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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Endlich! -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Wünsche ebenso allen ein frohes Fest! -
Veröffentlichung BSX: Christopher Youngs HELLRAISER 1 & 2
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Hat sich denn jemand die neue BSX-Ausgabe geholt und kann sagen, ob die besser klingt als das Silva-Set von 2003? Würde letzteres nämlich allein schon deswegen ausmisten, weil die Papp-Konstruktion des Sets fürchterlich instabil ist und sich die Pappe auch schon ziemlich verzogen hat über die Jahre. -
Weihnachtsgewinnspiel 2013!
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Was haltet ihr eigentlich davon, dass Ganze noch ein, zwei Tage zu verlängern? Einige hier im Board (mich eingeschlossen) haben ja erst seit heute oder gestern Urlaub und kommen eigentlich erst jetzt dazu, richtig mitzumachen. -
1:37:1. Also im Grunde genau 4:3.
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Das Board nominiert die Scores für die Oscar-Verleihung 2014 (Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2013
Abgesehen davon, dass ich mit Shores Musik zur Mittelerde-Saga generell nicht viel anfangen kann (seine auf Atmosphäre und Klangwirkung ausgelegte musikalische Handschrift und seine bevorzugte Satztechnik funktioniert für mich im Bereich episch-gigantomanischer Fantasy-Musik einfach nicht), empfand ich die handvoll Tracks, die ich bisher aus THE HOBBIT 2 gehört habe, als eher blass. Was viele etwa am Actiontrack "The Forest River" finden, erschließt sich mir überhaupt nicht: der Track hat keinerlei Binnendramaturgie, poltert und tost fünf Minuten vor sich hin, ohne irgendeine Struktur zu verfolgen. Da sind nette Ideen drin (inklusive schöner Adventure-Momente à la Horner), die aber nur angeschnitten und in keinster Weise weitergeführt werden. Die Idee bei 0:47 wird etwa gleich wieder fallen gelassen und geht im uninspirierten Getöse unter. Letzten Endes bleibt da nichts hängen. Ich weiß nicht, ob es sich für mich lohnt, nach diesen etwa 20-30 Minuten, die ich bislang gehört habe, noch weitere Hörarbeit da rein zu investieren. Bis auf das nette Abschlusstück "Beyond the Forest" fand ich davon nämlich fast alles durchgehend ziemlich dröge. -
Das Board nominiert die Scores für die Oscar-Verleihung 2014 (Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2013
Du meine Güte, dieser offensichtliche Temp Track ist mir im Film gar nicht so sehr aufgefallen. Das ist ja schon eine recht dreiste Kopie des Silvestri-Themas. Insgesamt ein netter Score, aber über die gesamte Länge doch zu erschlagend. Im Film fand ich den echt schick, losgelöst von den Bildern wird´s mir nach gut 10 Minuten aber doch zu bunt. Landet bei mir nicht in der Top 5. Noch so ein Fall: das selbstverliebte Hippster-Filmchen hat mich so geärgert, dass ich die Musik gar nicht recht würdigend wahrnehmen konnte. Für sich genommen finde ich die auch echt ordentlich - einer der besten Tyler-Scores seit einiger Zeit. Werde ich mal bei meiner Auswahl berücksichtigen. Ansonsten habe ich echte Schwierigkeiten dieses Jahr. Nachdem es in den vergangenen Jahren so viele Scores mit anspruchsvollen und ungewöhnlichen Konzepten gab (die recht zahlreichen Gordons und Beltramis, Goldenthals THE TEMPEST, Greenwoods THE MASTER, Shores COSMOPOLIS), war nun 2013 weitgehend frei vom - so nenne ich es jetzt mal - arthouse scoring. Beltramis Output war durchwachsen und die originellsten Musiken des Jahrgangs stammen bezeichnenderweise von Zimmer (12 YEARS A SLAVE) und einem völlig Unbekannten (ALL IS LOST, Ebert). Das einzig erwartbare Highlight war Banos' EVIL DEAD - tolle Live-Performance übrigens! Ich muss da echt nochmal in mich gehen während der Feiertage, und einige Scores vielleicht nochmal durchlaufen lassen. Gerade auch die Elfmans, die auf mich beim ersten Hören einen recht austauschbaren und wenig inspirierten Eindruck machten. -
Wer zieht das ernsthaft in Betracht? Die Hörproben sprechen leider eine ganz andere Sprache.
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- Johnny Klimek
- Reinhold Heil
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(und 1 weiterer)
Markiert mit:
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Allzu viel Jazz gibt´s da nicht, mal abgesehen von einigen harmonischen Anklängen im Saxophon-Part. Das meiste sind 80er-Jahre-Pop- und Rock-Stilismen, die mit ganz, ganz dünnen orchestralen Momenten verbunden werden, die Kamen eher noch auf dem Stand von HIGHLANDER als auf dem von DIE HARD zeigen. Wie gesagt, bei den Scores zu Teil 2 und 3 ändert sich zumindest die Qualität des orchestralen Anteils massiv zum Positiven und auch die Pop-Anteile werden eher zum Beiwerk. Die Fortsetzungs-Scores ziehe ich der schwachen ersten Musik eindeutig vor.
- 109 Antworten
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- La-La Land Records
- Eric Clapton
- (und 5 weitere)
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Tia, die Pop-Elemente sind meiner Meinung nach generell die Schwachpunkte der LW-Scores, die orchestrale Action dagegen ihre Stärke, zumindest in den Scores 2-4. Da das orchestrale Actionscoring im ersten Score noch am schwächsten ausgeprägt ist, mag ich den auch am wenigsten. Ich kann mit diesem poppig-seifigen 80ies-Synth-und-Saxophon-Pop einfach nichts anfangen.
- 109 Antworten
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- La-La Land Records
- Eric Clapton
- (und 5 weitere)
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Eure Errungenschaften im Dezember 2013
Sebastian Schwittay antwortete auf Plisskens Thema in Filmmusik Diskussion
So isses! -
Das Board nominiert die Scores für die Oscar-Verleihung 2014 (Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2013
Mir gefällt der Score nicht sonderlich, es hat mich nur gewundert, dass das Hollywood-Debut des hier im Board ja eigentlich sehr beliebten Spaniers bislang noch gar keine Freunde gefunden hat. -
Original vs. Remake Teil 11: PLANET OF THE APES
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Stimme für keinen, finde Schaffners Original eigentlich auch nur unwesentlich besser als Burtons. Beide Filme haben ihre großartigen Scores jedenfalls kaum verdient. -
Magst du Kubricks SHINING und FULL METAL JACKET dann auch nicht? Ich fände ein 1,33:1 oder 1,66:1 mal wieder sehr erfrischend, passt ja auch prima zu Andersons Bildsprache.
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Fürchterlich pathetisch-prätentios, Pfister sollte im Kamera-Fach bleiben. MACHETE KILLS AGAIN würde ich mir dagegen sofort geben.
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Auch von mir an dieser Stelle noch alles Gute, Jonas! -
Noch vor Weihnachten wird es einen ersten Trailer zum Film geben, in dem auch schon meine Musik zu hören sein wird. Ich poste den Link dann hier im Thread, wenn es soweit ist.
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Das Board nominiert die Scores für die Oscar-Verleihung 2014 (Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2013
Interessant ja, dass Banos OLDBOY so hochkant rausgeflogen ist, hätte ich nicht unbedingt gedacht. -
Gestatten, mein Name ist..…
Sebastian Schwittay antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Herzlich willkommen, Yven! -
Die wiedergefundene Melodie (2013)
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Nachwuchskomponisten
Vielen Dank! Ist halt echt was anderes, wenn man mal in einem richtigen Tonstudio und mit einem guten Flügel aufnehmen kann. Dagegen war WOODEN ANGEL wirklich noch eher ein Guerilla-Recording an heimischen (und sonstigen) Klangquellen und -erzeugern. Dank gebührt hier auch Moritz Reinisch, dem Toningenieur der Mainzer Musikhochschule für die gute Aufnahme und das Mastering. -
Business/Industrie Diskussion: Zerstören Synthesizer die Filmmusik?
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Dazu hat der BVBFan ja jetzt ganz richtig geschrieben: Inspiration und musikalische Ideen haben ja per se nichts mit der technischen Form der Umsetzung zu tun. Eine Musik kann kompositorisch großartig, aber mit den billigsten Samples eingespielt sein. Aber das tut ihrem Gehalt in diesem Fall keinen Abbruch. Goldsmiths RUNAWAY ist dafür ein recht anschauliches Beispiel. -
Nach A CHERRY TALE und WOODEN ANGEL möchte ich euch auch meine dritte Kurzfilm-Vertonung nicht vorenthalten: Zum Drama "Die wiedergefundene Melodie" habe ich im Frühsommer diesen Jahres die Musik geschrieben. Der Score ist für Klavier und Synthesizer, der Klavierpart ist hierbei eine Aufnahme aus dem Tonstudio der Musikhochschule Mainz, am Klavier der Komponist persönlich. Im Film geht es um eine erfolgreiche junge Frau, die zusammen mit ihrem kleinen Sohn ihre Eltern besucht. Der Vater leidet an einer Krebserkrankung im Endstadium. Während des Besuchs erinnert sie sich an ihre frühere Leidenschaft für Musik, die sie jedoch zugunsten einer "bodenständigeren" Berufsausbildung aus den Augen verloren hatte. In Track 2, "Mona's Waltz", erklingt das ihr gewidmete Hauptthema. Track 1: "Titles, Discoveries, Reflections" https://soundcloud.com/sebastian-schwittay/die-wiedergefundene-melodie-01 Track 2: "Mona's Waltz" https://soundcloud.com/sebastian-schwittay/die-wiedergefundene-melodie Hoffe, es gefällt euch. Viel Spaß beim Anhören!
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Das Board nominiert die Scores für die Oscar-Verleihung 2014 (Teil 1)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2013
Mir ist es ja an sich egal, es wundert mich nur jedes Mal erneut, wenn aufgrund fehlender Alternativen (!?) immer wieder die vertrauten Namen angeklickt werden, auch wenn man offenkundig gar nicht so zufrieden mit den dazugehörigen Musiken war. Ich beziehe mich da ehrlich gesagt auch in erster Linie auf den Williams.