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Hollywood Records: Bear McCreary - MARVEL'S AGENTS OF S.H.I.E.L.D.


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Bear McCreary wird die Musik für die SHIELD-Serie und für die Serie "Black Sails" schreiben

 

Bear McCreary is having a good day.

The music composer for AMC's The Walking Dead has landed two buzzy gigs: scoring the highly anticipated Joss Whedon series Marvel's Agents of SHIELD and Starz's Black Sails.

McCreary, who picked up an Emmy nomination for his Human Target score, confirmed he'd joined the Avengers-themed ABC drama starring Clark Gregg and Ming Na on Twitter. "Thrilled to announce my collaboration w/ Marvel, Joss Whedon and his creative team. I am the composer for "Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.," he wrote.

Quelle: http://www.hollywoodreporter.com/live-feed/walking-dead-composer-score-shield-585637

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Da just in dem Moment (zum Wachwerden) mein "Action Mix 2012" und genau der Part mit dem "Battlestar" läuft muss ich sagen: Ich freu mich nun noch ein Stück mehr auf S.H.I.E.L.D.

Mag aber auch seine Arbeit an Eureka und die paar Folgen der Terminator-Serie... Also find: ist die perfekte Wahl.

 

(wann kommt diese Serie endlich nach Deutschland?!) ;)

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Naja, mit Europa Report und Knights of Badassdom hat er zumindest schon mal zwei Low-Budget-Filme (böse Zungen würden sagen: B-Filme) vertont. Black Sails ist eine Bay-Produktion, vielleicht bringt das ja mal einen Schub. Aber im Kino würde ich den Bären auch gerne mal hören, dann aber bitte nicht mit der Auflage, nach RCP zu klingen.

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Naja, mit Europa Report und Knights of Badassdom hat er zumindest schon mal zwei Low-Budget-Filme (böse Zungen würden sagen: B-Filme) vertont.

 

Nein, objektiv betrachtet waren das C-Filme B) Wenn dem dieses Spielniveau reicht, hab ich damit kein Problem, meinetwegen darf er noch 30 Jahre so weiter machen. Wundere mich nur etwas, weil spätestens nach BATTLESTAR ja ein Sprung auf die wirklich grosse Leinwand möglich gewesen wäre.

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Nein, objektiv betrachtet waren das C-Filme B)

 

:D

 

Wenn dem dieses Spielniveau reicht, hab ich damit kein Problem, meinetwegen darf er noch 30 Jahre so weiter machen. Wundere mich nur etwas, weil spätestens nach BATTLESTAR ja ein Sprung auf die wirklich grosse Leinwand möglich gewesen wäre.

 

 

Stimmt, mit BSG hatte er sich wirklich für was Größeres empfohlen. Jetzt besteht die Gefahr, dass er so im Serien-Einheitssound versandet, wenn der ewig so weitermacht, obwohl z.B. Walking Dead oder SCC ganz nett waren.

 

Vielleicht denkt er aber auch genau umgekehrt - nämlich dass er im TV die Möglichkeit hat, noch ein bisschen freier agieren zu können, anstatt im Kino in die RCP-Schiene gedrängt zu werden. So "Hecht im Karpfenteich"-mäßig. :)

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Vielleicht denkt er aber auch genau umgekehrt - nämlich dass er im TV die Möglichkeit hat, noch ein bisschen freier agieren zu können

 

Giacchino hat ja auch immer wieder recht überzeugend erklärt, dass ihm die musikalischen Möglichkeiten bei LOST extrem gefallen haben. Aber Karriere-mässig ist das Verweilen im TV-Land natürlich auch nicht ganz ungefährlich - wer will schon als neuer Mike Post enden? ;)

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Giacchino hat ja auch immer wieder recht überzeugend erklärt, dass ihm die musikalischen Möglichkeiten bei LOST extrem gefallen haben. Aber Karriere-mässig ist das Verweilen im TV-Land natürlich auch nicht ganz ungefährlich - wer will schon als neuer Mike Post enden? ;)

 

Aber auch bei Giacchino ging ja nur der Weg über Abrams ins Kinogeschäft oder hat der vorher schon was gemacht?

Achja die Pixar-Sachen waren glaub vorher...

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Aber auch bei Giacchino ging ja nur der Weg über Abrams ins Kinogeschäft oder hat der vorher schon was gemacht?

Achja die Pixar-Sachen waren glaub vorher...

 

Abrams, Pixar und - vorher, während und bis knapp danch - Computerspiele. Natürlich wäre es schön, wenn McCreary als Stamm-Komponist eines aufstrebenden TV- und Fernsehmachers aufsteigen würde. Sieht aber echt nicht danach aus. TV könnte für den Komponisten ja auch okay sein - überschaubare Arbeitstage, Quasi-Festanstellung, das hat sicher auch seinen Reiz.

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Vielleicht wäre es auch interessant, mal eine Honorarliste zu bekommen - welche Spannen können kleine, mittlere und große Komponisten in ihrem jeweiligen Feld verdienen? Gibt´s auch für die so etwas wie eine Gewinnbeteiligung? Wer verdient unterm Strich mehr: Ein Cliff Martinez (oder sonstwer) mit einem Film oder ein Bear McCreary mit einer Staffel oder einer Mini-Serie?

 

Für einen John Williams und einen Hans Zimmer dürften sowieso ganz andere Regeln gelten...

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also John Ottman meinte mal, man kann sich nur wünschen aus finanzieller Sicht eine Hitserie zu vertonen. Allein für ne Titelmusik würd soviel GEMA anfallen, dass man nie wieder arbeiten muss. Daher denke ich mal Bear interessiert sich gar nicht gross für Kino. Der scheint doch DER Mann für TV-Serien zu sein und verdient sich dumm und dusselig, dazu ist er populär und macht ne Menge guter Serien... warum sollte er also ins Kino wechseln wollen?

 

Freut mich mit der SHIELD Serie, da gibts sicher nen gutes Musik-Budget, dass man sich auf coole Orchestermusik freuen darf.

 

Junge, neue Komponisten werden auf jeden Fall "ausgebeutet" im Kinobereich... da es auch keine "Union" gibt stehen alle ziemlich doof da... es ist streckenweise ne Frechheit was selbst manch grössere Namen bekommen (sollen). Aber wie gesagt, durch GEMA etc kommt bei nem Hitfilm ordentlich was rum...

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Junge, neue Komponisten werden auf jeden Fall "ausgebeutet" im Kinobereich... da es auch keine "Union" gibt stehen alle ziemlich doof da...

Weiß nicht, wie es in den USA ist, aber in Deutschland baut sich seit ein paar Jahren eine Union auf... die (cool klingende) DEFKOM (Deutsche FilmKomponistenunion), die kämpfen für faire Bezahlungen (Tarife) und (faire/anständig vergütete) Engagements.

 

Und bei Schauspielern las ich schon: Eine Serie ist das Paradies. Regelmäßiges Engagement und regelmäßiges, festes Gehalt. Warum sollte das bei Komponisten anders sein?

 

Und wenn Bear McCreary Freude dran hat, warum nicht...

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TV könnte für den Komponisten ja auch okay sein - überschaubare Arbeitstage, Quasi-Festanstellung, das hat sicher auch seinen Reiz.

 

Und bei Schauspielern las ich schon: Eine Serie ist das Paradies. Regelmäßiges Engagement und regelmäßiges, festes Gehalt. Warum sollte das bei Komponisten anders sein?

 

Nachmacherin! :D

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Junge, neue Komponisten werden auf jeden Fall "ausgebeutet" im Kinobereich...

 

...das ist nicht nur bei Komponisten so, da hält sich mein Mitleid also in Grenzen. ;)

 

Ist halt wichtig, dass jemand einen Fuß in die Tür bekommt und seine Chance dann nutzt.

 

Vielleicht wird McCreary ja nach SHIELD auch für einen Marvel-Film aus der zweiten Reihe genutzt (Ant-Man? :D ). Viel kaputtmachen kann man da eh nicht mehr bei dem musikalischen Wirrwarr.

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um Verwirrung und Nachfragen zu vermeiden dachte ich ich belass es bei GEMA, dann weiss jeder worums geht... dass das in anderen Ländern anders heisst und funktioniert etc ist mir schon klar...

 

wie gesagt, ich glaub Bear hat gar kein Interesse und erst Recht keine Zeit für Kinofilme... sicher sind Serien nicht weniger stressig, aber da läuft es doch besser als für jeden anderen bei ihm...

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Ein Zuckerschlecken ist das beim Fernsehen sicher auch nicht. Mark Snow erzählte in dem CW-Interview beispielsweise, dass es völlig unterschiedlich sein kann, wie lange man Zeit hat für eine Folge einer Serie. Das reicht von acht Tagen bis hin zu zwei Tagen. Und Snow hatte ja zeitweise parallel drei Serien gleichzeitig zu bedienen, plus diverse TV-Filme. Er hat da eben den Vorteil gehabt, dass er seine Musik komplett alleine eingespielt hat in seinem Studio. Wenn du das Ganze auch noch mit einem Orchester machen musst, schrumpft der Zeitrahmen noch mal zusammen. Das war auch ein Grund, warum Snow irgendwann dann beispielsweise SMALLVILLE abgegeben hat. Er war laut eigenen Aussagen nur noch am Arbeiten in seinem Studio und bekam von Rest der Welt und seiner Familie gar nichts mehr mit. 

 

Für Bear sind die Vorteile sicherlich, dass man ihn bei den Serien doch relativ freie Hand lässt und er auch immer wieder ein großes Orchester auffahren darf. Ob das bei einem Kinofilm auch noch so ist, ist eben die Frage. Vielleicht zieht er es tatsächlich vor, im TV-Bereich zu bleiben, weil er sich da wesentlich besser austoben kann und ihm eben nicht das Korsett des "modernen Blockbuster-Sounds" übergestreift wird. 

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Ein Zuckerschlecken ist das beim Fernsehen sicher auch nicht. Mark Snow erzählte in dem CW-Interview beispielsweise, dass es völlig unterschiedlich sein kann, wie lange man Zeit hat für eine Folge einer Serie. Das reicht von acht Tagen bis hin zu zwei Tagen. Und Snow hatte ja zeitweise parallel drei Serien gleichzeitig zu bedienen, plus diverse TV-Filme. ...

Wer das mit eignen Ohren hören mag....

(ab 21:35 geht es über die Serien, wie man sich das vorstellen kann, wie viel Zeit er hatte..)

 

Aber was McCreary angeht..... Ich probier da mal was..... Er ist wohl stolz auf seine neuen Projekte, also vielleicht will er auch drüber reden ;)

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  • 1 Monat später...

Hier sind ein paar Clips aus der Serie "Agents of S.H.I.E.L.D.S".. vielleicht ist da ja schon die Musik von Bear McCreary zu hören..

im dritten hört man ein Thema.. vielleicht das Hauptthema?

 

http://www.comicbookmovie.com/fansites/notyetamovie/news/?a=86804#ZcZhMtR2mHV1hLl8.01

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  • 2 Wochen später...

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