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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Hübsches Steelbook: Fear and Loathing In Las Vegas [Blu-ray] [Limited Edition]
  2. Ich habe gleich nach Ankündigung bei SAE bestellt und auch da steht die Bestellung noch auf "Pending". Vielleicht wurden die CDs noch nicht von LLL geliefert, obwohl ich schon Fotos gesehen habe von Leuten, die ihre CDs schon erhalten haben. In den USA allerdings.
  3. Da meine Arbeit im Mark-Snow-Thread scheinbar bei den meisten hier spurlos vorübergeht, poste ich nun auch mal hier. Eine TV-Mini-Serie von 1994 trägt den etwas umständlichen Titel "Oldest Living Confederate Widow Tells All". Der zugrunde liegende Roman trägt allerdings den gleichen Titel. Darin geht es um die 99-jährige Lucy Marsden, gespielt von Anne Bancroft, die sich an ihr Leben als 14-jährige Braut eines Soldaten des amerikanischen Bürgerkriegs erinnert. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete Snow bereits an den X-Akten, aber für diese Mini-Serie komponierte er mal wieder einen orchestralen Score, dem Thema geschuldet mit viel Americana und einem schwelgerischen Streicherthema und Solo-Trompete. Auch die Größe des Orchesters ist für eine TV-Produktion aus den 90ern durchaus filmtauglich. Das Milan-Album ist recht kurzweilig und auch immer noch recht günstig gebraucht zu bekommen.
  4. Es ist eben eine Doku, die tatsächlich eher daran interessiert ist, aktuell tätige Komponisten bei ihrer Arbeit zu zeigen, die dann immer mal wieder auch etwas über die großen Namen der Filmmusik erzählen. So richtig wird auf die Geschichte aber nicht eingegangen. Ich glaube, selbst Rosza wurde nicht mal erwähnt. Max Steiner wird erwähnt wegen KING KONG, Herrmann wird eigentlich nur auf VERTIGO und PSYCHO reduziert und Goldsmith kommt wegen PLANET OF THE APES vor. Da wird eben erzählt, wie ungewöhnlich die Musik von Goldsmith damals für den Film war und kurz auf die umgedrehten Blechschüsseln eingegangen, die da gespielt werden, dazu zwei alte Aufnahmen von Jerry im Studio dazu, Ende. Dass er auch populäre Sachen wir STAR TREK oder ALIEN gemacht hat, wird eben nicht mal vom Sprecher erwähnt. So bekommt man als Nicht-Fan eben den Eindruck, dass Leute wie Goldsmith vor 50 Jahren mal einen außergewöhnlichen Score gemacht haben, aber sonst keine große Rolle gespielt haben. Aber in 90 Minuten bringt man das auch gar nicht alles unter, zumal die Doku eben gar keine Abhandlung der Filmmusikgeschichte sein wollte. Der deutsche Untertitel ist ja auch "Eine Geschichte der Filmmusik" und nicht "DIE Geschichte der Filmmusik".
  5. Na ja, sensationell würde ich die Doku nicht nennen. Man erfährt eigentlich nicht viel Neues, wenn man über die Jahre diverse Making ofs auf den DVDs/Blu-rays zu den Filmen gesehen hat. Dennoch ist es schön, auch mal in einer zusammenhängenden, aktuellen Doku den Entstehungsprozess zu sehen. In die Tiefe geht die Doku allerdings nicht, was die Geschichte der Filmmusik betrifft, ist also eher was für Leute, die einen Einstieg in das Thema suchen. Schade fand ich, dass man sich einerseits auf aktuelle Komponisten konzentrieren wollte, andererseits aber auch etwas über die großen Namen der Filmmusikgeschichte einweben wollte, weil das unweigerlich dazu führte, dass manche Komponisten gar nicht erwähnt werden und andere wie Fußnoten erscheinen, beispielsweise Jerry Goldsmith, dessen wichtigste Werke nicht mal erwähnt werden. Dafür gab es einen gefühlt ewigen Teil über John Williams in der Mitte, den man ruhig kürzer hätte halten können und dafür den nur kurz erwähnten Komponisten, wie eben Goldsmith, mehr Zeit geben. Auch jemand wie Elfman, der nun schon länger im Geschäft ist und sicherlich mehr zur Filmmusik beigetragen hat als ein Tom Holkenborg, wird nur kurz erwähnt, während Holkenborg über die ganze Doku verteilt immer wieder auftaucht. Ich habe nichts gegen den Mann oder seine Musik, aber es zeigt eben auch die Gewichtung dieser Doku. Alles in Allem aber schon eine nette Doku über unser liebstes Hobby.
  6. Snow Files of the Week: "Suite from the Pilot" aus der Serie "Dark Skies" (1996). Mark Snow komponierte nur die Musik für den Pilotfilm, den Rest der Serie vertonte Ex-Tangerine-Dream-Mitglied Michael Hoenig ("The Blob", 1988). Sicherlich war der zu dem Zeitpunkt aufkeimende Erfolg der X-Akten ein Grund dafür, warum man Snow für "Dark Skies" holte (hat ja auch was mit Aliens zu tun). Von daher ist es kein Wunder, dass seine Musik für den Pilotfilm sehr X-Files-mäßig klingt. Die Suite ist auf dem Score-Album enthalten, welches ansonsten Michael Hoenigs Musik enthält. Die CD wurde limitiert von Perseverance Records veröffentlicht und ist dort mittlerweile ausverkauft. Viel Spaß beim Hören!
  7. Der Pink-Floyd-Vinyl-Katalog schreitet voran. Nachdem mittlerweile alle Studio-Alben auf Vinyl wiederveröffentlicht wurden, fehlen nun nur noch wenige Live- und Best-of-Alben. Nun wurden das Album "Relics" und das grandiose Live-Album "P.U.L.S.E." auf Vinyl veröffentlicht. "Relics" erschien in den frühen 70ern und beinhaltet Singles, B-Seiten und Raritäten aus den Anfangszeiten der Band, die bis dato noch nicht auf einem Album veröffentlicht wurden. "P.U.L.S.E." erschien 1995 und ist das Live-Album zur letzten Floyd-Tour. Das Besondere an der CD-Version war damals ein rot blinkendes Licht an der Seite der Kartonhülle, in der die CDs waren, welches den "Puls", den Herzschlag der Live-Musik sozusagen, symbolisierte. Auch damals erschien das Album bereits auf Vinyl, in streng limitierter Auflage, welche heute für Mondpreise angeboten wird, teils über 1.000 Euro werden dafür verlangt. Für sehr viel weniger Geld kann man sich nun das Album in der Neuauflage zulegen. Es kommt auf vier LPs und einem dicken Buch mit vielen Bildern, die in einer Hartkartonbox stecken. Von den offiziellen Floyd-Alben fehlen nun nur noch das Live-Album zu "The Wall" auf Vinyl und die Compilation "Echoes: The Best of Pink Floyd". Letzteres wurde damals ebenfalls schon limitiert auf Vinyl veröffentlicht und ist heute ebenso schwer, beziehungsweise nur noch unglaublich teuer zu bekommen. Pink Floyd - Pulse [Vinyl LP] Pink Floyd - Relics [Vinyl LP] Und die hier habe ich mir noch beim Varesé-Frühlings-Ausverkauf geholt. Ich habe das Album zwar schon auf CD und Vinyl, aber für das Geld habe ich mir einfach mal die Neuauflage gegönnt. Es ist eigentlich kein Solo-Album von Elfman, wie der Titel das suggeriert, denn seine Band Oingo Boingo hat es eingespielt. Es war für seine Band damals die Übergangszeit zu einer neuen Plattenfirma (von A&R zu MCA) und für Elfman die Gelegenheit, ein paar Titel aufzunehmen, die teilweise vielleicht weniger zu Boingo gepasst hätten. Nachdem Universal Music den kompletten Katalog von Oingo Boingo übernommen hat und zeitweise dann auch Varesé, hat man sich dort wohl gedacht, dass Elfmans "Solo-Album" unter Filmmusikfreunden dein einen oder anderen Käufer finden könnte. Die Neuauflage kommt mit neuen Liner Notes im Booklet, die etwas zur Entstehung des Albums erzählen und den beiden Versionen des Songs "Gratitude". Danny Elfman - So-Lo
  8. Aus dem Varesé-Frühlings-Ausverkauf: Bil Conti - Lock Up Michael Kamen - Suspect
  9. Neues in der Sammlung: Insidious - The Last Key [Blu-ray] The Commuter [Blu-ray] Greatest Showman [Blu-ray]
  10. Arnold ist doch mit SHERLOCK gut beschäftigt. Aber es stimmt schon, wenn du längere Zeit keinen großen Film mehr vertont hast, kommt man wohl auf's Abstellgleis. Dazu ist Arnold noch Brite und lebt nicht in den USA. So wie ihm erging es aber schon vielen anderen zuvor. In den 90ern ereilte das Schicksal Leute wie Basil Poledouris und John Barry. Wobei Barry noch gut mit Dramen beschäftigt war bis Ende der 90er, aber sein Stil war einfach zu altmodisch geworden. Bei Poledouris war das ja ähnlich, der erklärte sich selbst für pensioniert, weil ihn einfach kaum einer mehr engagieren wollte. Aber seine Ausbeute an großen und erfolgreichen Filmen in den 90ern ist ja auch leider überschaubar. Wer weiß, wäre STARSHIP TROOPERS nicht gefloppt, vielleicht hätte das seiner Karriere wieder auf die Beine geholfen.
  11. Snow Files of the Week: "Suite from The X-Files" (1996). Diese Suite wurde von John Beal arrangiert, in Zusammenarbeit mit Mark und seinem Music Editor Jeff Charbonneau. Beal veränderte hier und da Details an der Musik. Beispielsweise hört man im letzten Stück, der finalen Szene aus "Jose Chung's From Outer Space" einen Chor, den es in der Folge dort nicht gibt. John Beal wird auch unter "performed by" angegeben, obwohl die Musik ansonsten wie die Original-Musik von Mark klingt. Gerüchten zufolge war das nur ein Trick, um das Copyright von Fox zu umgehen. Diese Suite ist auf dem Sampler "The Snow Files" enthalten, als auch auf der von BSX veröffentlichen CD "The X-Files: 20th Anniversary". Diese CD ist auf 1.000 Stück limitiert. Viel Spaß beim Hören!
  12. Ja, die Schauspieler sind zwar sympathisch, aber so richtig springt der Funke bei mir irgendwie nicht über. Vielleicht liegt es auch an den Rollen und wie sie geschrieben sind, aber ich finde, bis auf Downey jr. erreicht da eigentlich keiner das Charisma eines Hugh Jackman oder Patrick Stewart. Wenn man den beiden in LOGAN zusieht, ist das für mich einfach eine ganz andere Liga. Vielleicht kann man es am besten so erklären, dass bei Marvel eben Comic-Drama vorherrscht, während Jackman und Stewart LOGAN wie ein echtes Drama spielen. Und tolle Schauspieler reissen eine mittelmäßige Rolle auch einfach nochmal raus. Bei DOCTOR STRANGE ging mir das auch so. Benedict Cumberbatch spielt Strange sehr geradlinig und ernsthaft, wie auch Mads Mikkelsen einen tollen Bösewicht abgibt. Der Film ist für mich auch einer der besten Marvel-Filme überhaupt, wenngleich ihm gegen Ende hin etwas die Luft ausgeht. Probleme bei dem Film sind die wenige Screentime von Mikkelsen, der aus seiner 0815-Bösewicht-Rolle trotzdem mehr rausholt, als eigentlich da ist und der von dir auch schon angesprochene Humor. Es ist fast so, als ob man sich bei Marvel immer dann, wenn es mal wirklich dramatisch und tiefgründig zu werden droht, denkt "Das geht nicht! Schnell ein Witz, egal, wie doof er ist." Das machte DC mal besser, dort hat Nolan beispielsweise diese Düsternis, gepaart mit zynischem Humor, durchgezogen. Aber mittlerweile ist es auch bei DC nicht mehr weit her damit. Zu sehr wollte man dort dann doch Marvel nacheifern und hat damit Filme wie SUICIDE SQUAD und JUSTICE LEAGUE ruiniert. Besonders letzterer leidet an dem völlig unpassenden und auch überhaupt nicht zündenden Humor, vom allgemeinen Flickwerk, das der Film ist, mal abgesehen. Dazu erzählt er im Grunde exakt die gleiche Story wie AVENGERS: INFINITY WAR. Auch hier geht es um einen Superbösewicht, der mehrere Artefakte sucht, um diese zu vereinen und damit der ultimative Herrscher zu werden. Im direkten Vergleich macht INFINITY WAR das aber tatsächlich wesentlich besser, was angesichts JUSTICE LEAGUE aber auch keine große Kunst ist.
  13. Bei einem Emmy-Screening hat Lynch bezüglich einer Fortsetzung eher ambivalent geantwortet: Quelle Lynch war als Gordon Cole niemals cholerisch. Er sprach nur laut, weil er schwerhörig war. Es ist wohl eher dieser hier gemeint: Ist im Grunde die gleiche Situation wie in Lynchs ERASERHEAD. Ich habe jedenfalls beide Male sehr gelacht.
  14. Danke für dein Feedback, Lars. Böse Zungen behaupten ja sogar, dass es nicht einen wirklich spannenden Marvel-Film gibt. Bei dem riesigen Erfolg, den diese Filme haben, denkt man, dass die Filme ja irgendwas haben müssen, was sie so besonders macht. Aber nüchtern betrachtet haben sie das nicht. Inhaltlich ist das meistens derart 0815, mehr Durchschnitt geht eigentlich nicht. Visuell ist es ebenfalls nichts Neues oder Außergewöhnliches. Ich kann mich wirklich an keinen Marvel-Film erinnern, bei dem ich gedacht habe "Oh, das ist aber ein dramaturgisch cleverer Kniff, da hätte ich jetzt nicht mit gerechnet". Am nächsten kommt dem noch IRON MAN 3, denn da war die Sache mit dem Bösewicht dann doch relativ unerwartet. Aber das rechne ich einfach mal Shane Black als Autor und Regisseur an. Wir waren zu dritt im Kino. Neben mir war noch ein weiterer Cineast dabei, der die Marvel-Sachen zwar auch gerne schaut, sie aber meist auch nur "Ok" findet und ein echter Marvel-Fan. Der echte Marvel-Fan fand den Film natürlich toll, meine Meinung steht ausführlich im Review und der andere Cineast meinte auch "Die letzten zehn Minuten waren toll, der Rest davor so na ja". Das konnte der Marvel-Fan natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Unter anderem wurde uns vorgeworfen, dass wir diese Filme viel zu sehr analysieren würden, was per se nicht stimmt, zumindest bei mir, da ich bei Filmen oder auch Musik immer erst emotional an die Sache rangehe und danach tiefer grabe, warum mir etwas gefallen hat oder nicht. Danach hielt er aber einen langen Vortrag über die Infinity-Steine und deren Bedeutung. Diese Ironie fand ich dann doch witzig. Es ist allerdings auch schwer, mit jemandem über unterschiedlichen Geschmack zu diskutieren, der nicht zwischen eigenem Geschmack und Objektivität unterscheiden kann. Ich habe gesagt "Na ja, der Marvel-Kram ist irgendwie immer das gleiche", worauf mir gesagt wurde "Das sind deine Spencer/Hill-Filme doch auch". Das ist natürlich wahr. Die Spencer/Hill-Klamauk-Filme basieren eigentlich alle auf dem gleichen Schema, erzählen fast immer die gleiche Geschichte, nur leicht variiert, die beiden spielen im Grunde immer den gleichen Charakter und in ihrer Hochzeit kamen ebenfalls jedes Jahr neue Filme mit ihnen in die Kinos. Aber ich mag die Filme dennoch, weil ich sie nicht wegen der Handlung schaue, sondern sie witzig und die beiden Typen als Darsteller einfach super-charismatisch finde. Ich würde aber nie eine Komplexität oder einen philosophischen Überbau in diese Filme hineininterpretieren, der einfach nicht da ist. Marvel ist für mich das gleiche. Das sind Filme, die hauptsächich für Kinder und Teenager gemacht werden. Inhaltlich sind sie eben genau auf so ein Publikum ausgerichtet. Und wenn man sich an den immer wieder gleichen Geschichten mit vorhersehbarer Dramaturgie erfreut, weil man die Figuren so toll findet, dann ist das doch schön. Aber das ist eben persönlicher Geschmack, wie es das bei mir mit Spencer/Hill ist. Mir ist völlig bewusst, dass deren Filme das immer gleiche Schema abspulen und ebenfalls selten mal was wirklich Überraschendes gewagt haben. Aber ich mag es trotzdem, in dem vollen Bewusstsein, dass die Filme sind, was sie sind. Bei den Marvel-Sachen spricht mich das eben nicht so an, weil ich die Figuren einfach nicht sonderlich interessant finde. Und wenn das schon wegfällt, dann bleibt von den Filmen an sich einfach nicht viel übrig, was mich noch packen könnte, eben weil es dramaturgisch so vorhersehbar und visuell auch nicht so dolle ist. Aber diese Einsicht findet man leider immer seltener. Da wird jede Kritik an Marvel mit einem "Du hast doch keine Ahnung" abgeschmettert oder man wird als "Hater" bezeichnet. Das gilt natürlich nicht nur für Marvel. Ähnlich ist es ja auch bei STAR WARS oder beim neuen GHOSTBUSTERS, wo man als "frauenfeindlich" und "sexistisch" beschimpft wurde, wenn man gesagt hat, dass der Film Mist ist. Im direkten Vergleich gefallen mir die DC Filme besser, auch wenn da ebenfalls nicht alles Gold ist, was glänzt. JUSTICE LEAGUE ist für mich beispielsweise mit der größte Murks, den ich seit langem auf dem Gebiet gesehen habe. Aber DC schießt sich einfach immer wieder selbst ins Knie. Die wollen immer etwas anders machen und was wagen und kurz vor Filmstart bekommen sie dann doch kalte Füße, lassen alles schnell umschneiden und noch Sachen nachdrehen und machen damit den Film dann kaputt. Dass hier eine persönliche Tragödie bei Zack Snyder dazu führte, dass er den Film nicht abschliessen konnte, ist mir klar. Es passt aber ins Schema bei DC. Aber sowohl Burtons BATMAN-Filme, wie auch die von Nolan, würde ich jederzeit allen Marvel-Filmen vorziehen. Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Die Marvel-Filme, die ich wirklich gut finde, gehören alle nicht zu ihrem MCU, wurden also nicht von den Marvel-Studios, beziehungsweise Disney, produziert. Dazu gehören LOGAN, WOLVERINE, die ersten beiden X-MEN und in gewisser Weise auch die ersten beiden SPIDER-MAN von Raimi. Auch auf VENOM freue ich mich, der im Oktober anläuft.
  15. Ein Monat ohne Superhelden-Film? Das geht ja gar nicht. Das Marvel Cinematic Universe feiert sein 10-jähriges Bestehen und wie könnte man das besser feiern, als mit der ultimativen Zusammenkunft ihrer Helden? AVENGERS: INFINITY WAR bricht bereits Rekorde. Ob der Film sich lohnt, erfahrt ihr wie immer im Erfahrungsfeld der Klangbilder. Kommt mir bekannt vor – AVENGERS: INFINITY WAR Viel Spaß beim Lesen!
  16. Wie gesagt, die dritte Staffel ist nicht nur anders als die beiden alten Staffeln, auch eine klassische narrative Erzählung fehlt über weite Strecken. Dazu kommt noch, dass die Ereignisse in den Folgen nicht unbedingt chronologisch ablaufen. Das merkt man aber auch nur, wenn man genau aufpasst, denn visuell wird das nicht unterstützt. Und man sollte neben den alten Folgen auch den Kinofilm kennen, denn der spielt vor allem in den letzten Folgen der dritten Staffel eine große Rolle.
  17. Alles neu macht der Mai. Von dem wusste ich gar nichts, bis ich die Ankündigung gesehen habe. Ein neuer LoDuca zum neuen Film von Dean Devlin, der nach GEOSTORM scheinbar recht fix ein neues Projekt realisieren konnte. Joseph LoDuca - Bad Samaritan Die gab es beim Müller für 5 Euro: Morricone 60 Und die hier kam aus den USA. James Horner - The Boy in the Striped Pajamas
  18. Das ist die Serienfortsetzung von KARATE KID, mit dem originalen Hauptdarsteller von damals, Ralph Macchio.
  19. Also ein einziges Video, in dem wirklich umspannend alles erklärt wird, ist mir noch nicht untergekommen. Aber es gibt den YouTube-Kanal "Wow Lynch Wow", der sich in vielen Videos mit der Serie beschäftigt. Da gibt es dann natürlich auch viele Spoiler. Aber auch viele Zusammenhänge.
  20. Snow Files of the Week: "Titles/Sadie tells about Tate" aus dem TV-Film "Helter Skelter" (2004). Für diesen Film über Charles Manson und seine "Familie" komponierte Snow einen sehr düsteren Score, der über weite Strecken aus brodelnden Klangcollagen besteht. Dazwischen gibt es aber immer wieder das gänsehauterzeugende Hauptthema, oftmals vorgetragen mit geisterhaftem Solo-Gesang. Das Album war die erste Mark-Snow-Veröffentlichung von BSX, limitiert auf 1000 Stück und ist auch immer noch erhältlich. Viel Spaß!
  21. Vielleicht hat Courage ihn ja gefragt. Ok, ich nehme es zurück. Aus dem Text zur FSM-Box: Und angeblich, um diese Frage auch zu klären, ist die LLL-CD tatsächlich nur eine Einzelveröffentlichung der beiden CDs aus der Box. Also kein neues Material.
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