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Deutsche tricksen NSA mit E-Mail-Alternative aus

Aus Angst vor Internetspionage weichen immer mehr Bundesbürger derzeit auf eine alternative Nachrichten-Übermittlungsform aus: ein hoch komplexes Mailprogramm namens "Postkarte". Von Jean Gnatzig

 

Mit einer technisch komplexen Alternative zur herkömmlichen E-Mail wehren sich offenbar immer mehr Bundesbürger gegen die Überwachung seitens des amerikanischen Militärnachrichtendienstes NSA. Zu diesem Schluss sind deutsche Briefträger gekommen, die seit Sommeranfang einen erstaunlichen Anstieg spezieller, nicht via Glasfaserkabel versendbarer Nachrichten verzeichnen.

Der geniale Trick: Für das Verfassen der Botschaften benötigt man anscheinend weder Computer noch Smartphone, sondern eine ausgeklügelte Kombination aus Kugelschreibern, ca. 15 cm langen und 10 cm hohen Pappkartons sowie kleinen gezackten Klebe-Märkchen.

 

Ausgeklügeltes Verschlüsselungssystem

 

Mit ausgesucht kitschigen, albernen oder hässlichen Bildern auf der Vorderseite des Kartons versuchen die Nachrichtenübermittler die amerikanischen Geheimdienste zu verwirren, nicht selten wird zusätzlich ein selbst von Familienangehörigen und engen Freunden schwer zu knackendes Verschlüsselungssystem namens "Sauklaue" benutzt.

Der große Aufwand zahlt sich aus: Das für viele Unter-20-Jährige komplett neuartige und schwer bedienbare Mail-Programm, das von Experten auf den Namen "Postkarte" getauft wurde, bietet derzeit als eines der wenigen Nachrichtenübermittlungsmedien verlässlichen Schutz gegen Spähangriffe aus dem Internet.

 

Gefährdung auch hier nicht ausgeschlossen

 

"Dennoch ist auch hier Vorsicht geboten", warnt Kommunikations-Fachmann Walter Sparbier. "Der Gebrauch dieses Nachrichtensystems kann zu ernsthafter einseitiger Sprachlähmung führen, die sich in dem zwanghaften Gebrauch von Wörtern wie ,Wetter', 'Essen' und 'gut' äußert." Besonders hilfreich für die Postkarten-Nutzer dürfte Sparbiers Erkenntnissen zufolge auch folgender Sicherheitshinweis sein: "Werfen Sie Ihre Postkarte niemals in einen Briefkasten, in dem schon ein kleiner Mann mit englischem Akzent hockt!"

 

 

 

Quelle: http://www.welt.de/satire/article117671331/Deutsche-tricksen-NSA-mit-E-Mail-Alternative-aus.html

Bearbeitet von Aldridge
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Wenn mir die Menschen da nicht so unsympathisch wären, könnte das ja durchaus witzig sein. Naja.

 

 

 

Ich mag die.... Aber das beste von denen ist immer noch dieses

 

(falls es hier schon mal war, dann amüsiert euch einfach nochmal, wie simpel die Popmusik gestrickt ist :D)

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Hausbesitzer fesselt Einbrecher und fährt zur Arbeit

 

Das ist eine Geschichte, wie sie wohl nur in den USA passiert. Die Cops werden um kurz nach sechs Uhr in der Früh zu einem Einbruch gerufen. Doch als die Beamten ankommen, liegt der Halunke bereits gut verschnürt im Vorgarten des Hauses zur Abholung bereit.

Was war denn da passiert?

Am Morgen des 3. Juli versucht Robert Cole in ein Haus in Tulsa Oklahoma einzubrechen. Durch das Klirren einer Glasscheibe wird die im neunten Monat schwangere Denay Houston geweckt. Voller Angst, weckt sie ihren Ehemann. Ganz Gentleman-Like bleibt dieser cool und nimmt sich der Sache an.

 

Draußen vor der Garage lauert der Hausbesitzer dem Einbrecher auf. Als dieser heraus kommt, überwältigt Houston den Eindringling, um ihn anschließend fachmännisch zu verschnüren. Erst dann ruft er die Polizei.

Auf sie warten kann er allerdings nicht. Ein Blick auf die Uhr und der pflichtbewusste Houston sieht, dass es Zeit ist, sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Beim Abschiedskuss für seine Holde sagt er dann: "Ich muss mich ums Business kümmern. Es ist sicher, die Polizei kommt, ich muss los."

Ganz der Cowboy. Seine Frau kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. "So ist er nun mal, wissen Sie? Business ist Business. Er ist ein Superheld. Ich war echt stolz auf ihn"

Und die Polizisten müssen Einbrecher Robert Cole einfach nur noch einladen.

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=gIK56wIYX9U

 

Quelle: http://www.mopo.de/panorama/-ich-muss-los--hausbesitzer-fesselt-einbrecher-und-faehrt-zur-arbeit,5066860,23617868.html

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Vierjähriger als Bürgermeister in US-Kleinststadt
 

Jede Stimme käuflich

 

Wahrscheinlich ist er auch der jüngste Bürgermeister der Welt, der süßeste ist er wohl unbestritten: Robert "Bobby" Tufts, gerade einmal vier Jahre jung, wurde im August vergangenen Jahres Ortsvorsteher der US-Kleinststadt Dorset im Bundesstaat Minnesota. Nun kandidiert er für eine zweite Amtszeit - und bei dieser Wahl sind die Stimmen im wahrsten Sinne des Wortes käuflich.
Die kleine Touristenstadt Dorset hat gerade einmal 22 feste Einwohner, mit den Zweitwohnsitz-Bürgern schafft sie es auf 28 Personen. Einmal im Jahr wird der Bürgermeister, dessen Aufgabe im Wesentlichen in der Begrüßung der Touristen liegt, gewählt, obwohl der Ort formal gar keine öffentliche Verwaltung hat.

 

Jede einzelne Stimme ist käuflich: Der Wahlmodus zum Bürgermeister ist jedenfalls anders als in anderen US-Städten. Jeder Bürger, aber auch jeder Tourist, darf so oft wählen, wie er will bzw. es sich leisten kann - eine Stimme kostet einen Dollar. Beim "Taste of Dorset"-Festival am 4. August wird dann der nächste Bürgermeister aus allen Wahlkarten gezogen, beim letzten Mal eben der damals dreijährige Bobby.

 

"Er ist ein unglaublich süßer Racker"
Von seiner ersten Amtszeit sind jedenfalls viele Bürger begeistert, allen voran Emma Tufts, seine Mutter: "Er hat einen guten Job gemacht, vor allem weil er sehr viel PR für die Stadt gebracht hat." Aber auch der örtliche Sheriff steht auf der Seite des Dreikäsehochs: "Er ist ein unglaublich süßer Racker, und ich glaube, dass dies sehr viele hier so sehen. Er hat einfach eine gute Ausstrahlung und eine sehr liebe Persönlichkeit."
Seit einigen Wochen ist Bobby nun bereits voll im Wahlkampf für eine zweite Amtszeit, eine Wiederwahl ist höchst wahrscheinlich.

 

Quelle: http://www.krone.at/Steil/Vierjaehriger_als_Buergermeister_in_US-Kleinststadt-Jede_Stimme_kaeuflich-Story-368368

Bearbeitet von Bastet
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Viren- und abhörsicher - Russischer Geheimdienst will deutsche Schreibmaschinen

 

Ein Ausspäh-Skandal jagt den nächsten. Der russische Geheimdienst hat die Nase voll. Zum Schutz vor Datenspionage per Computer setzt der föderale Schutzdienst (FSO) jetzt auf deutsche Schreibmaschinen - vorzugsweise made in Germany.
Für den FSO, zuständig für Putins Schutz, bietet die gute alte Schreibmaschine wohl die beste Sicherheit gegen Spione. Deshalb sucht die selbst auf Abhöraktionen spezialisierte Behörde auch Hunderte Farb- und Korrekturbänder für die Triumph-Adler Twen 180 und Olympia Comfort.

Schreibmaschinen für 11.600 Euro

Der Hersteller Olympia im nordrhein-westfälischen Hattingen bestätigte, dass das Unternehmen den Russen in der vergangenen Woche ein Angebot für 20 Schreibmaschinen und die Farbbänder gemacht habe. Gut 200 Euro pro Stück wollen die Russen pro elektrischer Schreibmaschine ausgeben. Das Gesamtpaket mit den Bändern hat ein Volumen von 486.540 Rubel - rund 11.600 Euro.

Sicherheit hat in Zeiten weltweiter Datenspionage über Computer und Internet Konjunktur, wie russische Medien angesichts der FSO-Ausschreibung berichten. Besonders heikle Dokumente würden demnach nur auf Papier und nicht auf elektronischen Datenträgern archiviert, schreibt die regierungsnahe Zeitung „Iswestija“ am Donnerstag.
Diese Praxis sei in Russland auch im Verteidigungs- und im Zivilschutzministerium gebräuchlich. Der frühere Chef des Inlandsgeheimdienstes FSB, Nikolai Kowaljow, sagte der Zeitung, dass auch die handschriftliche Aufzeichnung geheimer Informationen üblich sei.

Nicht weniger als 13 Zeichen in der Sekunde

Wichtig sei für die Sicherheitsdienste, dass jeder Schreibmaschinen-Typ eine eigene „Signatur“ habe - anders als etwa in Serienproduktion hergestellte Drucker. So könne jedes Dokument einer Marke zugeordnet werden. Laut Bestellanforderung müssen die Maschinen eine Tastatur mit englischen und kyrillischen Buchstaben haben und nicht weniger als 13 Zeichen in der Sekunde schaffen, Herstellungsdatum nicht vor 2012.
Zwar soll alles bis zum 30. August geliefert sein. Bei Olympia aber dürfte das knapp werden. Seit Schließung der Produktion in Wilhelmshaven werden keine Maschinen mehr selbst montiert. „Die Vorlaufzeit für eine Produktion aus China sind sicherlich fünf Monate“, wie Geschäftsführer Heinz Prygoda mitteilte.
Olympia habe bisher in diesem Jahr rund 2800 Schreibmaschinen verkauft. Nach Darstellung des Unternehmens werden die Maschinen auch in Afrika gern genutzt. Vor allem beim Ausfüllen von Formularen seien sie weiter beliebt.
Russland könnte sich jetzt zu einem neuen Großabnehmer entwickeln.

 

Quelle: http://www.mopo.de/politik---wirtschaft/viren--und-abhoersicher-russischer-geheimdienst-will-deutsche-schreibmaschinen,5066858,23692022.html

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Ein Pfarrer will sich ein Pferd kaufen.
Beim Pferdehändler: "Ich kann ihnen dieses Pferd wärmstens empfehlen.
Bei 'Gott sei Dank' rennt es los und bei 'Amen' bleibt es stehen."
"Gut, das nehme ich."
Der Pfarrer reitet los. Nach einiger Zeit merkt er, dass sein Pferd geradezu auf eine Klippe zurennt.
Vor Schreck kann er sich nicht mehr an das Wort erinnern, mit dem er das Pferd anhalten kann.
Also betet er: "... Amen!"
Das Pferd bleibt wie angewurzelt vor der Klippe stehen.
Daraufhin seufzt der Pfarrer: "Gott sei Dank!"...

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Wieder einmal skurrile News aus unserem neuen Lieblingsbundesstaat Oklahoma.

Dieser Schuss hätte jedoch auch gut nach hinten losgehen können. Christie Harris (28) aus Ada in Oklahoma hat versucht, eine geladene Pistole mit ins Gefängnis zu schmuggeln. In ihrer Vagina.

Die Frau wurde wegen Drogen- und Waffenbesitzes bereits im März verhaftet und sollte in ein Gefängnis überstellt werden.

Als sie bei ihrer Einlieferung die bevorstehende Leibesvisitation verweigerte, weil sie angeblich ihre Tage hatte, wurden die Gefängnismitarbeiter misstrauisch. Bei der Durchsuchung kam Harris' Geheimnis ans Licht. Kein blaues Bändchen, sondern der Griff eines geladenen Revolvers schaute aus dem Körper der Frau heraus. Zudem fanden die Beamten noch eine große Menge Crystal Meth, das die Frau in ihrem Hintern versteckt hatte.

"Das scheint ein sehr gefährlicher Verwahrungsort für eine geladene Waffe zu sein", kommentierte die Staatsanwaltschaft das Versteck, "wenn die losgeht, sollte klar sein, was das bedeutet."

Ein Schuss hat sich zwar nicht gelöst, aber der Schmuggelversuch hat Harris noch einmal 25 Jahre Haft eingebracht.

 

Mehr zu lachen hatten die Nachrichtensprecher in den USA, die mit der Meldung zu tun hatten.

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=a_TorefR2DI

 

Quelle: http://www.mopo.de/panorama/frau-voller-geheimnisse-amerikanerin-versteckt-pistole-in-ihrer-vagina,5066860,23696092.html

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