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Crunch Time (14): Lieblings-Star Trek-Film-Soundtrack


Souchak
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Lieblings-Star-Trek-Filmscore  

29 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mein liebster Trek-Film-Soundtrack ist...

    • STAR TREK - THE MOTION PICTURE (1979), Jerry Goldsmith
    • STAR TREK - THE WRATH OF KHAN (1982), James Horner
    • STAR TREK III - THE SEARCH FOR SPOCK (1984), James Horner
    • STAR TREK IV - THE VOYAGE HOME (1986), Leonard Rosenman
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    • STAR TREK V - THE FINAL FRONTIER (1989), Jerry Goldsmith
    • STAR TREK VI - THE UNDISCOVERED COUNTRY (1991), Cliff Eidelman
      0
    • STAR TREK - GENERATIONS (1994), Dennis McCarthy
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    • STAR TREK - FIRST CONTACT (1996), Jerry Goldsmith
    • STAR TREK - INSURRECTION (1998), Jerry Goldsmith
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    • STAR TREK - NEMESIS (2002), Jerry Goldsmith
    • STAR TREK (2009), Michael Giacchino


Empfohlene Beiträge

Für mich bedeutete STAR TREK immer "Seefahrerabenteuer im Weltraum", wobei die einzelnen Planeten, die die Crew besuchte, wie die verstreuten Inseln eines riesigen Atolls im Universum fungierten.

Und weil Horner diese Idee von allen Star-Trek-Komponisten am besten und mitreißendsten umsetzte, gehört der Musik zum zweiten Kinofilm klipp und klar meine Stimme.

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Übrigens ja auch einer der Gründe, warum sich STAR TREK und STAR WARS in den Weltraumszenen so verschieden anfühlen. Bei STAR TREK hat man sehr früh an Seefahrt bzw. sogar U-Boote gedacht und wie diese sich schwerfällig fortbewegen, während George Lucas ja explizit bei STAR WARS das Fliegen wie in der Luft im Sinn hatte. (Wobei naturgemäß die Schiffsgrößen hier natürlich auch eine Rolle spielen).

Ich hoffe mal, TMP kommt bald.

Aber den Star Trek (09) Film weigere ich mich als TREK-Film anzuerkennen. :motz:

Warum denn den so gar nicht?

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Warum denn den so gar nicht?

Es gibt so eine Art "Gesetz", dass besagt, dass richtige Trekkies den Star-Trek-09-Film hassen müssen. Wenn du mich fragst, ist das völliger Blödsinn, denn ich selbst bin ein Trekkie und mag STIX. Ich kann aber auch sehr gut nachvollziehen, warum man den Film hassen kann. Zunächst mal ist es so, dass es für viele hartgesottene Fans der Originalserie ziemlich wie eine Parodie wirkt: Die Charaktere werden eher als sexy Superhelden dargestellt, die die Welt retten wollen. Das hat schon mal nichts mit dem eigentlichen Star Trek zu tun. Was aber auch eine entscheidende Sache ist, dass in diesem Film eine alternative Zeitlinie erstellt wird, die das komplette Geschehen revidiert. Dadurch kommen so einige Logiklöcher zustande: Dass Kirk zum Beispiel gleich vom Kadetten zum Captain befördert wird (passiert nicht in der originalen Zeitlinie) ist doch sehr fragwürdig.

Nun ja, ich mag den elften Star Trek Film, aber vermutlich eher wegen Giacchino.

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Es gibt so eine Art "Gesetz", dass besagt, dass richtige Trekkies den Star-Trek-09-Film hassen müssen. ....

Nun ja, ich mag den elften Star Trek Film, aber vermutlich eher wegen Giacchino.

den Star Trek 09 - Star Trek Insurrection? ahh du meinst 2009 :D

ziemlich verwirrend.. ;)

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Warum denn den so gar nicht?

erkläre ich gerne. weiter unten.

Es gibt so eine Art "Gesetz", dass besagt, dass richtige Trekkies den Star-Trek-09-Film hassen müssen.

Das ist Blödsinn. Bin auch kein richtiger Trekkie, eher pauschal an so ziemlich allem interessiert was mit Science Fiction zu tun hat.

den Star Trek 09 - Star Trek Insurrection? ahh du meinst 2009 :D

ziemlich verwirrend.. ;)

nennen wir ihn einfach Star Trek 11.

Um Babis Frage mal zu beantworten. Für mich war das kein "Trek" mehr. Nix mehr mit einer, wie du es nanntest, "Menschheit mit Hirn!". Reiner Etikettenschwindel. Da hätte gerne auch "Wars" hintendran stehen können. Was bekam man denn da mitgegeben?: Baller auf alles was sich bewegt! Darauf läßt sich das NEUE Trek einfach runterbrechen. Und das mit der "alternativen" Zeitlinie kam auch nicht soooo deutlich rüber IM Film. Anscheinend musste man den Comic ZUM Film lesen um das richtig mitzubekommen. Aber ich weigere mich, der Film sollte das auch so klar machen können. Der Film hat auch was Gutes. Dank ihm mag ich nun Nemesis bedeutend mehr. :) Die dünne Story, das "Script" und alles was da dran hängt tut sein übriges. Wie gesagt ist das meine Meinung.

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Um Babis Frage mal zu beantworten. Für mich war das kein "Trek" mehr. Nix mehr mit einer, wie du es nanntest, "Menschheit mit Hirn!". Reiner Etikettenschwindel. Da hätte gerne auch "Wars" hintendran stehen können. Was bekam man denn da mitgegeben?: Baller auf alles was sich bewegt! Darauf läßt sich das NEUE Trek einfach runterbrechen. Und das mit der "alternativen" Zeitlinie kam auch nicht soooo deutlich rüber IM Film. Anscheinend musste man den Comic ZUM Film lesen um das richtig mitzubekommen. Aber ich weigere mich, der Film sollte das auch so klar machen können. Der Film hat auch was Gutes. Dank ihm mag ich nun Nemesis bedeutend mehr. :) Die dünne Story, das "Script" und alles was da dran hängt tut sein übriges. Wie gesagt ist das meine Meinung.

Ja, J.J. Abrams hatte damals auch angekündigt, dass er das Franchise gerne in Richtung der "Star Wars" Prequels (!) schubsen wollte. Und so sieht der Film letztlich auch aus (was ich für einen Vorteil halte, aber das ist eine andere Geschichte).

Ich kann die Trekkies sehr gut verstehen, wenn sie damit nicht mehr klarkommen. Es geht ja bei Trek immer darum, Probleme auf dem diplomatischen Weg zu lösen und Konflikte genauer zu analysieren. Komischerweise wurden aber auch die Serien immer dann erfolgreicher und interessanter, wenn sie sich von dieser - sagen wir mal: weichgespülten - Philosophen trennten und es handfester zur Sache ging.

Ich hatte seinerzeit übrigens auch zuerst den Comic zum elften Film gelesen, der eine perfekte Einleitung zum Kinofilm (und ganz nebenbei noch einen netten Auftritt der TNG-Crew) bietet. Ich habe mich dann aber auch im Kino gefragt, wie der Film wohl auf Zuschauer wirkt, die diese Hintergrundgeschichte nicht kennen (Interessierten sei auch der Comic "Nero" empfohlen, der erzählt, was die zeitreisenden Romulaner so in den zwanzig Jahren bis zu Spocks Ankunft getrieben haben). Insgesamt ist der Streifen extrem auf Tempo getrimmt und lässt die Logik dafür gleich mehrere Male hinter sich. Das macht er dann aber konsequent und sehr unterhaltsam.

Naja, man mag es sehen, wie man will, J.J. Abrams hat da den bislang erfolgreichsten "Star Trek" geschaffen, und in der Weise wird es demnach wohl auch weitergehen, nachdem das Franchise mit "Enterprise" eigentlich tot war. Die Weltraumszenen waren jedenfalls wunderschön anzuschauen, und die Musik stimmte auch (Jerry ist ja leider eh nicht mehr...).

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erkläre ich gerne. weiter unten.

Das ist Blödsinn. Bin auch kein richtiger Trekkie, eher pauschal an so ziemlich allem interessiert was mit Science Fiction zu tun hat.

nennen wir ihn einfach Star Trek 11.

Um Babis Frage mal zu beantworten. Für mich war das kein "Trek" mehr. Nix mehr mit einer, wie du es nanntest, "Menschheit mit Hirn!". Reiner Etikettenschwindel. Da hätte gerne auch "Wars" hintendran stehen können. Was bekam man denn da mitgegeben?: Baller auf alles was sich bewegt! Darauf läßt sich das NEUE Trek einfach runterbrechen. Und das mit der "alternativen" Zeitlinie kam auch nicht soooo deutlich rüber IM Film. Anscheinend musste man den Comic ZUM Film lesen um das richtig mitzubekommen. Aber ich weigere mich, der Film sollte das auch so klar machen können. Der Film hat auch was Gutes. Dank ihm mag ich nun Nemesis bedeutend mehr. :) Die dünne Story, das "Script" und alles was da dran hängt tut sein übriges. Wie gesagt ist das meine Meinung.

Aso, du meinst 2009, ich dachte die ganze Zeit an IX.

Ich bin da ganz anderer Meinung, denn so ganz einfach lässt sich der Inhalt nicht runterbrechen, wie ich finde. Die Storys der anderen Filme waren ja jetzt auch nicht immer unüberschaubar. Insgesamt finde ich, dass XI würdig das ganze in ein modernes Szenenbild übertragen hat, wobei ich liebend gerne mit der alten Crew oder einen neuen Serie weitergemacht hätte. Insgesamt sind die Macher doch schon mit sehr viel Liebe zum Detail an die Sache rangegangen (trotz der Vorgaben), aber nachvollziehen kann ich es schon, wenn man es nicht mag. Es auszuschließen, geht für mich dann aber einen Schritt zu weit.

IX finde ich zwar an sich schwächer als VIII, aber die Moralfrage des Films (gepaart mit der Musik) wertet für mich das ganze um ein Vielfaches auf.

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btw: DAS hätte ich nach "Nemesis" auch gerne gesehen: einen weiteren TNG-Film. Aber nachdem die X nicht sehr zufriedenstellend war, haben das die Oberen bei Paramount wohl anders gesehen...

"Resurrection" fand ich nur in Teilen gelungen. Der Film fängt stark an, wandert dann jedoch ab der Hälfte in niedere TV-Gefilde ab und verliert die Spannung. "Nemesis" fand ich dagegen wieder großartig (spannend und mit Tom Hardy auch sehr gut besetzt).

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btw: DAS hätte ich nach "Nemesis" auch gerne gesehen: einen weiteren TNG-Film. Aber nachdem die X nicht sehr zufriedenstellend war, haben das die Oberen bei Paramount wohl anders gesehen...

"Resurrection" fand ich nur in Teilen gelungen. Der Film fängt stark an, wandert dann jedoch ab der Hälfte in niedere TV-Gefilde ab und verliert die Spannung. "Nemesis" fand ich dagegen wieder großartig (spannend und mit Tom Hardy auch sehr gut besetzt).

Ja, das Düstere stand TNG sehr gut zu Gesicht. Auch einer der Gründe, warum ich mich auf Tom Hardy im neuen BATMAN freue.

Ich bin keiner der Vergleiche anstellt und was wäre wenn Spielchen, aber wenn ich an die letzte Doppelfolge der TNG Serie denke (All good things) - das in Kinoformat wäre ein bombastischer Film gewesen.

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Ich kann die Trekkies sehr gut verstehen, wenn sie damit nicht mehr klarkommen. Es geht ja bei Trek immer darum, Probleme auf dem diplomatischen Weg zu lösen und Konflikte genauer zu analysieren. Komischerweise wurden aber auch die Serien immer dann erfolgreicher und interessanter, wenn sie sich von dieser - sagen wir mal: weichgespülten - Philosophen trennten und es handfester zur Sache ging.

Das stimmt. Und im Nachhinein finde ich diese Entwicklung gar nicht gut.

Ich muss auch sagen: VOY hab ich nie komplett gesehen. Hab mir das Finale mal ausgeliehen... oh man... das war ja übel. Der Quoten wegen kamen ja die Borg gegen Ende inflationär vor, oder bin ich da falsch informiert?

Auch ENT war nix für mich. Gut möglich das ich da auch nicht alles gesehn hab.

IX finde ich zwar an sich schwächer als VIII, aber die Moralfrage des Films (gepaart mit der Musik) wertet für mich das ganze um ein Vielfaches auf.

Stimme dem zu, und frage aber: Wo war sowas bei Star Trek 11? Muss ja nicht, aber eine andere Geschichte oder ein besseres Script hätten mir auch gereicht. Die "moderne" Inszenierung ist ja nicht das Problem, auch wenn das nicht so meins war. Schon bei MI3 war ja kein Geld für'n Stativ da :D

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was mir an Star Trek immer gefallen hat, war die ruhige machart und das es nicht nur um action ging. Star Wars war immer action und abenteuer. Star Trek hatte meiner meinung nach schon immer einen leicht politischen charakter. es ging um verschiedene völker und deren interaktion. das beschützen der sternensysteme und deren erforschung. Star Trek hatte meiner meinung nach immer inhaltlich "höhere" themen als handlungsgrundlage. nicht nur gut gegen böse. die action war immer sehr bodenständig inszeniert und trotzdem sehr spannend. Star Trek gefällt mir wesentlich besser als Star Wars, erst recht die kinofilme. inhaltlich find ich sie den Star Wars filmen überlegen.

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Das stimmt. Und im Nachhinein finde ich diese Entwicklung gar nicht gut.

Ich muss auch sagen: VOY hab ich nie komplett gesehen. Hab mir das Finale mal ausgeliehen... oh man... das war ja übel. Der Quoten wegen kamen ja die Borg gegen Ende inflationär vor, oder bin ich da falsch informiert?

Auch ENT war nix für mich. Gut möglich das ich da auch nicht alles gesehn hab.

Tja, ich habe sowohl die Gesamtbox zu "Voyager" als auch die Staffelboxen zu "Enterprise" (auf Englisch) noch hier herumliegen. Ich kenne beide Serie nur stückchenweise und schaue derzeit "Deep Space Nine" zu Ende.

Für "DS9" kann ich jedenfalls sagen: Die Folgen der ersten beiden Staffeln waren - wie bei TNG - schon sehr weichgespült, gut geschrieben, besser als in meiner Erinnerung, aber eben schon recht harmlos und ohne Tempo. Die Serie hat durch den Dominion-Krieg ab Staffel 3 unheimlich gewonnen, und Konflikte tragen ja auch immer positiv zur Charakterentwicklung bei. Zudem war die Serie sowieso recht düster und "erwachsen". Der Dominion-Krieg ist zwar auch nicht ideal erzählt (und stinkt erst recht im Vergleich zu "Babylon 5" ab), aber die Serie ist schon sehr, sehr gut. Dort war es also von Vorteil, die alte Roddenberry-Philosophie über Bord zu kippen.

Der Hauptkritikpunkt an "Voyager" war wohl wirklich das häufige Auftauchen der Borgs und letztlich deren Entwertung als echte Gefahr. Schließlich führte man ja Spezies 1138-0815 oder wie auch immer ein, die noch viel schlimmer sein sollten. Und auch Konflikte wurden zunehmend mit der Faust und nicht dem Hirn gelöst - ebenso wie bei "Enterprise". Und auch diese Serie soll ab Staffel 3 echt richtig gut geworden sein, weshalb viele beklagten, dass sie vorzeitig abgesetzt wurde. Wie auch immer, von "Voyager" und "Enterprise" werde ich mir noch selbst ein Bild machen und bin gespannt. Nur die Zeit, die Zeit ist immer knapp...

Schon bei MI3 war ja kein Geld für'n Stativ da :D

Wackelkamera ist eigentlich nicht das Problem von J.J. Abrams, vielmehr die Lensflares (die aber ganz hübsch anzuschauen sind). Habe gestern erst mit Freunden wieder "Super 8" gesehen - absolut sauber gefilmt. Kein Vergleich zu Paul Greengrass oder Michael Bay...

off *hust* topic :ph34r:

Zitat Souchak: "Ich bin im OT zu Hause." ;)

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Deshalb ist TNG für mich auch immer die Nummer 1. Die Reibungspunkte zwischen einer humangewordenen Menschheit in Form der Crew mit Konflikten überall im Quadranten - das hat so manche starke Episode hervorgebracht. Ich erinnere mich an die Folge, in der Picard Data verteidigt, als es um dessen Existenz- und Selbstbestimmungsrecht ging. Oder auch die Folge, in der Picard auf den Planeten gebeamt wird und mit diesem Kerl auskommen muss (die Folge erinnerte ein wenig an ENEMY MINE). Oder auch die Anklage von Q in der ersten Folge, die ganz zum Schluss wieder aufgegriffen wird. Da waren schon echte Highlights dabei.

Meine Freundin steht eher auf Kirk (sowohl den neuen als auch den alten). Sie mag das Haudrauf mehr als den steifen Picard, der mir wiederum charakterlich wie auf den Leib geschnitten ist.

off *hust* topic :ph34r:

Ey Ninja, du hast nichts gesehen.

[EDIT]: Ich war mal so frei, einen STAR TREK Thread einzurichten, der dann und wann sicher mal ne Verwendung finden kann.

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Mein Lieblingsscore ist und bleibt STAR TREK: FIRST CONTACT. Mit einen der schönsten Main Themes, die ich in meinem gesamten Filmmusik-Fandasein hören durfte.

Im Allgemeinen schätze ich Goldis Werke für ST sehr. Auch I, V, IX und X wandern immer mal auf den Plattenteller.

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