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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Eure Errungenschaften im August 2012
Alexander Grodzinski antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
Wer konnte das denn ahnen? -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Noch mehr 80er-Jahre-Action: Braddock - Missing in Action III [blu-ray] und ein Western: True Grit [blu-ray] -
Und es ist tatsächlich eine Box mit den Musiken der Star-Trek-Classic-Serie. Allerdings kann man die Box (noch) nicht bestellen, LLL geht den umgekehrten Weg sozusagen und bittet potentielle Käufer, ihr Interesse an so einer Box kund zu tun, um die Auflagenhöhe zu bestimmen. Mit einem Klick auf das Banner gelangt man zur Mailing List.
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- La-La Land Records
- Alexander Courage
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Eure Errungenschaften im August 2012
Alexander Grodzinski antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
Dann hast du mit den Nummern was falsch gemacht, da die Links wie gesagt auf eine Fehlerseite bei Amazon führen, bei mir funktioniert es jedenfalls: Douglas Pipes - Monster House Edit: Habe gerade nachgeschaut und bei den betreffenden Scores sind tatsächlich die Amazon-Nummern falsch gewesen, die hast du irgendwie falsch kopiert. Ich habe es mal ausgebessert. -
Eure Errungenschaften im August 2012
Alexander Grodzinski antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
Das Problem mit den nicht angezeigten Covern kann auch bei Amazon liegen. Das ist mir schon öfter aufgefallen, hauptsächlich bei älteren CDs. Da wird zwar ein Bild bei Amazon angezeigt, aber bei der Verlinkung wird das Bild nicht angezeigt. Man erkennt diese Cover meist daran, dass man auf der Amazon-Seite nicht drauf klicken kann, normalerweise öffnet sich beim Klick auf das Cover ein Fenster bei Amazon, in dem man das Cover größer sehen kann. Wenn das nicht der Fall ist, stehen die Chancen gut, dass das Cover hier nicht angezeigt wird. In diesem Fall hier führen aber die Links ohne Cover ins Nichts, normalerweise würde man auch ohne Coveranzeige beim Klick auf den Link auf die entsprechende Amazon-Seite weitergeleitet werden. Hier erscheint aber nur eine Fehlermeldung seitens Amazon, dass es die Seite da nicht gibt. Könnte es sein, dass du versucht hast, auf eine andere Amazon-Seite als die deutsche zu verlinken? Die englische oder amerikanische? Dann funktioniert das nicht, der Amazon-Link hier im Board funktioniert nur mit der deutschen Amazon-Seite. -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Silvestris CLAN OF THE CAVE BEAR ist mittlerweile bei Varese weg. -
Eure Errungenschaften im August 2012
Alexander Grodzinski antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
Randy Edelman - The Quest Mark Isham - Timecop Alan Silvestri - Night at the Museum Alan Silvestri - Night at the Museum: Battle of the Smithsonian -
Vor allem ohne Mel Gibson, der bereits dankend abgelehnt hat, wieder in die Titelrolle zu schlüpfen.
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- John Powell
- Junkie XL
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X-FILES hat leider nie den Ruf einer reinen Fernsehserie ablegen können. Selbst der erste Film, der ja zwischen Staffel 5 und 6 in die Kinos kam, also der Hochzeit der Serie weltweit, war kein Megakracher, spielte in den Staaten knapp 85 Millionen Dollar ein bei Kosten von 50 Millionen. Klar hat der auch weltweit seine Kohle wieder reingeholt, aber für FOX anscheinend nicht genug Profit abgeworfen, dass ein weiterer Film dort oberste Priorität hat. Vor allem, da der zweite Film, obwohl er "nur" 30 Millionen gekostet hat, nur 20 Millionen eingespielt hat (weltweit 70 Millionen), das ist zwar auch kostendeckend, wenn man noch die Heimkinoauswertung dazurechnet, aber für DIE erfolgreichste Show der 90er doch auch ziemlich arm. Der zweite Film geht leider fast gar nicht auf das Ende der Serie ein. Mal davon abgesehen, dass die Auflösung der Flucht, auf der sich Mulder und Scully am Ende der Serie befinden (Mulder wird immerhin zum Tode verurteilt und von den anderen aus dem Gefängnis befreit) im Film derart hanebüchen aufgelöst wird (plötzlich ist beim FBI alles vergeben und vergessen und wo hat sich Mulder versteckt? Bei Scully, wo ihn natürlich niemand vermutet hätte ), hat man versucht, mit einer eigenständigen Geschichte auch Nicht-Kenner der Serie ins Kino zu locken und das ging gründlich in die Hose. Der Fall an sich ist eine durchschnittliche Doppel-Folge der Serie, der Aspekt dahinter, also seinen Glauben an etwas nicht aufgeben, wesentlich interessanter, aber im Kontext des Ganzen für mich irgendwie nicht richtig aufgelöst. Der 22. Dezember 2012 spielt im Finale der Serie ja eine große Rolle, von daher mehrten sich die Gerüchte, dass ein dritter Film eben dieses Jahr kommen würde, um das Ende der Serie wieder aufzugreifen. Aber da haben alle wohl die Rechnung ohne FOX gemacht.
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Carter, Spotnitz und Lance Henriksen reden auch immer wieder über einen möglichen MillenniuM-Film, den sie gerne machen würden, besonders Lance würde gerne nochmal in die Rolle von Frank Black schlüpfen. Aber auch hier hat FOX bisher kein großes Interesse gezeigt, zu düster war die Serie und zu wenig Hitpotential hatte sie. Die von Fans in Leben gerufenen Kampagne "Back to Frank Black" ist aber unermüdlich dabei, FOX doch noch zu überzeugen, sie haben sogar diverse Darsteller und Macher der Serie für die Kampagne gewinnen können und ein Buch, welches in Zusammenarbeit mit den Machern der Serie entstanden ist, wird auch demnächst von "Back to Frank Black" kommen. Doch leider verinnt die Zeit immer schneller und Lance wird auch nicht jünger, er ist ja schon über 70.
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Nachdem sich die Ron-Jones-Box schon so schlecht verkauft hat und auch die 3-CD-TNG-Box von LLL ja anscheinend ein Flop ist, habe ich so meine Zweifel, ob so eine große Box, wenn sie es denn sein sollte, wirklich reissenden Absatz findet. Denn schon wie bei TNG gibt es bereits diverse CDs mit der Musik aus bestimmten Episoden der Classic-Serie. Vielleicht kommt ja auch eine Box mit bisher unveröffentlichten Musiken aus allen Star-Trek-Serien.
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Eigentlich zog ich hinaus, um mir TOTAL RECALL zu besorgen, aber in der 18er-Abteilung lachten mich auch die anderen beiden Titel an und bei dem günstigen Preis griff ich einfach mal zu. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
"Get your ass to Mars!" Total Recall - Remastered [blu-ray] Red Scorpion - The Expandables Selection [blu-ray] Final Destination 5 [blu-ray] -
Nicht nur die. Klick mich.
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Natürlich, Grace Jones. Das erinnert mich daran, dass es anscheinend einen Master-Fehler im Film gibt. Auf meiner DVD fehlen jedenfalls einige Bilder in der Szene, als Bond im Bett liegt und auf Mayday wartet. Als diese dann ins Bett steigt, hebt Bond das Bettlaken, dann gibt es einen kurzen, aber doch wahrnehmbaren Bildsprung und Mayday liegt schon im Bett, aber in der gleichen Bildeinstellung. Vielleicht ist das ja noch jemandem aufgefallen.
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Soo große kommerzielle Flops waren das nun auch nicht, eigentlich gar nicht, wenn man das Budget berücksichtigt. In den 80ern steht LIVING DAYLIGHTS an zweiter Stelle bei den weltweiten Einspielergebnissen hinter FOR YOUR EYES ONLY. LICENCE TO KILL steht noch vor A VIEW TO A KILL an vorletzter Stelle, so schlecht ist die Bilanz also nicht, vor allem wenn man bedenkt, dass auch Moore am Anfang seiner Bond-Karriere einen kleinen Einbruch erlebte mit THE MAN WITH THE GOLDEN GUN. Es ist allerdings zu beobachten, dass Dalton als Bond im Rest der Welt besser ankam als in den Staaten, dort erlebten die Filme tatsächlich einen Einbruch, besonders LICENCE TO KILL. Weltweit gesehen aber kann Dalton locker mit Moore kommerziell mithalten, Dalton hat sogar den Abwärtstrend von Bond in den 80ern gestoppt, denn mit den weltweiten Einspielergebnissen der letzten beiden Moore-Bonds ging es nach FOR YOUR EYES ONLY von Film zu Film bergab, erst LIVING DAYLIGHTS konnte dann wieder fast an FOR YOUR EYES ONLY heranreichen, da unterscheidet sich auch das Einspielergebnis in den Staaten nicht sonderlich von den vorherigen Moore-Bonds. Inflationsbereinigt sieht das Ganze wieder etwas anders aus, wobei man aber hier die inflationsbereinigten Zahlen von 1989 heranziehen müsste. Inwieweit das Sinn macht, ist eine andere Frage, denn nach den angepassten Zahlen von 2011 hätte THUNDERBALL heute über eine Milliarde Dollar weltweit eingespielt, wenn so viele Leute ins Kino gegangen wären wie 1965. Dass das reines Hochrechnen ist und nichts mit der Realität zu tun hat, dürfte wohl klar sein, aber selbst nach den Zahlen von 2011 bleibt LIVING DAYLIGHTS vor A VIEW TO A KILL. Bei LICENCE TO KILL könnte man noch mit einwerfen, dass der Film, wie auch einige andere potentielle Kassenhits im Sommer 1989, wie GHOSTBUSTERS II und STAR TREK V, einfach von BATMAN überrollt wurde, der kurz vor dem Bond-Film in den Staaten anlief. Es hätte ja auch alles anders kommen können, da Dalton bereits Anfang der 70er als Bond vorgesehen war, ich weiss nur gerade nicht, ob schon für OHMSS oder erst für LIVE AND LET DIE. Ebenso sollte Brosnan bereits der Nachfolger von Roger Moore 1987 werden, aber aufgrund seiner Serie REMINGTON STEELE konnte er die Rolle nicht annehmen. Ich wage sogar zu behaupten, dass auch Brosnan auf nur zwei Einsätze gekommen wäre, wenn er damals LIVING DAYLIGHTS und LICENCE TO KILL gemacht hätte.
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Bob Hoskins zieht sich aus dem Schauspiel-Geschäft zurück, nachdem bei ihm vergangenen Herbst Parkinson diagnostiziert wurde:
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Ich habe für A VIEW TO A KILL gestimmt. Obwohl ich finde, dass es hier sehr schwierig ist, nur einen Film zu benennen, da sowohl Connery, als auch Moore jeweils ihre Glanzlichter hatten. A VIEW TO A KILL habe ich damals im Kino gesehen, es war mein erster Bond-Film und ist warscheinlich auch deshalb mein bis heute liebster. Auch wenn Moore zu diesem Zeitpunkt schon 59 Jahre alt war und die Haut schon schlaff von Gesicht und Hals hing, fand ich ihn trotzdem spaßig. Christopher Walken ist toll als Zorin (für mich auch der coolste Bösewicht-Bond-Name ), Barrys Score ist super, der Titelsong für mich immer noch der beste aller Bond-Songs und der Showdown auf den Trägern der Golden Gate Bridge bis heute unerreicht. Da können noch so große Super-Laser die Erde zerstören, der packenste Endkampf zwischen Bond und seinem Gegenspieler bleibt bei A VIEW TO A KILL. Wie ihr seht, bin ich da etwas voreingenommen. Bei Connery würde ich übrigens für YOU ONLY LIVE TWICE stimmen.
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Meine Wahl fiel auch auf LICENCE TO KILL. Ich halte Dalton ebenfalls für einen unterschätzten Bond-Darsteller, zum Film hat Sebastian eigentlich schon alles gesagt, dem kann ich mich nur anschliessen. Brosnan gefiel mir nie so richtig als Bond, er war mir ein bisschen zu schnöselig und glatt. Selbst der Versuch, Bond als gebrochenen Mann am Anfang von DIE ANOTHER DAY darzustellen, ging für mich gründlich in die Hose, das kaufe ich Brosnan einfach nicht ab. Dazu kommt, dass mir so ziemlich alle Brosnan-Bonds nichts geben, ich fand die alle eher durchschnittlich, am ehesten würde ich da noch für GOLDENEYE stimmen. CASINO ROYALE fand ich dann wesentlich besser als alle Brosnan-Bonds vorher, nicht nur wegen Daniel Craig, ich fand den Film einfach packender. Ausserdem gingen mir die Gadgets bei Brosnan mehr und mehr auf den Zeiger, DIE ANOTHER DAY war da mit unsichtbaren Autos und weltzertörenden Weltraum-Lasern der Abschuss. MOONRAKER hatte zwar eine ähnlich doofe Handlung, aber den fand ich wesentlich charmanter und unterhaltsamer. QUANTUM OF SOLACE empfand ich dann aber wieder als Rückschritt zu den eher mittelmäßigen Brosnan-Bonds. Musikalisch stehe ich natürlich auf der Seite John Barrys, der mit seinem Sound nicht nur den Sound der Bond-Filme geprägt hat, sondern im Grunde in den 60ern den Sound aller Spionage-Filme. LIVING DAYLIGHTS war ein schöner Abschluss für Barry, der ja schon vorher bekundet hatte, bei Bond auszusteigen, seine schwere Operation hielt ihn dann ja auch definitv von LICENCE TO KILL fern. Kamens LICENCE TO KILL finde ich toll im Film, auf CD finde ich den etwas anstrengend, geht mir aber mit einigen Kamen-Sachen so. Man mag mich da wieder altmodisch nennen, aber ich vermisse in den neueren Bond-Filmen einfach diese schmachtenden Barry-Themen früherer Bonds. Aufgrund der Machart der neuen Filme aber würden sie warscheinlich gar nicht mehr reinpassen.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
William Ross - The Mighty Macs Gefällt mir bisher ganz gut. Es ist kein heroischer Sport-Score bisher, es herrschen eher ruhigere Passagen vor, ähnlich Goldsmiths RUDY, von dem sich Ross auch sehr stark hat "inspirieren" lassen. Track 2 beispielsweise ist fast eine 1:1-Übernahme des thematischen Materials aus RUDY, welches dort in Tracks wie "Waiting" zu hören ist. -
TOTAL RECALL habe ich erst zweimal auf DVD, einmal die erste Auflage von Kinowelt und einmal die Special Edition, eine Blu-ray fehlt mir also noch. Ach ja, auf VHS aus England habe ich ihn auch noch. Ja, Dante und Landis haben auch das Problem, dass sie reihenweise kommerzielle Flops abgeliefert haben in den letzten Jahren, ja, Jahrzehnten, obwohl die Filme an sich nicht so übel sind. Das Alter spielt natürlich auch eine Rolle, denn es ist klar, dass man eher einen jungen, maximal dreissig Jahre alten Regisseur an ein großes Projekt lässt, den man auch leichter kontrollieren kann, als einen über fünzig oder gar sechzig Jahre alten Regisseur, der aufgrund seiner Erfahrung und Eigenheit sich wenig sagen lässt und den Film eher in einen seiner Filme verwandelt als den Film zu machen, den das Studio haben möchte. Ausnahmen gibt es wohl nur in den Fällen, in denen der Regisseur auch seine eigene Produktionsfirma hat, wie beispielsweise Ridley Scott, der auch mit über siebzig Jahren noch große Projekte wie PROMETHEUS machen darf. Das Problem ist wohl auch, dass die Filme von Dante oder Landis anscheinend einfach keinen Anklang bei der großen Masse finden, entweder, weil die Themen so eigen sind oder die Schauspieler nicht bekannt genug. Das gleiche Problem hat ja auch Terry Gilliam, dessen Filme für mich optisch einzigartig sind, aber aufgrund ihres sehr speziellen Charakters eben einfach kein Blockbuster-Material. Das ist so ein wenig die Falle, in der sich Gilliam befindet. Einerseits sind seine Filme optisch sehr große Filme, die einfach ein gewisses Budget benötigen, um das so zu realisieren, andererseits spielen seine Filme einfach zu wenig ein, als dass die Geldgeber ihn mit den Millionen überschütten würden. Dass er auch "kleiner" kann, hat er mit TIDELAND bewiesen, der trotz optischer Raffinessen relativ günstig war, der Film spielt ja auch quasi nur an einem Ort. Momentan wagt er ja einen weiteren Anlauf, um endlich seinen Don-Quixote-Film zu machen, den er schon seit Ende der 80er realisieren will. Um es mit den Worten von John Landis aus "Durch die Nacht mit John Landis und Terry Gilliam" zu sagen: "I want to see this!"