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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Immerhin ein sehr schönes Cover. Vielleicht nehme ich die doch irgendwann - habe letztens festgestellt, dass DEAD RINGERS auf der alten Silva-CD schon etwas dumpf klingt, vielleicht hat Shore beim Remastering noch was rausholen können. CRASH lasse ich aber mit ziemlicher Sicherheit ziehen.
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Elliot Goldenthal
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Komponisten Diskussion
Nichts Besonderes: NOTION, einmal für Computer und einmal für Ipad - wobei ich die Ipad-Version viel öfter nutze, da ich da dank Touchpad direkt mit den Fingern rumtippseln kann, was mich noch eher ans "reale Komponieren" erinnert. Außerdem sitze ich ungern vor Computern und habe die auch selten in Reichweite. -
Was sind eigentlich DAWs? Ich fürchte, mit meinem generellen Unverständnis für Computertechnik werde ich den Weg des digitalen Komponierens eh nie in vollem Umfang einschlagen. Ein Argument Mephistos möchte ich außerdem noch aufgreifen: nur mit einer Partiturseite, die physisch vor einem auf dem Tisch liegt, hat man den vollen Überblick über alle Systeme - ich kenne kein Notationsprogramm und keine Bildschirmanzeige, die eine volle Partiturseite in lesbarer Größe anzeigt, ohne dass man dabei scrollen muss. Und allein das Scrollen nervt mich ungemein.
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James Newton Howard - Die Queste - Kapitel I
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in James Newton Howard
Der Score ist aber auch in Gänze sehr gut. -
Elliot Goldenthal
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Komponisten Diskussion
Witzige Sache: wer auf der Goldenthal-Homepage in der Konzertwerks-Liste die Bildlinks der jeweils ersten Partiturseiten leicht abändert (einfach die angehängte Pixelgröße weg), erhält die Seiten in der vollen Auflösung. So kann man sich - sofern man ein Notationsprogramm hat, in das man die Noten eingeben kann - einen kurzen Höreindruck von den nie veröffentlichten Konzertwerken "Shadow Play Scherzo" (1988), "Pastime Variations" (1988), "Jabberwocky" (1981) oder der "Requiem Mass" (1977). http://elliotgoldenthal.com/wp-content/uploads/1988/01/Shadow-Play-Scherzo.jpg http://elliotgoldenthal.com/wp-content/uploads/1988/01/Pastime-Variations.jpg http://elliotgoldenthal.com/wp-content/uploads/1981/01/Jabberwocky.jpeg http://elliotgoldenthal.com/wp-content/uploads/1977/01/Requiem-for-Orchestra-and-Chorus-1.jpg Viel Spaß beim Studieren! -
Bei Scoring Sessions ist eine gute Notenschreibe aber immer noch von Vorteil, gerade wenn spontan etwas geändert werden muss und das Ganze nicht nochmal schnell ins Notationsprogramm gehackt werden kann. Und überhaupt: wer hat beim Komponieren schon immer einen Computer dabei? Ich nicht.
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Heute endlich angekommen, nachdem meine erste Bestellung vom 22. August verloren gegangen (!) ist (verdammte DHL-Idioten) - Amazon hat dankenswerterweise anstandslos ein zweites Mal (kostenfrei) versendet: DAMNATION ALLEY (Jack Smight, 1977) -
Filmmusikveranstaltungen (Konzerte, Panels, etc)
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Kommt neben Babis und mir eigentlich sonst noch jemand zum Prager Goldenthal-Konzert Ende des Monats? -
Zumindest bei Fincher gab es noch nie ausufernde, leitmotivisch geprägte Scores. Ist auch gut so. Besser als ZODIAC und SE7EN hätte man Thriller dieser Art auch nicht vertonen können.
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- Trent Reznor
- Atticus Ross
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Wollen mir die Verfechter des Scores mal "die Themen" nennen/aufzählen und an entsprechenden Cues festmachen? Bis auf die zweite Hälfte des Main Title ist mir nichts aufgefallen, was man als echtes Thema bezeichnen könnte.
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- Penny Dreadful
- Abel Korzeniowski
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Ja, das sind einfach nur viele verschiedene, überlagerte Glissandi (übergangsloses Gleiten von einem Ton zum anderen), das haben schon unzählige Filmkomponisten eingesetzt, nicht nur in Horror-Scores.
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- Nonesuch Records
- Krzysztof Penderecki
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Die fanden vor allem unter dem deutschen Titel nix - und nein, der 3. September ist nur das Release-Datum für das Limited-Mediabook. Die normale BD gibt es seit dem 20. August.
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Bin ebenfalls gespannt, auch wenn mir GIRL WITH THE DRAGON TATTOO schon weniger gefallen hat als THE SOCIAL NETWORK. Lag aber vielleicht auch am mengenmäßigen Overkill der CD-Veröffentlichung.
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- Trent Reznor
- Atticus Ross
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Du meinst FROM HELL? Ja, den finde ich auch vergleichbar blass.
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- Penny Dreadful
- Abel Korzeniowski
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Eure Errungenschaften (Klassische Musik & Orchester)
Sebastian Schwittay antwortete auf scorefuns Thema in Klassische Musik & Orchester
Die ersten vier Hartmann-Sinfonien habe ich jetzt durch, und da gefällt mir neben den im Gestus eher spätromantischen Sinfonien 2 und 3 besonders die Nummer 4, die Hartmann nur für Streichorchester konzipiert hat. Da lugt an einigen Stellen schon klar Bartók als Vorbild hervor, aber es hat auch einen sehr individuellen, konstruktivistischen, "deutschen" Charakter. Mit der ersten Sinfonie "Versuch eines Requiems" (für Orchester und Sopranstimme) konnte ich leider gar nichts anfangen, die war mir zu prätentiös. Da ist der geschwollene Titel des Werks eigentlich schon Programm. ____ Bei mir neu: Werke von Greenwood, Muhly und Parry Eine neue Einspielung von Jonny Greenwoods "Popcorn Superhet Receiver" - die zweite Einspielung des kompletten Stücks nach dem Penderecki/Greenwood-Album von 2012 (wenn man die Filmeinspielung und die neu eingespielte Suite aus THERE WILL BE BLOOD auf Deutsche Grammophon mitzählt, sogar schon die vierte CD-Einspielung, auf der das Werk ganz oder in Teilen zu hören ist! ). Dazu gibt´s zwei Konzertwerke von Nachwuchskomponist und Glass-Schüler Nico Muhly (THE READER) und ein Konzertstück von Richard Reed Parry. -
Auf der CD sind ja vier verschiedene Werke, zwei von Penderecki (Threnos, Polymorphia) und zwei von Greenwood (Popcorn Superhet Receiver, 48 Responses to Polymorphia). Das lädt ja regelrecht dazu ein, sich die CD in vier Portiönchen einzuteilen. Welchen Effekt aus "Baton Sparks" meinst du denn genau? __________ PS (und nochmal zur Info): "Popcorn Superhet Receiver" ist das Stück, auf dessen Basis Greenwood seinen THERE WILL BE BLOOD-Score entwickelt hat. Die gedruckte Partitur von Faber Music ist somit eine seltene Möglichkeit, Teile einer aktuellen Filmmusik mal als kompletten Notentext zu studieren. Das Teil kostet bei Amazon derzeit auch nur knapp 15 Euro.
- 20 Antworten
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- Nonesuch Records
- Krzysztof Penderecki
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Die Tatsache, dass hier konzeptionell mal etwas breiter und mit vollem Orchester gearbeitet wurde, scheint viele über die konventionellen Strukturen der Musik hinwegzutäuschen. Neben der harmonischen Ödnis (einfaches Moll, ein paar verminderte Harmonien) klingt alles absolut archetypisch nach "gothic victorian horror", ohne irgendeinen originellen, eigenen Akzent zu setzen. Ich gebe dir absolut recht, dass man da in jeder Note das Setting der Serie spürt, aber es ist leider schon so sehr musikalisches Abziehbild, dass man es auch ohne Probleme irgendwo in einen Film wie FROM HELL schmuggeln könnte, ohne dass es auch nur irgendjemandem auffallen würde.
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- Penny Dreadful
- Abel Korzeniowski
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Eure Errungenschaften im September 2014
Sebastian Schwittay antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
*thumbs up* Das erste Mal mit Gordon? -
Ich wollte nur anmerken, dass auf Kritik an Filmen, "die sich ja eh nicht ernst nehmen", gerne mit Totschlagargumenten reagiert wird, weiter nichts.
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Elliot Goldenthal
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Komponisten Diskussion
In der Programmbeschreibung der Gis/As-Dur-Sinfonie auf der Seite der Pacific Symphony sagt Goldenthal was dazu: Goldenthals kompletter Einführungstext zur Sinfonie ist unter diesem Link zu finden. Auf der Goldenthal-Homepage gibt es die erste Seite der Partitur jetzt übrigens auch hochauflösend. Hab das mal in mein Notensatzprogramm getippselt und es hört sich leider nach einem relativ dreisten SPHERE-Ripoff an (minimalistischer Satz für Streicher und Holzbläser, bestehend größtenteils aus der kleinen Terz gis-h). Klar, ist nur die erste Seite (8 Takte), aber ein etwas lustloser Einstieg ist das schon. -
Habe ich noch nicht, daher werde ich da vielleicht mal zuschlagen. Finde diesen Horner (v.a. die Collagen-haften Teile) doch schon einigermaßen interessant.
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- Intrada
- Gorky Park
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Genau das finde ich eben etwas komisch: wer´s schlecht findet, obwohl es sich nicht ernst nimmt, der ist halt selber schuld. Und dieses "Argument" schlägt einem leider bei so vielen Filmen entgegen, die aufgrund ihrer fehlenden Ernsthaftigkeit angeblich immun gegen jede Kritik sind. In meinen Augen ist "sich selbst nicht ernst nehmen" eben kein Freifahrschein für jeden Quark - siehe auch THE QUICK AND THE DEAD.
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Mit diesem Argument wird heutzutage echt alles verteidigt - nach dem Motto: so lange es sich nicht ernst nimmt, ist die Qualität erstmal egal. (Ist jetzt gar nicht auf die Batman-Serie bezogen, die kenne ich nicht.)
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich fand gerade den Mittelweg zwischen Romantic Comedy und dystopischer Science-Fiction verdammt interessant und auch in gewisser Weise einzigartig. In meinen Augen ein starker Film. Prätentiös und hohl fand ich eher das andere aktuelle Scarlett-Johansson-Vehikel, UNDER THE SKIN. Mal sehen, wenn er mir mal günstig über den Weg läuft. -
James Newton Howard - Die Queste - Kapitel I
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in James Newton Howard
Ja, hab ich gemacht.