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Soundtrack Board

Trauriges aus aller Welt


Bernd Junker
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Oh, Leute, so einen Schreck dürft ihr mir nicht mehr einjagen. Ich habe zuerst nur das Video oben gesehen und dachte: Scheiße, Otto ist tot!

Boah ey, das wäre jetzt ein Tiefschlag gewesen, da sowieso schon so viele "Idole" aus der Kindheit weggestorben sind. Ansonsten halte ich es mit Babis. War sogar mal zum Otto Huus in Emden und seinem Leuchtturm in Pilsum gepilgert. ;)

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Oh, Leute, so einen Schreck dürft ihr mir nicht mehr einjagen. Ich habe zuerst nur das Video oben gesehen und dachte: Scheiße, Otto ist tot!

Boah ey, das wäre jetzt ein Tiefschlag gewesen, da sowieso schon so viele "Idole" aus der Kindheit weggestorben sind. Ansonsten halte ich es mit Babis. War sogar mal zum Otto Huus in Emden und seinem Leuchtturm in Pilsum gepilgert. ;)

 

Hast du dir auch ein Klopapierrollen Souvenir gegönnt? ;)

(Nicht 2 Mark, nicht 4 Mark... Neeein, 6 Mark!  :D

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Gab's nicht sogar schon Lady Gaga-Versionen? Den Gag kann man doch auf jeden aktuellen Hit bringen... :)

Otto hatte früher Leute wie Robert Gernhardt, die ihm die Gags geschrieben haben. Das machte sich schon bemerkbar. Aber er ist halt auch heute noch mit so viel Elan bei der Sache, dass es Spaß macht (bezogen auf die Shows, nicht die Filme).

Apropos: Nach dem riesigen Katastrofen-Film-Flop war Otto ziemlich abgemeldet. Der hatte sich aber kontinuierlich wieder nach oben getourt. Verdient doch auch etwas Respekt, oder?

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Das sehe ich auch so. Und es ist doch ganz normal, dass irgendwann auch ein wenig die Luft draußen ist und die ersten Jahre der Verliebtheit sich in Routine wandeln. Trotzdem spurt Otto noch mit sehr viel Energie und schafft es dabei, noch sehr klassischen Humor zu Tage zu fördern - beispielsweise Wortwitze. Da ist das Gefälle zu seinen Zwerge-Kollegen (habe die Filme auch gar nicht gesehen) riesig.

Zudem ist Otto ja zumindest auch zu einem Viertel ein Entertainer.

 

Die fünf Filme finde ich mehr oder weniger gelungen. Die Zwergenfilme werde ich mir wohl nicht mehr in diesem Leben anschauen.

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Jim Kelly - Der Kampfsportler starb mit 67

 

Der Schauspieler Jim Kelly ist am Wochenende gestorben, wie erst jetzt bekannt wurde. Er hatte sich in den 70ern an der Seite von Kampfsport-Legende Bruce Lee einen Namen gemacht.

 

Jim Kelly [http://de.wikipedia.org/wiki/Jim_Kelly_(Schauspieler)], Kampfpartner von Bruce Lee (†33) in dessen letztem Film „Der Mann mit der Todeskralle“, ist tot. Der Sportler und Schauspieler starb am Samstag in seinem Haus in San Diego in Kalifornien, wie CNN heute unter Berufung auf seine Ex-Frau meldete. Kelly wurde 67 Jahre alt. Den Angaben zufolge starb er an Krebs.

Kelly war ein Vollblutsportler und hatte sich früh ostasiatischen Kampfsportarten verschrieben. Anfang der 70er-Jahre eröffnete er seine eigene Karateschule und wurde da von Fred Weintraub (85) für „Der Mann mit der Todeskralle“ („Enter the Dragon“) entdeckt. In dem Film spielt Kelly, mit gewaltigem Brustkorb, gewaltigem Afrolook und gewaltigen Koteletten, einen US-Kampfsportler, der zusammen mit Bruce Lee gegen einen bizarren Bösewicht antritt.

 

Quelle u. a.: http://www.bunte.de/newsline/jim-kelly-der-kampfsportler-verstarb-67-jaehrig_aid_42936.html

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Schockmeldung ! Sebastian Göckede – DJ Bass-T ist Tod
Verfasst von: Chucky in: house-blog | Kommentare : 0
 

Die Nachricht vom Tod von DJ Bass-T (Sebastian Göckede) geht durchs Netz. So eine Nachricht trifft einen immer und bei Bass-T trauert die Dance Szene besonders, denn seit vielen Jahren ist er immer ganz vorne mit dabei gewesen. Kaum ein Track von ihm wurde nicht zum Hit und so wird er der ganzen Szene fehlen. Hier nur einige Namen unter denen er Erfolg hatte: Future Trance United, Planer Punk, Art of Punk, Punk Freakz, 2 Vibez, G&G und natürlich nicht zu vergessen die Hits mit Rocco oder auch Sven R-G.

Von der Nachricht haben wir auf Twitter erfahren, dort postete Charly Lownoise als erstes dazu etwas, kurz darauf folgten auch weitere DeeJays, nun war klar das kann kein versehen oder ähnliches sein. Woran Bass-T gestorben ist, ist uns bislang noch nicht bekannt, wir wünschen jedoch der Familie und Freunden viel Kraft und sprechen ihnen unser Beileid aus.

*Update*

Nach bislang noch unbestätigten Angaben, soll Sebastian Göckede an einem Herzinfarkt gestorben sein, im Alter von Mitte 30 difinitiv viel zu früh.

Quelle: http://www.houseblogger.de/schockmeldung-sebastian-gockede-dj-bass-t-ist-tod/

Bin... grad durch den Wind. Sprachlos, traurig, Häufchen Elend...

 

Seit vielen Jahren mocht ich ihn... seine Musik seine Mixe, seinen Stil....... Und nu... mit grad 30 Jahren... Mein Alter... 34 Jahre alt... nur knapp älter als ich :(

 

R.I.P.

Bearbeitet von Laubwoelfin
verbessert .. wie gesagt: bin unter Schock...
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Drogen?

 

Ich finde das gerade sehr unpassend von dir... nicht jeder DJ nimmt Drogen.

 

Er war ein geliebter Familienvater und einer der DJs, die mein Leben Anfang des Jahrhunderts versüßt haben...

 

Sebastian.. ich werd dich nie vergessen! Ruhe in Frieden :(

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Ich finde das gerade sehr unpassend von dir...

 

So ein früher Tod ist immer doppelt und dreifach traurig, aber die Kombination aus Betätigungsfeld, Alter und Herzinfarkt halte ich die Frage oder Ahnung, ob da eventuell Drogen im Spiel waren für absolut legitim.

 

nicht jeder DJ nimmt Drogen.

 

Das brauchst Du mir nicht zu sagen.

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So ein früher Tod ist immer doppelt und dreifach traurig, aber die Kombination aus Betätigungsfeld, Alter und Herzinfarkt halte ich die Frage oder Ahnung, ob da eventuell Drogen im Spiel waren für absolut legitim.

 

 

Das brauchst Du mir nicht zu sagen.

 

Aber warst du nicht mal einer, der damals bei Joel Goldsmith kritisiert hat, dass eher um den Todesursache geredet wird anstatt um den Verlust?

 

 

Nennt mich einen Spiesser, aber ich finde zu diesem Zeitpunkt sowohl Mutmassungen über Joel Goldsmiths Gesundheitszustand bzw Todesursache oder Spekulationen über neue Veröffentlichungen reichlich unangebracht und etwas geschmacklos.

Quelle: http://www.soundtrack-board.de/topic/11295-joel-goldsmith-ist-tot/#entry244455

 

 

Daher.. man kann darüber ruhig später reden, aber jetzt ist der Schock noch zu groß dafür :)

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Wer hat nicht die TV-Serie THE WALTONS http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Waltons gesehen? Der amerikanische Schauspieler Joe Conley [http://de.wikipedia.org/wiki/Joe_Conley], der in der TV-Serie den Krämer Ike Godsey spielte, starb bereits am Sonntag im Alter von 85 Jahren in einem Pflegeheim in Kalifornien.

 

Quellen:http://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_64390866/joe-conley-ist-tot-ike-godsey-aus-die-waltons-wurde-85.html und http://www.bbc.co.uk/news/entertainment-arts-23252525

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  • 4 Wochen später...

Lt. Wikipedia: "Michael Ansara (* 15. April 1922 in Syrien; † 31. Juli 2013 in Calabasas, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler.

Er kam im Alter von 2 Jahren mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten, wo sie zunächst in Massachusetts lebten. Als Ansara 10 Jahre alt war, zog seine Familie nach Los Angeles.
Ansara studierte dann am Los Angeles City College und wollte ursprünglich Mediziner werden. Er änderte seine Meinung, nachdem er Schauspielunterricht am Pasadena Playhouse genommen hatte, um seine Schüchternheit zu überwinden. Zunächst spielte zunächst am Theater und trat 1944 erstmals in einem Spielfilm, dem Thriller Action in Arabia, auf.
Seine erste wichtige Rolle hatte Ansara in der Fernsehserie Broken Arrow (1956), in der er den Indianerhäuptling Cochise spielte. Dabei kam ihm sein Aussehen zugute, Ansaras Gesichtszüge wirkten indianisch. Obwohl ihm die Rolle zum Durchbruch verhalf, sah Ansara sie aufgrund der darstellerischen Einschränkungen später kritisch:
„Cochise konnte eines von zwei Dingen tun: mit verschränkten Armen stehen und edel schauen oder mit den Armen an der Seiten stehen und edel schauen.“ – Michael Ansara
Noch populärer war er später in der Rolle des indianischen Marshalls Sam Buckhart in der Serie Law of the Plainsman (1959) mit Gina Gillespie. Filmrollen übernahm Ansara unter anderem in den religiösen Filmen Die zehn Gebote (1956), Die größte Geschichte aller Zeiten (1965) und Mohammed – Der Gesandte Gottes (1976) sowie in zahlreichen anderen Fernsehserien und Hollywood-Produktionen.
Auch in mehreren Folgen der Star-Trek-Serie wirkte Ansara als Klingone Kang mit. In Babylon 5 spielte er den Technomagier Elric. Umfangreiche Tätigkeiten als Synchronsprecher rundeten seine Filmografie ab. 2001 beendete er seine Karriere, in deren Verlauf er in fast 190 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hatte.
Ansara war drei Mal verheiratet, zunächst von 1949 bis 1956 mit Jean Byron. Von 1958 bis 1974 war er mit Barbara Eden (Bezaubernde Jeannie) verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Matthew, der sporadisch als Schauspieler wirkte, starb 2001 an einer Überdosis Heroin. Von 1977 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Beverly Kushida verheiratet.
Ansara verstarb am 31. Juli 2013 nach langer Krankheit in seinem Haus im kalifornischen Calabasas."

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Peter Minich (* 29. Jänner 1927 in St. Pölten; † 29. Juli 2013 in Wien) war ein österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger mit der Stimmlage Tenor. Er wirkte fast 50 Jahre an der Volksoper Wien.

 

Leben: Peter Minich besuchte zunächst die HTL in Mödling und ließ sich zum Techniker im Maschinenbau ausbilden. Nach 1945 besuchte er das Max Reinhardt Seminar und das Franz Schubert Konservatorium in Wien, nebenbei studierte er Gesang. 1948 begann er seine Bühnenkarriere als Schauspieler in dem Wiener Kellertheater Das Experiment und erhielt noch im selben Jahr sein erstes Engagement am Wiener Burgtheater. Im Dezember 1950 gastierte Minich erstmals (als Schauspieler) an der Wiener Volksoper; er übernahm die kleine Rolle eines Leutnants in der Operette Gasparone.

1951 war er am Stadttheater St. Pölten beschäftigt, wo er durch Zufall von Marcel Prawy als Sänger entdeckt wurde, da Minich an diesem Tag für einen erkrankten Kollegen in Boccaccio einsprang. Hier gab er sein Debüt als Sänger in Der Bettelstudent von Carl Millöcker. Von 1951 bis 1955 war er am Stadttheater St. Gallen und von 1955 bis 1960 am Opernhaus Graz engagiert. 1960 wurde er Ensemblemitglied der Volksoper Wien; hier erreichte seine Karriere ihren Höhepunkt. Seine erste Premierenrolle als festes Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war Graf Tassilo in der Operette Gräfin Mariza im September 1960. Zuvor hatte er an der Volksoper Wien bereits in Hauptrollen gastiert: 1956 als Petruchio in Kiss Me, Kate und 1957 als Eisenstein in der Operette Die Fledermaus.

An der Wiener Volksoper sang er zunächst die klassischen Tenor-Rollen in den Operetten von Carl Millöcker, Johann Strauss, Franz Lehár, Carl Zeller, Robert Stolz und Emmerich Kálmán. Zu Minichs Premierenrollen an der Wiener Volksoper gehörten unter anderem: Symon in Der Bettelstudent (1960), Leutnant Niki in Ein Walzertraum (1960; 1974), Danilo in Die lustige Witwe (1960; 1974), Paul Aubier in Der Opernball (1960; 1985), Achmed Bey in Die Rose von Stambul (1961), die Titelrolle in Boccaccio (1961), Caramello in Eine Nacht in Venedig (1961), Mister X in Die Zirkusprinzessin (1962), Nanki-Puh in Der Mikado (1962), René in Madame Pompadour (1964), René in Der Graf von Luxemburg (1964), Edwin Ronald in Die Csárdásfürstin (1966), Adam in Der Vogelhändler (1966), Graf Zedlau in Wiener Blut (1967), Der Fremde in Venus in Seide (1970), Anton Hofer in Zwei Herzen im Dreivierteltakt (1975) und Leopold in Im weißen Rößl (1976).

1964 sang er an der Wiener Volksoper die Rolle des Leutnant Gustl in der Uraufführung der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz; seine Partnerin war Mimi Coertse. 1973 übernahm Minich an der Wiener Volksoper in einer Neuinszenierung die Rolle des Jim Mahoney in Brecht/Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; dies blieb eine von Minichs wenigen Opernrollen.

1962 und 1963 übernahm er bei den Salzburger Festspielen die Sprechrolle des Bassa Selim in Mozarts Singspiel Entführung aus dem Serail. Er wirkte in mehreren Fernsehproduktionen mit und übernahm besonders in Operettenverfilmungen bedeutende Rollen, so 1967 die des Adam im Fernsehfilm Der Vogelhändler an der Seite von Lucia Popp und Renate Holm. Mit dem Ensemble der Volksoper war er in der UdSSR und 1982 bis 1983 in Japan zu Gast.

Ab 1980 wechselte Peter Minich sukzessive ins Charakterfach und erarbeitete sich komische (Baron Gondremarck in Pariser Leben, Premiere 1980 an der Wiener Volksoper; Oberst Ollendorf in Der Bettelstudent, Premiere 1983 an der Wiener Volksoper; Triquet in Eugen Onegin, Premiere 1990 an der Wiener Volksoper) und „altersweise“ Rollen in den Operetten Der fidele Bauer (als Altbauer Matthäus Scheichelreuther, Premiere September 1997 an der Wiener Volksoper) und Im weißen Rößl (als alter Kaiser Franz Joseph I.).

Im Jahre 2005 wurde bei Peter Minich eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert. Im Oktober 2006 übernahm er in der Premiere der Oper Turandot von Giacomo Puccini die Rolle des greisen Kaisers Altoum, seine letzte Rolle an der Wiener Volksoper. In der Saison 2007/2008 war KS Peter Minich wieder als Altoum in Turandot sowie beim Eröffnungskonzert im September 2007, in der Musical-Soiree und in der Ralph-Benatzky-Soiree im November/Dezember 2007 zu erleben. Als Altoum stand er auch in der Saison 2008/2009 nochmals auf der Bühne der Wiener Volksoper.

Minich gastierte auch noch im hohen Alter außerhalb der Wiener Volksoper in Operetten, zuletzt auch in Sprechrollen. 1998 trat er am Stadttheater Baden als Honoré Lachailles in dem Musical Gigi auf. Er trat weiters bei den Schlossfestspielen Langenlois (2000; als Fürst Ypsheim-Gindelbach in Wiener Blut), bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf (2001; als „Donna“ in Il campiello von Carlo Goldoni) und am Stadttheater Baden (2005; als Kaiser in der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz) auf. 2008 übernahm er, an der Seite von Guggi Löwinger, bei den Berndorfer Festspielen unter der Regie von Felix Dvorak die Rolle des Altpfarrers Cerny in Dvoraks Volksstück Kirchfeld; dies war Minichs letzte Sprechrolle.

Minich starb im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Er war mit der Operettensängerin Eleonore Bauer (1927–1965) und später mit der Sängerin und Schauspielerin Guggi Löwinger verheiratet, mit der er einen Sohn (Andreas) hatte.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Minich

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:o  R.I.P.

 

2010 erkrankte die Schauspielerin an Krebs. Über das Internet sammelte sie von Fans Geld, um die teure medizinische Behandlung bezahlen zu können.

 

 

Erschreckend, wenn selbst so bekannte Schauspieler irgendwann nicht mehr genug Kohle für das Wesentliche übrig haben, weil es irgendwann an Engagements hapert...

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:o  R.I.P.

 

 

Erschreckend, wenn selbst so bekannte Schauspieler irgendwann nicht mehr genug Kohle für das Wesentliche übrig haben, weil es irgendwann an Engagements hapert...

oder weil das Geld bei den Scientologen landet!  :dedektiv: 

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