtmachen sollte. Film ist Film und Realität ist Realität. Schnittpunkte mag es geben, deckungsgleich ist nix.

@THE MIST: Ich finde das Finale großartig - was ist dagegen einzuwenden, dass Darabont hier ein pessimistisches Menschenbild zeichnet?

@MINORITY REPORT: Finde ich auch toll, eine Art Neo-Film-Noir, schön dunkel und bedrückend. Hier stört mich das Happy End interessanterweise weniger, vermutlich weil es auch etwas weniger konventionell inszeniert ist als etwa in WAR OF THE WORLDS.

Bearbeitet von Sebastian Schwittay
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Ehrlich gesagt finde ich es aber hochgradig müßig, über so etwas zu diskutieren - ein Film (insbesondere ein Sci-Fi-Film) erschafft seine eigene fiktionale Welt, die man nicht mit eigenen Realitäts- und Logikansprüchen, die aus einer ganz anderen Welt stammen, kaputtmachen sollte. Film ist Film und Realität ist Realität. Schnittpunkte mag es geben, deckungsgleich ist nix.

@THE MIST: Ich finde das Finale großartig - was ist dagegen einzuwenden, dass Darabont hier ein pessimistisches Menschenbild zeichnet?

1. Das Problem besteht für mich eher in dem generellen Anachronismus der Tripods - dass diese in den letzten 50 Jahren unentdeckt geblieben sein sollen, mutet hochgradig suspekt an. Ich finde Entwürfe wie "Invasion of the Body Snatchers" einfach zeitgemäßer und spannender, siehe die Donald-Sutherland-Version. DAS ist ein Filmende!

2. Tut er ja nicht. Er bringt in letzter Sekunde eine völlig blöde Wendung in die Geschichte, die dem ganzen Film schadet. Warum kann es nicht in dem Wagen und der letzten Kugel enden?

Die Hasspredigerin war übrigens mal wieder eine schießbudenartige Karikatur - wie sich das ach so liberale Hollywood eben gerne so seine hinterwäldlerischen Feindbilder bastelt. Hier war Kings Geschichte deutlich subtiler und besser.

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2. Tut er ja nicht. Er bringt in letzter Sekunde eine völlig blöde Wendung in die Geschichte, die dem ganzen Film schadet. Warum kann es nicht in dem Wagen und der letzten Kugel enden?

Die Hasspredigerin war übrigens mal wieder eine schießbudenartige Karikatur - wie sich das ach so liberale Hollywood eben gerne so seine hinterwäldlerischen Feindbilder bastelt. Hier war Kings Geschichte deutlich subtiler und besser.

Das Ende soll ja anders sein als im Buch und sogar Stephen King war höchst angetan von dem Ende, was er selber sich nicht getraut hätte.

Hab das nur gelesen in Zeitungen, aber Film und Buch kenn ich (leider) noch nicht.

Nun still, keine Spoiler :D

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Das Ende soll ja anders sein als im Buch und sogar Stephen King war höchst angetan von dem Ende, was er selber sich nicht getraut hätte.

Hab das nur gelesen in Zeitungen, aber Film und Buch kenn ich (leider) noch nicht.

Dann lies hier nicht weiter...:D

PS: King hat sich schon manch anderes getraut in seinen Büchern, nur ist es für einen Hollywoodfilm (und King-Filme sind ja leider oft besonders schlimme Beispiele für diese) eher ungewöhnlich. Aber wie gesagt, es sind letztlich 2 Enden und das letzte hat es mir vergällt, da es die Charaktere an einen zynischen Gimmick verrät...

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Dann lies hier nicht weiter...:rolleyes:

PS: King hat sich schon manch anderes getraut in seinen Büchern, nur ist es für einen Hollywoodfilm (und King-Filme sind ja leider oft besonders schlimme Beispiele für diese) eher ungewöhnlich. Aber wie gesagt, es sind letztlich 2 Enden und das letzte hat es mir vergällt, da es die Charaktere an einen zynischen Gimmick verrät...

ah gg naja ich überflieg eh schon gekonnt :D

Daher passt das bis jetzt.

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Naja by the way jeder hat verschiedene Ansichten, ist doch alles gut :D

ach ja und ich find auch "The Lost World" als den besseren Jurassic Park, sogar musikalisch :rolleyes:

Auch da pflichte ich dir bei. The Lost Worlds Musik ist echt ein Genuss. Auf CD sogar noch ein wenig mehr als im Film, finde ich.

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UNTHINKABLE

Ein zum Islam konvertierter Kernwaffenspezialist der US-Armee gibt vor, in drei Städten Atombomben versteckt zu haben. Daraufhin lässt er sich von den Behörden fassen, gibt aber die Standorte nicht preis und äußert zunächst auch keine Forderungen. Eine liberale FBI-Agentin und der Verhörspezialist "H" (Samuel Jackson) sollen schließlich die Informationen beschaffen. Während die von Carie Anne Moss dargestellte Agentin den Mann subtil befragt, wendet "H" brutale Folter an...

Sehr spannender Thriller, der mit der Frage spielt, wie viel ein Menschenleben wert ist. Darf gefoltert werden, um andere Menschen zu schützen. Der Zuschauer weiß bis zum Ende nicht, ob die Bomben real sind oder nicht, ob der Terrorist wahnsinnig ist oder nicht. Es ist nur gewiss,dass er alles vorhergesehen und bestimmte Vorkehrungen getroffen hat.... Geschickte Storytwists beschleunigen immer wieder das Tempo, obwohl "Unthinkable" kein Actionthriller ist. Im Grunde genommen spielt fast die gesamte Handlung in einem überschaubaren Gebäudekomplex, könnte also auch ein - wenn auch krasses - Theaterstück sein.

Immer wieder schwankt man zwischen Mitleid und Fassungslosigkeit angesichts der Folter, bis im Finale das titelgebende "Unfassbare" geschieht...

Sicherlich nicht ganz unkontrovers, da ich selbst nicht so sicher bin, ob der Film Folter anprangert oder aber gemäß der Richtlinie "Der Zweck heiligt alle Mittel" verfährt. Selten so auf der Sofakante gesessen wie hier!!!!

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Gast BC-soundtracks

DICKSTE FREUNDE

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=AwMlExeaBpw][/ame]

Noch nie hatten Ronny und Isaac Geheimnisse voreinander - seit Ewigkeiten sind sie dickste Kumpel und Partner im Job. Doch als Ronny die Frau seines besten Freundes dabei erwischt, wie sie ihn mit einem anderen betrügt, gerät Ronnys schöne heile Welt durcheinander. Soll er Isaac alles erzählen und damit seine Ehe zerstören? Oder sollte er einfach alles für sich behalten? Je länger Ronny zögert und versucht, das "Richtige" zu tun, umso tiefer gerät er in ein aberwitziges Fettnäpfchen-Minenfeld und setzt so auch seine Freundschaft aufs Spiel.

MEINUNG:

Leute, die eine klassische Komödie mit Vince Vaughn und Kevin James erwarten, muss ich leider enttäuschen - nicht bezüglich der Qualität des Films, sondern, weil es keine Komödie ist, eher eine Tragikomödie. Vaughn spielt den Part sehr gut. Im Kino würde ich mir den Film vermutlich nicht mehr ansehen, aber Teil eines DVD-Abends würde er schon werden. :D

4 von 5 Sterne.

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Finde WAR OF THE WORLDS auch ganz wunderbar - herrliche Kamera von Kaminski, tolle Williams-Musik und viel, viel Panik. Mir schnürt der Film immer wieder die Kehle zu...

WAR OF THE WORLDS ist einer der besten Alien-Invasionsfilme ... diese bedrückende Atmosphäre ist wirklich herrlich. :D Sogar Tom Cruise mochte zu überzeugen. Ich kann Sebastian in allen angeführten Punkten nur Recht geben!

Das Ende war etwas abrupt ... mich hätte noch interessiert wie der Junge entkommen ist usw., aber das tut dem großartigen Film keinen Abbruch. :rolleyes:

9/10

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WAR OF THE WORLDS ist einer der besten Alien-Invasionsfilme ... diese bedrückende Atmosphäre ist wirklich herrlich. :D Sogar Tom Cruise mochte zu überzeugen. Ich kann Sebastian in allen angeführten Punkten nur Recht geben!

Das Ende war etwas abrupt ... mich hätte noch interessiert wie der Junge entkommen ist usw., aber das tut dem großartigen Film keinen Abbruch. ;)

9/10

und somit kannst mir dann auch vollends zustimmen :rolleyes::D

Schön einen weiteren zu finden, dem der Film gefällt :rolleyes:

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TRON: LEGACY (Joseph Kosinski)

Reiner Effektfilm, der außer seinen Schauwerten nichts zu bieten hat. Schlechtes Drehbuch, mäßige Darsteller und eine über weite Strecken bieder-konventionelle Musik, die den Minimal-Music-Trends eines Hans Zimmer hinterherhechtet und dabei absolut nichts Eigenständiges entwirft. Übersehenswert.

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und somit kannst mir dann auch vollends zustimmen :rolleyes::D

Schön einen weiteren zu finden, dem der Film gefällt :D

Dir stimme ich fast zu 99 % immer zu Oliver, da passiert es nur zu allen heiligen Zeiten, dass ich 180° anderer Meinung bin ;) ... aber der Sebastian und ich haben einen anderen Geschmack und Zugehensweise was Filme und Musik angeht und da finde ich es schön, wenn wir uns hier und da mal 100 %-ig der gleichen Meinung sind. ;)

TRON: LEGACY (Joseph Kosinski) ... Übersehenswert.

:D

Ich habe den Film nicht gesehen, muss ich derzeit auch nicht ... aber Dein Kommentar gefällt mir!!! :rolleyes:

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Tron: Legacy

Der Film war in der Tat storytechnisch mäßig und die Dialoge absolut grottig. Die haben Dialogfetzen aus Star Wars: Episode 1 abgeschrieben. Das sagt alles!

Wenn man das ganze nicht als Film, sondern als eine Art Jahrmarktsattraktion sieht ist es allerdings recht beeindruckend.

Eine Mischung aus typischem Zimmerscore + Elektronik auf voller Lautstärke (Filmmusik kann man es eigentlich nicht nennen, denn der Einsatz ist eher mit einem Musikvideo zu vergleichen) mit sehr starken Bildern, tollem Sounddesign und dem Besten 3D seit Avatar.

Filmisch recht mau (4/10), als reine Unterhaltung hat es mich allerdings doch beeindruckt (9/10).

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Für mich haben sich sogar der Look und die Effekte recht schnell abgenutzt - die Ankunft in der Computerwelt und die ersten Kämpfe (mit Diskus und auf den Bikes) waren noch ganz nett anzusehen, alles danach fand ich aber auch nur noch öde und ich hab mich alle paar Minuten gefragt, wann der Film endlich vorbei ist. In meinen Augen ein ganz schwacher und auch recht langweiliger Film.

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Finding Nemo

Pixar zeigt hier wieder mal, dass wohl aus ihrem Hause die besseren Animationsfilme kommen.

Tolle Charaktere, richtig flotte Story und natürlich wunderbare Musik von Thomas Newman.

Für Stanton war ja Newmans Musik ein wichtiger Bestandteil der Story, wie er im Booklet von "Finding Nemo" erzählte. Schon beim Schreiben der Story lief ausnahmslos Musik von Thomas Newman und ließ sich von ihr beeinflussen.

Dass es auch ein zweites Mal sehr gut funktionierte, bewiesen die beiden bei "Wall-E", wo Thomas Newman's Musik nicht unwichtig für die Erzählstruktur des Films war.

Schade dass Andrew Stanton bei seinem neuen Film nun nicht mehr die Dienste von Thomas Newman beansprucht, sondern nun auch auf den "Langeweile auf hohen Niveau"-Powell-Zug aufspringt.

btw Finding Nemo ist ein wunderbarer Animationsfilm, einer der wenigen wirklich guten.

9/10

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BATMAN

Eigentlich nur ein Wort. Fantastisch.

Ich liebe Michael Keaton's Darstellung als Batman, Jack Nicholson brilliert als Joker. Kim Basinger ist da auch irgendwie dabei. Dazu die hervorragende Regie Tim Burtons, ach die Musik war auch nicht schlecht :)

Es stimmte einfach alles

10/10

PS: Morgen Nacht gibts dann Batman Returns ;)

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