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Scorechaser
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Ja.. "Predator" oder auch "Jurassic Park" haben Schauwerte und haben den Unterhaltungswert... wo sich die Filmfirmen denken... da könnten wir den Leuten bestimmt mit Sachen wie "3D" nochmal ins Kino locken.. bewies ja schon "Gremlins 2", falls du den Film kennst.. "Casablanca" nun in Farbe ;)

 

Danke für die Erklärung.

Schade, dann kommt wohl auch nie "Die zwölf Geschworenen" in 3D. :(

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Ironie ist 'ne feine Sache, sollte aber auch passend eingesetzt werden. Klar - jeder Mumpitz, Kultfilm, Klassiker kriegt heute wenigstens fürs Heimkino die 3D-Überarbeitung. Muss man nicht gut finden, muss man nicht gucken. Aber dann gleich den Untergang des Abendlandes anzudeuten, weil Filmfirmen... Achtung! ... Geld verdienen wollen, finde ich, pardon, albern.

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F&F 7 ist Aldridges Revier, da geh ich nicht wildern ;)

 

Hä? Ich habe den 6. Teil noch nicht mal gesehen. Aber ja, die Scores zu 4 und 5 waren schon klasse, insbesondere zu 5. :)

 

Mit billig aufgemotzten Zeug läßt sich scheinbar risikoloser Geld machen als mit teuer produzierten neuen Filmen.

 

Nicht unbedingt, siehe Pacific Rim. ;)

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Die Kritiken zu Pacific Rim fallen erstaunlich positiv, teilweise sogar euphorisch aus, und der Film entwickelt sich ein kleines Tickchen besser als die bisherigen Prognosen. Unterm Strich wird´s aber ein großer Flop mit seinen Produktionskosten von knapp 200 Mio. Dollar (und vermutlich noch mal die Hälfte fürs Marketing).  

 

Wird also das gleiche Schicksal teilen wie ein John Carter oder ein Sucker Punch - eben Filme, die keine Sequels sind oder auf einem Superhelden-Comic basieren.

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Die Kritiken zu Pacific Rim fallen erstaunlich positiv, teilweise sogar euphorisch aus, und der Film entwickelt sich ein kleines Tickchen besser als die bisherigen Prognosen. Unterm Strich wird´s aber ein großer Flop mit seinen Produktionskosten von knapp 200 Mio. Dollar (und vermutlich noch mal die Hälfte fürs Marketing).  

 

Wird also das gleiche Schicksal teilen wie ein John Carter oder ein Sucker Punch - eben Filme, die keine Sequels sind oder auf einem Superhelden-Comic basieren.

 

Tja, einige Filme können auch von guten Kritiken nicht gerettet werden. Das ist aber auch nur fair - gibt ja genug schlimmen Kino-Murks, der trotz kritischer Ablehnung die Tabellenführung schafft.

 

Aber bei PACIFIC RIM muss man, wie weiland bei JOHN CARTER sagen: Ja, verdient Geld, aber die 700-800 Millionen, die so ein überproduzierter Streifen braucht, um in die Gewinnzone zu kommen, werden sich im Kino wohl nicht realisieren lassen.

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Ich wollte ja auch nur ein bisschen die selbstmitleidige Jammerei anstimmen, dass manchmal eben auch Filme unverdient floppen. ;) Klar, bei Trans4mers laufen dann wieder alle ins Kino. Unverständlich, aber was soll´s.

 

Dieses Jahr zeigt halt doch sehr deutlich, was passiert, wenn besonders viele 200-Mio-Dollar-Produktionen ins Kino gepusht werden. Die graben sich irgendwann gegenseitig die Zuschauer ab, welche dann auf Nummer sicher gehen und sich etablierte "Marken" anschauen.

 

Pacific Rim hätte man vielleicht gut im Frühjahr starten lassen können, so wie ehedem 10.000 BC. Da wäre der Streifen als Vorbote von Iron Man 3 und Star Trek 2 vielleicht besser gelaufen. Aber jetzt als Nachzügler von Man of Steel noch mal Städte einzureißen, ist vielleicht wirklich nicht so interessant.

 

Im Hinblick auf das Kinojahr 2015 wird mir da angst und bange (oder auch nicht, ist ja nicht mein Geld ;) ). Wenigstens startet dann Star Wars im Mai und damit vielleicht früh genug, um von anderen Produktionen nicht "beschädigt" zu werden (wann soll Avengers 2 starten - wieder im April?).

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Neues vom Fincher

 

With casting already underway on David Fincher’s adaptation of Gillian Flynn’s best-selling novel Gone Girl, it’s no surprise to learn that his planned big-budget feature 20,000 Leagues Under the Sea is kaput.  A couple months ago, the Sydney Morning Herald reported that production had been pushed back to 2014 due to the inability to find a lead actor to commit to the project.  However, The Playlist reports that the movie has been dead for months, and the report was “apparently a desperate bid by the Aussie government to entice the filmmakers and producers into continuing with this project that would bring millions of dollars in jobs to their movie industry.”

Fincher did try his damndest to make the picture happen, but couldn’t wrangle a bankable lead actor.  Brad Pitt passed to do Fury, Matt Damon and Daniel Craig didn’t want to commit to the a 140-day shoot away from their families, Channing Tatum wasn’t seen as a bankable enough, and Fincher didn’t agree with Disney’s suggestion to cast Chris Hemsworth.  Rather than continue fighting for his expensive project that was already a risky proposition for Disney (and one that now seems ludicrous considering the massive failures the studio had in trying to adapt older properties with John Carter and The Lone Ranger), Fincher moved to Gone Girl.  So where does that leave his other major project, The Girl Who Played with Fire?  Hit the jump for more.

Like 20,000 Leagues, Fincher’s adaptation of The Girl Who Played with Fire was also running into problems.  When we last reported on the second installment in the Millennium Trilogy, the project had hit a snag with Sony wanting to cut costs, but also having to reckon with Daniel Craig’s higher payday due to the success of Skyfall.  There was the possibility of writing his character out of the picture, but that would require paying screenwriter Steve Zaillian even more money to work on a script that was already deemed production ready.

According to The Playlist, the studio hired Fincher’s Se7en screenwriter Andrew Kevin Walker to re-write the script, and he’s reportedly almost finished.  However, the new problem is the production window.  Apparently, the studio has come to terms on paying Craig, but now there’s almost no time for both him and Fincher to make the film.  Fincher is planning to shoot Gone Girl this fall, Craig is going to be on Broadway from October to January in the play Betrayal, so that leaves only a short amount of time in early 2014 for the two to get together, and this is assuming the director isn’t bogged down on post-production for Gone Girl.  If they can’t come together in that time frame, then Craig is off to do Bond 24, and Sony has to consider if they want to hold off on Girl Who Played with Fire until 2015.

Since THR is reporting that Fincher’s chances on making the sequel “are all but dead”, it looks like Sony isn’t going to keep waiting on the Oscar-nominated director, especially since the studio was apparently less than thriller when it was announced that Gone Girl was moving ahead in his schedule.  It’s possible the two sides could get together again, but personally I’m hoping Fincher leaves the weak Millennium Trilogy behind.

Quelle: http://collider.com/david-finchers-20000-leagues-under-the-sea-is-dead-director-likely-off-girl-who-played-with-fire-despite-recent-rewrite/

 

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Wer's verpasst hat - Forbes hat die am besten bezahlten Schauspieler (Juni 2012 - Juni 2013) vorgestellt, man beachte den Frauenanteil:

 

 

1. Robert Downey Jr., $75 million
2. Channing Tatum, $60 million
3. Hugh Jackman, $55 million
4. Mark Wahlberg, $52 million
5. Dwayne “The Rock” Johnson, $46 million
6. Leonard Dicaprio, $39 million
7. Adam Sandler, $37 million
8. Tom Cruise $35 million
9. Denzel Washington, $33 million
10. Liam Neeson, $32 million

 

Quelle: http://variety.com/2013/film/biz/robert-downey-jr-tops-forbes-list-of-highest-paid-actors-1200564015/

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Hä,wer ist Channing Tatum? Muss man den kennen?

 

Ne, aber das dürfte ihn bei dem Gehalt auch nicht weiter stören.

 

 

Und Sandler immernoch in der Liste ist eine Farce.

 

Sicherlich kein Nachteil, wenn man an der Produktion der Filme beteiligt ist. Ob das hier nur THAT´S MY BOY ist?

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