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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Bekloppt: ein einziger, 36-minütiger Track. Was soll das denn? Wird aber wohl die komplette Musik sein, nehme ich an.
  2. Schöne Variationen auf die Themen, aber singen kann die Frau leider nicht.
  3. Nein. HALLOWEEN schätze ich durchaus wegen seines filmhistorischen Einflusses, aber für sich genommen finde ich den schon recht träge. Immerhin aber noch unterhaltsamer als die Schlaftablette THE FOG. Der gehört m.E. zu den schlimm überschätzten Filmen des Genres.
  4. Während das Original zu I SPIT ON YOUR GRAVE wenigstens noch trashigen Hinterhof-Charme hat, ist das Remake wirklich widerlich menschenverachtender, poppig aufgezogener Dreck. Ich nehme an, die Fortsetzung ist da nicht besser. Bei mir neu (der Roman ist mein King-Favorit, mal sehen, wie sich die TV-Verfilmung davon schlägt): BAG OF BONES (Mick Garris, 2011)
  5. Mein liebster Carpenter kam erst 1995 mit IN THE MOUTH OF MADNESS. THE THING ist aber klar auf Platz 2. Auf Platz 3 dann AUSSAULT ON PRECINCT 13. Und dann waren das auch schon alle Carpenter-Filme, die ich mag.
  6. Ziemlich eindeutig der Carpenter, auch wenn ich das 2011er Remake ebenfalls nicht übel fand.
  7. MAO'S LAST DANCER und DAYBREAKERS (siehe mein Aufsatz dazu auf FilmmusikWelt, Link in der Signatur) sind auch ganz stark, die solltest du ebenfalls antesten. Und SALEM'S LOT natürlich - bis heute eigentlich mein Gordon-Favorit. Gordons filmmusikalisches Oeuvre ist sehr überschaubar, und das wird es wohl auch bleiben, an Hollywood hat der Mann offensichtlich kein Interesse. So ist sein Werk jedenfalls recht einfach und schnell erschließbar. Darüber hinaus gibt es bei Bedarf im Gordon-Thread auch noch Links zu Ausschnitten aus seinen vielen Konzertwerken. (Besonders lohnenswert: das Concerto for Bass Trombone and Orchestra).
  8. Trotz enttäuschendem, kitschigen Ende: die Spielberg-Umsetzung.
  9. So tolle Editionen zu so schlechten Filmen....
  10. Den hymnischen Einschlag hat der Score - bis auf die Suspense-Momente - durchgehend. Und für eine Konzertfassung eines Themas darf es ruhig auch mal etwas Grandeur geben, ich sehe da nix Verwerfliches. Ist ja auch musikalisch, also vom Chorsatz, absolut hieb- und stichfest - gibt also gar keinen Grund, wieso das nicht wirken sollte.
  11. Dann könnte NOAH sein erster werden. Sieht aus wie eine ganz fatale Mischung aus APOCALYPTO und 10.000 BC.
  12. Nun ja, das ist ja leider ein weit verbreiteter Irrtum, dass Williams´ Musik aufgrund der schieren Anzahl an Noten mehr Finesse habe als die von Goldsmith. Im Klartext: RETURN OF THE JEDI ist dicker instrumentiert und hat mehr Noten, ist aber kompositorisch nicht besser als UNDER FIRE. Und die Ecken und Kanten hat der Goldsmith allein schon wegen seiner unorthodoxen Klanglichkeit, die vom ungewöhnlichen Synthesizer-Einsatz geprägt ist. Die Empfehlung bzgl. CANDYMAN sekundiere ich - auch einer meiner Glass-Favoriten. Auch der Film ist toll. Was ist denn am Chorpart missraten? MUCH ADO ABOUT SOMETHING (Christopher Gordon) - in Dauerschleife....
  13. Von den Nominierten hat mich keiner je wirklich angesprochen. Ich enthalte mich dieses Mal.
  14. Jens und Thomas, wünsch euch alles Gute!
  15. Vielleicht auf CD 2 jeweils wieder irgendwelche Albumschnitte? Immerhin zu Teil 2 und 3 gab es doch damals Score-Alben, oder?
  16. Nochmal zur Klarstellung: Das Album heißt THE GIFT OF LIGHT. Enthalten sind MUCH ADO ABOUT SOMETHING (Tracks 5-19), BABA'S BIRTHDAY (Tracks 1-3, als "The Gift of Light") und MILK (Track 4, als "Reverie").
  17. Gerade läuft die 3-sätzige Suite aus der BABA´S BIRTHDAY-Musik von 2006, mit dem Titel "The Gift of Light". Ein klangsinnlicher Traum für Streichorchester und Solo-Cello. Zwei bewegte Ecksätze mit leichtem Erik-Satie-Touch rahmen eine 7-minütige Cello-Kantilene mit langen Fermaten und wundervoll schillernden pianissimo-Schattierungen des Streichorchesters im Hintergrund. Himmlisch.
  18. Über iTunes und Amazon schon als Download, als CD wird das auch kommen: THE GIFT OF LIGHT (Christopher Gordon)
  19. Ich bin einfach nur begeistert von dem Album. Habe mich bisher nur durch MUCH ADO ABOUT SOMETHING gehört, und allein das bislang unveröffentlichte Material ist berauschend. Ein paar Minuten wurden ja schon auf Gordons Homepage veröffentlicht, aber nun erstrahlt diese meisterhafte Musik, in der Renaissance und moderne Minimal Music eine erstaunliche Symbiose eingehen, endlich in ihrem ganzen, prachtvollen Glanz. Ein Dekaden-Album, ohne Zweifel. Anschaffen, ist jeden Cent wert!
  20. Wobei man anmerken sollte, dass ein Netto-Monatsgehalt von knapp 4000 Dollar (so viel bliebe bei Campbell letztlich übrig) schon ziemlich ordentlich ist, insbesondere für einen B-Movie-Darsteller. Ach gott, 500 Euro, immerhin. Ich kenne jemanden, der gerade beim ZDF für 200 Euro im Monat arbeitet.
  21. So lange mir dabei kein Schaden entsteht, ist es mir relativ egal, ob ich abgehört werde, oder wer meine Daten zu Gesicht bekommt. Allein die Tatsache, dass Konzerne oder öffentliche Stellen meine (Online-)Tätigkeiten einsehen können, juckt mich herzlich wenig. Und dabei bleibt es ja meistens auch. In jedem Fall lasse ich mich durch diese ganze Paranoia in meinem täglichen Leben (zu dem auch Internet-Forum, Facebook und Co. gehören) nicht einschränken.
  22. Welch edles Schriftbild.
  23. Kaufman '78. Brillantes Paranoia-Kino.
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