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Geschrieben

Den Gedanken hatte ich auch. Aber vor dem großen alten Mann da oben sind alle wieder gleich. Somit ist das nun auch egal. ;)

 

Aber wenn man den früher als nötig treffen muss, weil man seinen Reichtum einer Abzocker-Sekte überlassen hat, ist das unschön.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Gerade durch den Elternvertreter der Klasse meiner Tochter ins Haus geflattert:

Der Messengerdienst „WhatsApp“, der auf zahlreichen Smartphones bereits die SMSFunktionen

abgelöst hat, bietet seit wenigen Wochen neben der Versendung von Text-,

Video und Bildnachrichten nun auch Audio-Nachrichten an. Hier können Audio-

Botschaften an die Empfänger im Adressbuch übermittelt werden.

Aktuell wird eine Drohung als Audio-Nachricht verschickt, die von Erwachsenen als Spaß

erkannt wird. Viele Kinder und Jugendliche jedoch können diese Nachricht nicht immer als

Scherz und Kettenbrief einordnen und fühlen sich durch die Nachricht tatsächlich

bedroht und sind verängstigt.

Dieser Kettenbrief in Audioform, gesprochen von einer Computerstimme, besagt, dass die

Nachricht durch den Empfänger in kurzer Zeit an mindestens 20 Empfänger weitergeleitet

werden muss. Geschieht dies nicht, so werden angeblich der Empfänger, aber auch die

Mutter des Empfängers zeitnah getötet.

Die Herkunft dieser Sprachnachricht ist derzeit noch unklar. Aus vielen Bereichen wurde

der Polizei berichtet, dass diese Nachricht bereits an Schulen im Umlauf ist und mehrere

Schüler sich verängstigt an die Eltern und Lehrer gewandt haben.

Wie krank müssen Leute sein, die so etwas verbreiten. Wenn man mir die zeitnahe Tötung meiner Mutter

androhen würde, hört der Spaß definitiv auf.

Geschrieben

Marcel Reich Ranicki ist tot. Das macht mich ziemlich traurig.

 

Fühle mich auch etwas unwohl deswegen. Ein Großer verlässt die Bühne, dessen Name allseits bekannt war.

Geschrieben

Ein brillianter Kopf der mir mitunter tierisch auf den "S...." gegangen ist. Entweder hat man ihn geliebt oder gehasst, gab da wenig Grauwerte. Beeindruckende Vita und einer der wenigen Überlebendes des Ghettoaufstandes in Warschau. Ruhe in Frieden Marcel

Geschrieben

Ich halte es für eine echte, heute schlimm aus der Mode gekommene Tugend, Leuten immer wieder lustvoll auf den Sack zu gehen, besonders, wenn es die richtigen Leute sind.

Geschrieben

Marcel Reich Ranicki ist tot. Das macht mich ziemlich traurig.

:(

 

....

 

 

Wer sich über steigende Mieten ärgert, sollte hier hin- bzw. weggucken, denn es geht noch viel, viel schlimmer. Zum Beispiel: 9,3 Quadratmeter für monatlich 925 Euro in New York City. Fotos und mehr unter http://www.nydailynews.com/new-york/uptown/smallest-apartment-nyc-article-1.1459066

Also nach den Bildern....

:eek:  Da ist meine Wohnung mit den 25m² echt riesig dagegen.... und ein absolutes Schnäppchen...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Addio Giuliano Gemma, l'attore morto  in un incidente stradale vicino a Roma

 

Wie die italienische Presse berichtet, ist Giuliano Gemma [http://de.wikipedia.org/wiki/Giuliano_Gemma], bekannt aus Sandalen- und Westernfilmen, gestern im Alter von 75 Jahren, tödlich verünglückt.

 

Quelle: http://www.ilmessaggero.it/primopiano/cronaca/giuliano_gemma_morto_incidente_civitavecchia_roma/notizie/333577.shtml

Bearbeitet von Bastet
Geschrieben

Clancy, ach... Toller Sachbuch-Autor im Militär-Bereich, aber als Romanautor eigentlich permanent eine einzige reaktionäre Frechheit. Aber sei's drum - RIP.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Addio a Gianni Ferrio

 

wie u. a. http://www.rockol.it/news-545446/morto-gianni-ferrio berichtet ist Giovanni Achille Ferrio am 21.10.2013 verstorben!

 

Giovanni Achille Ferrio (* 16. November 1924 in Vicenza; † 21. Oktober 2013) war ein italienischer Filmkomponist, Arrangeur und Orchesterleiter.

 

Nach einem abgebrochenen Medizin- und seinem Musikstudium arbeitete Ferrio zunächst mit Sängern wie Teddy Reno und schrieb Lieder und Schlager sowie für Radiosendungen, bis er ab 1958 als Komponist von etwa 120 Filmmusiken bekannt wurde. Sein Stil war vom Einsatz von E-Gitarre, Schlagzeug und leichten Blasinstrumenten geprägt. Häufig bei Filmen mit Giuliano Gemma engagiert, war er eine der ersten Adressen für Italowestern; später war er oft für Sexy Comedies tätig.

Auch für das Fernsehen arbeitete Ferrio häufig. Eine seiner letzten Arbeiten war der Score zu Labyrinthus aus dem Jahr 2008. Einem jüngeren Publikum wurde er durch die Verwendung seiner Komposition in Kill Bill – Volume 1 bekannt.

Weitere Arbeiten finden sich auf Platten von Johnny Dorelli, Anna Moffo und vor allem Mina, mit der er bei fast allen Aufnahmen zusammenarbeitete. Mehrere Male dirigierte er das Orchester beim Sanremo-Festival.

 

Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gianni_Ferrio und http://www.imdb.com/name/nm0006073/?ref_=fn_nm_nm_1

 

324567.jpg

Geschrieben

Hatte ich hier einmal ganz kurz erwähnt. Ich glaube, Ferrio kennen hier im Board neben Dir, Ralf und mir nicht mehr so viele.

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